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Alt 07.05.2020, 16:43   #137
TobiBi
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Registriert seit: 06.11.2017
Beiträge: 640
Hab die letzten tage etwas nachgedacht. Die Idee mit dem "inoffiziellen Privatwettkampf" klingt immer attraktiver. Falls der Summertime Triathlon am 9.8. abgesagt werden sollte, dann mach ich ne private MD. Die Strecken habe ich mir auch schon überlegt - nur müssten die Freibäder fürs Schwimmen dann offen haben.
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Alt 15.06.2020, 12:25   #138
TobiBi
Szenekenner
 
Registriert seit: 06.11.2017
Beiträge: 640
Ich hatte ja schon angekündigt, dass ich einen MD-Test machen möchte und gestern war es so weit – leider ohne den Schwimmpart, da die Freibäder noch nicht geöffnet haben und ich keinen Neo für den Einsatz im See habe – also nur 90 km auf dem Rad und dann den HM.

Das Wetter war für den Süden ja eher schlecht vorhergesagt, aber die nächste Möglichkeit wäre erst am 12. Juli und das wäre mir eigentlich zu spät. Also habe ich beschlossen es trotzdem durchzuziehen. Um 7 Uhr 11 habe ich mich gestern aufs Rad geschwungen und bin losgefahren:
- Ca. 20 der 90 km gehen durch urbanes Gebiet und ich wurde in Summe durch sieben rote Ampeln in meinem Fahrfluss ausgebremst wurde. Auch kann man natürlich nicht so „blind“ fahren wie im Wettkampf.
- 14-16°C und ab km 35 bis 80 Dauernieselregen, der teilweise sogar „richtiger“ Regen war ist auch nicht optimal. Als Oberbekleidung habe ich dann ein relativ enganliegendes Sport-Longsleeve angezogen, aber aus aerodynamischer Sicht hatte es doch eine nicht optimale Faltenbildung im Vergleich zu meinem Renneinteiler, den ich darunter anhatte.
- Ich habe mir 80% meiner FTP vorgenommen, also ca. 200W. Bin mit einer Durchschnittsleistung von 200W und einer NP von 198W damit auch ziemlich gut damit hingekommen. Nun die Frage an die Experten: Wie kann es sein, dass die NP niedriger ist als die Durchschnittsleistung? Liegt es daran, dass ich die Autostopfunktion beim Tacho aktiviert hatte, also die ganzen Beschleunigungen nach den Ampeln nicht erfasst wurden? Durchschnittspuls bei 140 Schlägen – aus meiner Sicht im Rahmen, auch wenn ich meinen
- Weiterhin waren rund 40 km auf Radwegen deren Asphalt teilweise nicht ganz optimal für hohe Geschwindigkeiten war. Ich habe das gemerkt, wenn ich dann wieder auf der Straße war und da deutlich schneller fahren konnte.
- Strecke hatte nur ca. 400 HM war also größtenteils ziemlich flach, 200 der HM waren bei km 80-82.

Auf dem Tacho standen am Ende 90,9 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30,3 km/h. Letztes Jahr bin ich mit einer vergleichbaren Leistung auf einer OD einen Schnitt von ziemlich genau 35 km/h gefahren, wobei die OD nur ca. gefühlte 40HM hatte. Immer wenn ich auf der Straße unterwegs war, hatte ich mit den 200W zwischen 33 und 35 auf dem Tacho stehen. Also im Vergleich zu optimalen Wettkampfbedingungen habe ich sicherlich 2-3 Km/h verloren – oder sehen das die Experten evtl. etwas differenzierter?

In Summe bin ich mit dem Radpart zufrieden, konnte mich an meine Vorgaben halten und ist alles recht gut und locker gelaufen.

Wechsel auf die Laufstrecke hat auch super gepasst, da ich die Transition Zone in unserer Garage vorher top vorbereitet hatte.
Auch das Laufen war anfangs sehr gut, musste nach 2 km eine kurze Pinkelpause einlegen und meine rechte Oberschenkelrückseite machte nach rund 3 km kurze Versuche zu krampfen, ich konnte das aber glücklicherweise „rauslaufen“. Die ersten 8 km waren super und haben sich gut angefühlt, pace zwischen 5:20 und 5:30, Puls bei 150, dann kam eine kurze Steigung bei der auf 500m rund 20 HM zu überwinden sind und danach ging es physisch rasant abwärts. Die Oberschenkelvorderseiten taten immer mehr weh, pace sank auf 5:40 bis 6:00. Ab km 16 ging es nur noch darum, nicht zu wandern, die letzten zwei km waren dann extrem hart, pace von 6:35 und 6:28. Zum Schluss war es mehr ein Humpeln als ein Laufen.
Regen hatte ab km 6 auch wiedereingesetzt und relativ starker Seitenwind.
Im Ziel stand dann für die 21,1 km eine 2:02 auf der Uhr. Eigentlich wollte ich unter 2 Stunden bleiben, aber den Umständen entsprechend eigentlich ok.

Den Rest des Tages konnte ich mich dann nur noch sehr schleppend und unter Schmerzen bewegen. Heute gehen die Muskeln wieder einigermaßen, dafür tut mir die rechte Hüfte und das rechte Knie weh.

Ob es jetzt sinnvoll war diese Aktion zu starten, darüber kann man sich sicherlich streiten, denn die Voraussetzungen waren:
- Dieses Jahr noch keine Koppeleinheit
- Dieses Jahr noch nicht über 80 km mit dem Rad gefahren
- Dieses Jahr noch nicht über 13 km gelaufen

Fazit:
- mein Respekt vor der Langdistanz ist extrem gestiegen
- fürs Laufen das nächste Mal definitiv die besser gedämpften Schuhe
- Training eher auf Umfang statt Intensität legen
- Verpflegung hat ganz gut geklappt, für das, dass es das erste Mal war. Musste mich zwar auf dem Rad zum Verzehr der Gels zwingen, aber OK.
- wenn ich mich (hoffentlich recht schnell) wieder erholt habe, muss ich mal überlegen, ob und wie und wo ich noch nen 2. Versuch dieses Jahr starte – dann aber mit Schwimmen in einem See.
TobiBi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2020, 13:01   #139
TobiBi
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Registriert seit: 06.11.2017
Beiträge: 640
Sodele, am Wochenende das erste mal seit KW 10 wieder im Schwimmbad gewesen und nen 400m Test gemacht. Das Ergebnis war schockierend: 58 Sekunden langsamer als beim letzten Mal. Zugegebenermaßen war es ein 50m statt eines 25m Pools, aber trotzdem bin ich einigermaßen negativ überrascht.

Laufen ist recht übersichtlich im Moment, mehr als 15 km in der Woche habe ich im Schnitt nicht vorzuweisen, wollte aber auch etwas kürzer treten nach meinem "Abenteuer" und nicht riskieren, dass die Knieprobleme wieder akut werden.
Freitag werde ich damit beginnen, freitags ins Geschäft zu radeln und dann nach Hause zu laufen und montags dann umgekehrt, also ins Geschäft laufen und zurück radeln.

Mit dem Rad bin ich im Schnitt so ca. 100km die Woche unterwegs, das ist mehr als das Doppelte, was ich letztes Jahr so gefahren bin.

Dann habe ich nebenher auch noch angefangen, mir ein Scheibenrad selbst zu basteln - mal sehen ob das so wird, wie ich mir das erhoffe.
TobiBi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2020, 13:40   #140
Necon
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Beiträge: 7.744
Also erstmal gratuliere das du dich da durchgebissen hast, das alleine zu machen ist schon relativ hart und wenn man dann auch noch Probleme gibt, braucht es mentale Stärke das man da durch kommt.

Die HM die du beim Laufen ansprichst sind halt wirklich nicht der Rede wert und wenn dich 20 m schon so fertig machen muskulär und das bei den ersten paar km vom Laufpart hakt es irgendwo.

Machst du ergänzendes Krafttraining um dich auf dein Ziel LD vorzubereiten?
Hast du bei der Verpflegung am Rad über die 90 km Salz zugeführt?
Bist du dir sicher, dass du bergauf und bergab eine vernünftige Lauftechnik hast?

Das deine Vorbereitung auf den Versuch nicht ideal war, weißt du selber bereits.

Ich hatte vor meiner ersten MD Laufkm ohne Ende da ich im gleichen Jahr meinen ersten Marathon im Frühjahr gelaufen bin, hatte zur Folge, dass der Laufpart dann wirklich locker von der Hand ging. kann ich aber grundsätzlich als Vorgehen nicht empfehlen.

Was ich dir aber empfehlen kann ist viel koppeln, das aber nicht zwingend mit langen Läufen, da das auf die Substanz geht. Wenn es möglich ist, mach ein paar Ausfahrten mit 90-100 km (Ga1) und Lauf direkt darauf 3-5 km richtig hart. Das solltest du bezüglich Regeneration gut verkraften können.
Ansonsten sollte es schon dein Zeil sein pro Woche 1x die MD Distanz im Training zu bewältigen, also bezüglich der Umfänge, gleiches gilt dann auch für die LD.

Wenn du das nicht zusammen bekommst in den 8-12 Wochen davor, wird es dann auch im WK sehr schwer mit einem Finish
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2020, 21:03   #141
TobiBi
Szenekenner
 
Registriert seit: 06.11.2017
Beiträge: 640
Danke für die Kommentare.

Krafttraining: paar Liegestütz, paar Klimmzüge und paar Planks - mehr bisher nicht.
Salz: Nichts zusätzliches, außer dass in ein paar der Gels mehr Salz drin war als normal
Lauftechnik: Keine Ahnung, ob die gut ist. Berghoch und runter bekommt mir halt nicht so. Muss aber auch 85kg schleppen - wobei ich grad am reduzieren bin und hoffentlich bis Jahresende bei 80kg gelandet bin. Darunter will ich dann eigentlich nicht mehr.

Umfänge: Meinst du damit 1x 1,9 Schwimmen, 1x 90 Rad und 1x 21 Laufen? Oder sind 2x45 Rad auch ok?
Wenn letzteres, dann sollte ich das eigentlich problemlos dauerhaft hinbekommen - für die MD, bei der LD wird das dann wohl schon schwieriger.
TobiBi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2020, 21:30   #142
Necon
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Beiträge: 7.744
Also kein Krafttraining
Das solltest du wenn möglich in deine Routine einbauen ist sehr hilfreich über alle Distanzen und nicht kompliziert
2x die Woche 30-40 Minuten je 3 Übungen pro Einheit

Das Gewicht ist nicht der Punkt habe letztes Jahr mit 88-90 kg den Austrian Extreme gemacht und der hat gute 1900HM auf 44 km Laufen und das im Gelände. Es geht um die richtige Technik und Vorbereitung

Ja ich meine über die Woche verteilt. Also 3x30 km Rad sind auch okay, aber natürlich nicht ideal besser wäre 1 kurze einheit und 1 lange.
Wenn du glaubst das du die Umfänge nicht weiter hoch bekommst wird es mit der LD echt schwierig weil dir die Grundlage fehlen wird
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2020, 09:05   #143
TobiBi
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Registriert seit: 06.11.2017
Beiträge: 640
Mal wieder eine Wasserstandsmeldung von mir….

Und es gibt wieder mal mehr Negatives als Positives zu berichten:
Am Sonntag hatte ich das erste Mal in meinem Leben das zweifelhafte Vergnügen in einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht zu werden. Was war geschehen: Am Mittwochmorgen hatte ich ein leichtes Kratzen im Hals, zu welchem sich den Tag über noch eine laufende Nase gesellte. Gegen 14 Uhr merkte ich dann, wie meine Oberlippe begann anzuschwellen. Habe dann diesbezüglich meine neuen Kollegen informiert, dass sich mein Aussehen in den nächsten Minuten bzw. Stunden etwas verändern wird. Seit ich mit 15 oder 16 Pfeiffersches Drüsenfieber hatte, ist es eine „normale“ Begleiterscheinung eines grippalen Infekts, dass meine Ober- oder Unterlippe anschwillt. Meist über Nacht und den Tag über geht das wieder zurück. Hatte das bisher geschätzt so 25x. Bisher nichts Dramatisches, sah nur sch**ße aus – und alle dummen Sprüche diesbezüglich habe ich auch schon zu hören bekommen. Man ist bisher davon ausgegangen, dass das eine allergische Reaktion meines Körpers auf die bei der Bekämpfung des Infekts entstehenden Abfallprodukte ist. Da bisher nichts dramatisches War, habe ich das über die Zeit auf die leichte Schulter genommen.

Nun ging es dieses Mal etwas anders: Schwellung an der Oberlippe ging nicht wirklich zurück, sondern es gesellte sich eine parallele Schwellung der Unterlippe hinzu => Trinken war nur noch mit Strohhalm möglich, Essen auch nicht wirklich toll. Habe Cetrizin (oder wie das geschrieben wird) genommen.

Am nächsten Tag war glücklicherweise der Mundbereich größtenteils abgeschwollen, war bei meiner Hausärztin, die mich für Do. und Fr. krankgeschrieben hat, da auch die Erkältungssymptome etwas stärken wurden. Zugleich hat sie mir noch Celestamine (oder wie das geschrieben wird) verschrieben, quasi als Notfallmedikament. Freitag war die Erkältung wieder leicht besser, dafür ist mein rechtes Handgelenk und meine linke Fußsohle angeschwollen. Samstag alles OK, Erkältungssymptome fast weg. In der Nacht von Sa. auf So. ist mir dann die rechte Hälfte meiner Zunge angeschwollen und auch der Stirn- Nasenbereich. Wieder Cetrizin eingeworfen, den Tag über gingen die Schwellungen wieder langsam zurück. Gegen 16:30 habe ich dann jedoch gemerkt, wie mein Hals langsam zu ging und ich glücklicherweise nur Schluck- und keine Atembeschwerden bekommen habe. Kurz bei meiner Frau angerufen, die Spätdienst als Krankenschwester hatte und mit ihr beraten. Also die Flasche Celestamine (die möglichen Nebenwirkungen liest man sich besser nicht durch, und die nächste Dopingkontrolle wird auch positiv ausfallen ….haha) ausgetrunken, als nach 20 Minuten noch immer keine Besserung eingetreten ist, nochmal die Frau angerufen. Sie sagte. Krankenwagen anrufen. Gesagt getan. Davor noch kurz meine Eltern angerufen, damit die Kinder nicht allein zu Hause sind, Kinder (9 und fast 5 Jahre) informiert, dass gleich der Krankenwagen mit Blaulicht den Papa abholen wird – die waren mal kurz ziemlich geschockt.

Der Rest ging zum Glück recht reibungslos, Zustand blieb stabil. In der Notaufnahme des Krankenhauses war dann auch noch kurz meine Frau bei mir. Hab noch ein Mittel iv bekommen und Adrenalin zum Inhalieren. Nach dem Inhalieren habe ich gemerkt, wie es im Hals wieder besser wurde. Musste jedoch über Nacht zur Kontrolle dortbleiben. Alle Angehörigen informiert, dass es mir wieder besser ging. Am nächsten Morgen dann freundlich um 6 per „Licht an“ zur Blutabnahme geweckt worden, Test auf „C1-Esterase-Inhibitor“ soll gemacht werden. Ich könnte nämlich theoretisch auch eine seltene Krankheit haben, die hereditäre Angioödeme ohne die Mitwirkung von Histamin auslöst.

Aber super, der Halsbereich war wieder so, wie er sein sollte. Lediglich im Gesicht hatte ich noch leichte Schwellungen, die aber jemandem der mich nicht im Normalzustand kennt, nicht auffallen würden.

Am Mittag dann wieder entlassen worden, Erkältung ist praktisch auch weg, gestern dann wieder zur Arbeit, aber vorsichtshalber mit dem Auto.
Heute wieder mit dem Rad, allerdings mit dem E-Bike meiner Frau, da ich noch mit minimaler körperlicher Belastung die Woche bleiben möchte. Man will ja nix riskieren.

Je nach Testergebnis muss ich mich dann noch mit einem Allergologen zusammensetzen, um herauszufinden, was genau der Auslöser ist und wie man ihn am besten bekämpft (falls es nicht das C1 Dingens sein sollte). Das Problem ist, dass die ganzen antiallergenen Medikamente nicht wirklich überzeugend bzw. gar nicht gewirkt haben.
TobiBi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2020, 09:15   #144
FMMT
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Da schätzt man normale, gesunde Tage umso mehr.
Dieses Gefühl verliert man mitunter leicht.

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Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

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