Zitat:
Zitat von Trimichi
On-topic:
wird in den zitieren Studien auch das Merkmal Geschlecht erwähnt? Womöglich erkranken Frauen signifikant häufiger als Männer?
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In dem Artikel für das Ärzteblatt, auf den ich hier hingewiesen habe, werden Studien erwähnt, die zunächst negativ getestete Menschen vermutlich kurze Zeit später erneut einem Test unterzogen haben.
Hier zeigte sich, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass jemand sich nicht infiziert hat, wenn ein Test negativ ausgefallen ist.
Es ging glaube ich nicht darum zwischen den Geschlechtern zu unterscheiden.
Die Passage, die ich zitiert habe, darüber finde ich sollte man schon mal länger nachdenken.
Es wurden unterschiedliche Prävalenzen angenommen (3, 20 und 80 %) und eine feste Spezifität bzw. Sensivität angenommen und rechnerisch aufgezeigt wie hoch der Einfluß der Prävalenz darauf ist wie hoch der Anteil der richig-positiven, der falsch-negativen, der richtig negativen und der falsch-positiven Ergebnisse sein kann - je nachdem.
Jeder, den es interessiert, soll das besser dem Artikel entnehmen als das ich das hier in meinen Worten ausführe.
Am Ende verhasple ich mich und dann kriege ich eine übergebraten oder so.
Jeder soll das auch für sich werten.
So wie ich es für mich gewertet habe.
Mir macht das schon Angst.
Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass es eben Menschen gibt, die selbstbewusst und stark sind und die sich zu wehren wissen und das auch tun, wenn sie berechtigt der Meinung sind ihnen könnte ein Unrecht angetan worden sein oder werden.
Es gibt aber auch Leute, die sich kaum oder gar nicht wehren oder wehren können.
Wer eine gewisse "Lobby" hinter sich weiß, ist oft auch stärker.
Und es gibt eben Menschen, für die interessiert sich fast niemand :-(.