Die riesige Militär-Basis in Saudi-Arabien im Golf werden sie natürlich behalten. Die Frage ist, ob sie Saudi-Arabien wirklich so beeinflussen, wozu sie die Macht haben, den Krieg zu beeinflussen oder ob er weitergeht.
Vor allem im Zusammenhang mit der scheinbaren Annäherung Saudi Arabien - Isreal momentan.....
Die riesige Militär-Basis in Saudi-Arabien im Golf werden sie natürlich behalten. Die Frage ist, ob sie Saudi-Arabien wirklich so beeinflussen, wozu sie die Macht haben, den Krieg zu beenden oder ob er weitergeht.
Wie meinst Du "wozu sie die Macht haben"? Das müsste man dann ja durchsetzen können. Ich bin mir nicht sicher, ob sie einen Krieg riskieren wollen. Und bzgl. Saudi-Arabien werden sie ein Embargo auch schlechter durchsetzen können, als gegen den Iran?
Wie meinst Du "wozu sie die Macht haben"? Das müsste man dann ja durchsetzen können. Ich bin mir nicht sicher, ob sie einen Krieg riskieren wollen. Und bzgl. Saudi-Arabien werden sie ein Embargo auch schlechter durchsetzen können, als gegen den Iran?
Die USA besässen sehr viele Druckmöglichkeiten gegenüber Saudi-Arabien, den von der USA bisher auch unterstützen Jemen-Krieg zu unterbinden. Eine davon wäre z.B. der Stopp von jeglichen Rüstungsgütern, Munition, Ersatzteile, Waffen usf.. Oder die Forderung nach einer Demokratisierung des Staates, Abschaffung von Körperstrafen, Einhaltung der Menschenrechte. (weshalb nur diese Forderung gegenüber dem Iran?). Das Allerwichtigste allerdings bestünde darin, ganz schnell die Huthi Regionen wieder mit Lebensmitteln und Waren zu versorgen und die komplette Blockade gegenüber diesem Teil des Jemens bzw. der Huthi-Bevölkerung aufzuheben. Dazu müsste auch der Sicherheitsrat, vor allem die USA, eine frühere Resolution aufheben, welche zur Blockade weiter Teile des Jemens führte. Nur Russland enthielt sich 2019 der Stimme.
Erfahrungsgemäss muss ein Rückzug der USA aus der aktiven Beteiligung an einem assymmetrischen regionalen Krieg noch nicht sein Ende bedeuten, sondern oft die Regionalisierung in einem Bürgerkrieg bzw. Stellvertreterkrieg. Ausserdem ist in der zitierten Stellungnahme die Rede davon, dass USA-Drohnen.Einsätze im Jemen mit Drohen gegen Terroristen und Al Quaida nicht unter den Rückzug aus der Militärkoalition fallen. Insofern bin ich persönlich gespannt, ob im Sinne der Erklärung sich die Versorgungslage der Bevölkerung verbessert und welche Konsequenzen daraus folgen.
Es lohnt sich zu verfolgen, ob sich die USA wirklich zurückziehen und Druck auf Saudi-Arabien ausüben, sich aus dem Jemen zurückzuziehen und einen Waffenstillstand zu vereinbaren, oder der Stellvertreterkrieg weitergeht.
Die USA stellen nur den Support für offensive Waffen ein, defensive werden weiter geliefert zu deutsch es bleibt alles beim Alten
Beim ersten ranghohen Treffen zwischen den USA und China seit dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden haben sich die Top-Diplomaten beider Seiten ein höchst ungewöhnliches Wortgefecht geliefert.
Zum Start der Gespräche in Alaska überzogen sich der neue US-Außenminister Antony Blinken und sein chinesischer Kollege Yang Jiechi gegenseitig mit schweren Vorwürfen und - für diplomatische Treffen dieser Art extrem raren - verbalen Angriffen.
Der Ami :
Zitat:
Zum Auftakt der Gespräche am Donnerstag (Ortszeit) äußerte Blinken "tiefe Besorgnis" angesichts der Menschenrechtslage in der Metropole Hongkong und in der Autonomen Region Xinjiang, wo die ethnische Minderheit der Uiguren lebt. Zudem warf er China vor, für Cyber-Angriffe verantwortlich zu sein und US-Verbündete mit wirtschaftlichen Druck zu erpressen. Zudem kritisierte er Pekings Haltung in Bezug auf Taiwan, das die kommunistische Volksrepublik als Teil Chinas beansprucht. "Jede dieser Handlungen bedroht den auf Regeln basierenden Rahmen, der die globale Stabilität bewahrt", sagte Blinken. "Deswegen sind dies nicht nur innere Angelegenheiten."
Der Chinese :
Zitat:
Yang konterte länglich, betonte, Themen wie Xinjiang und Taiwan seien sehr wohl "innere Angelegenheiten", in die sich die USA nicht einzumischen hätten. Die Amerikaner sollten lieber auf sich selbst schauen.
"Es ist eine Tatsache, dass es mit Blick auf die Menschenrechte viele Probleme in den Vereinigten Staaten gibt", sagte Yang und erwähnte die "Black Lives Matter"-Proteste des vergangenen Jahres in den USA gegen Rassismus und Polizeigewalt. Viele Amerikaner hätten nur wenig Vertrauen in die US-Demokratie, während das chinesische Volk voll hinter seiner Führung stehe. Beide Länder hätten ihre jeweilige Art von Demokratie. China starte anders als andere Länder auch keine Kriege oder militärische Interventionen. Yang kritisierte eine "Mentalität des Kalten Krieges" und warf den Amerikanern vor, sie beanspruchten völlig zu Unrecht, für die ganze Welt zu sprechen. "Die Vereinigten Staaten stellen nicht die internationale Meinung dar."
( ich bin aber nur hier , weil ich nicht sofort darauf gekommen bin , wer Biden und Harris sind .
Dachte das wäre nen neues Traumpaar mit YouTube Berichterstattung aka Lagerstrom und Findley oder Murray und Klamer oder Charles Barcley oder so. )