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4 Radtage Südbaden
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Alt 19.04.2020, 14:51   #2761
FMMT
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Zitat:
Zitat von Schlumpf2017 Beitrag anzeigen
Du bist einfach verrückt..verrückt toll.
Wenn Du wüsstest

Zitat:
Zitat von hanse987 Beitrag anzeigen
Ostern mit Dreikampf hört sich doch gut an. Ich hoffe euch allen geht es Gut.

Ich hatte heute Entlastungstag und hab die große Zehe mal in den Baggerweiher gehalten. Man bin ich ein Weichei geworden.
Ich hatte das Bild auf FB gesehen. Statt Weichei würde ich mutig sagen
Und danke, uns geht es den Umständen entsprechend gut, deswegen oder obwohl oder noch, keine Ahnung. Ich schreibe einfach mal.

Der 44 Stunden Ironman

Aus Trotz. Ich glaube, meine Eltern meinten früher, ich wäre in der üblichen Trotzkopfphase eher pflegeleicht geblieben. Nun, das Leben holt manches nach . In den vergangenen Jahren bestand ich öfters auf meinen Willen.

Die letzten Monate waren auch zu oft arg deprimierend, Krebs, Demenz, im Innern die MS lauernd, außen Corona mit allen Risiken und Ängsten. Plantarfasziitis und manch anderes lassen mich zweifeln, ob ich noch lange meine Träume leben darf. Liegenbleiben wird immer verlockender.
Ausgerechnet die Absage von Roth wird für mich zum Wendepunkt. Sehr traurig, aber, egal wie oft schon als Formulierung benutzt, alternativlos. Zumindest habe ich Gewissheit, kann mir neue Ziele suchen. Etwas daheim vor Ort, ein Ausdauerwettkampf, herausfordernd, in manchen Augen wohl dämlich, für mich verlockend. Nach etlichen Tagen Träumerei festigt sich nach und nach das Ziel.
Alle Wege führen nach Roth. Oder besser:
R-Rudern
O-Offroad Bike
T-Traben
H-Heimat.

Genauer, die 3,8 km Schwimmen ersetze ich durch 10 Km Rudern auf dem heimischen Ergometer. Dank diversen Tricks von Herzblatt packe ich irgendwann sogar mehr als meine üblichen 4 km in 30 Minuten. Es macht zudem mit motivierender Musik gehörig Spaß.
Die 180 Km auf gesperrten Straßen mit dem leichten, flotten Zeitfahrrad ersetze ich durch 180 km MTB auf Radwegen, teils mit Trage- oder Schiebepassagen, mit ausrangierten Laufschuhen, holprige Wege, Ampeln.
Gerade dieser Part ist für mich als Symbol für die aktuelle Corona-Zeit wichtig. Es ist schwer, sehr schwer, ewig lang, ein sonst lahmer 20er Schnitt jetzt die sportliche Referenz, aber trotz allem öffnen sich auch neue Chancen. Herrliche Landschaften, frei zum Träumen, Abschalten.
Unvorstellbar ist Nummer 3, der Marathon. ich pausiere beim Laufen jetzt schon seit Monaten, weil mein Fersensporn, besonders rechts, immer mal wieder muckt. Nicht dramatisch, doch ich will mich nicht wieder so lange plagen müssen wie 2011.

Das Bruttozeitlimit sind nach dem Start 44 Stunden. Die Pausen zwischen den Disziplinen zählen für die Nettozeit nicht. Jede Disziplin muss allerdings ohne Pause gefinisht werden. Für die Nettozeiten gibt es Zeitlimits. Nr. 1 nach dem Rudern und Rad sind 10 Stunden, 15 insgesamt. Das wird knapp, mit meinem aktuell eingeschränkten Holpern eigentlich unmöglich, trotzdem brauche ich ein Ziel.

Ganz wichtig ist mir, dies ohne fremde Hilfe zu bewältigen und auch keine zu verursachen. Es gibt aktuell Wichtigeres.
Genauso darf es, abgesehen von den üblichen 1-2 Tagen Nachwettkampfhumpeln keine gravierenden Nachwirkungen geben. Gesund bleiben hat Vorrang.
Doch langfristig zehre ich nicht nur mental enorm von solchen Aktionen, sondern auch körperlich.
Also steht fest, irgendwann, die Startzeit ist frei wählbar.
Ich will
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Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
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Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining

Geändert von FMMT (19.04.2020 um 14:58 Uhr).
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Alt 19.04.2020, 15:56   #2762
FMMT
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Am Freitag nach der Frühschicht, ruderte ich wie gewöhnlich meine Stunde, die 10 km erreichte ich nach 57.20 Minuten. Die Oberschenkeln zittern leicht, es war zäh, die Motivation eher gering. Morgen wird es spannender.
Eine extralange MTB-Tour ist geplant, vielleicht sogar 180 km, allerdings ist für Mittag etwas Regen angesagt.
Noch im Dunkeln starte ich deswegen, es ist angenehm, erinnert mich irgendwie an Roth. An die Fahrt zur Wechselzone, so ruhig, frisch, nicht kalt, ein langer Tag. Was wird kommen? Welche Überraschungen wird er bereithalten?
Noch ist es einsam, der doppelte Vorteil eines Frühaufstehers auf dem Land. Mein Bufftuch um den Mund trage ich trotzdem. Es wärmt auch. Eine Hase flüchtet. Erste Tragepassage über eine Neckarschleuse, gleich weiter. Ich will nicht hetzen, aber ich sehe es schon sportlich. Heute will ich die übliche Wettkampfintensität wie in Roth durchhalten, nur fast drei Stunden länger. Aber es ist so unglaublich schön. Die Landschaft zum Genießen, auch schon oft zitiert, aber ich darf und ich kann. Trotz Corona, trotz MS und Sonstigem. Ein Geschenk. Das Leben ist zu kurz, um es abzulehnen .
Der Vorteil vom MTB gegenüber dem Zeitfahrrad ist, dass man besser abschalten kann. Weder Autos, noch Gleichgewichtsprobleme stören.
Nach dem Neckar- wechsle ich auf den Jagsttalradweg. Hier lässt es sich besonders gut rollen. Der Sport ist so einfach und ehrlich. Trete ich, komme ich vorran, trete ich schneller, komme ich schneller voran. Eine außergewöhnliche Gelenkigkeit, das Einigeln auf dem Zeitfahrrad, um dem Wind möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten, ist hier zweitrangig. Die Beine bestimmen das Tempo .
Lediglich der Wind ist auch auf dem MTB mitunter spürbar, doch irgendwann komme ich zurück, dann wandle ich den Nachteil in einen Vorteil. Als Verpflegung habe ich eine 1 Literflasche am Rad sowie eine weitere 0,7 l in der kurzärmligen Radjacke.
Bei der Kühle reicht es mir. Die besonderen Tricks für weiteren Flüssigkeitstransport hier aus dem Forum kommen dann im Sommer zum Einsatz
Ab und zu verspeise ich auch einen Powerbarriegel, passt.
In Morlach, in der Nähe von Winzenhofen und Westernhausen wende ich. Es läuft. Das kontinuierliche Aufbautraining macht sich bezahlt. Jede Woche etwas länger. Die Hürde über die das Pferd, der Körper, muss etwas höher.
Zurück in Bad Friedrichshall fängte es an etwas zu tröpfeln. Abbrechen und heim?
Der Himmel hat ein Einsehen. Es war eher erfrischend und ziemlich schnell vorbei. Also guten Gewissens abgebogen in den Kochertalradweg. Mittlerweile habe ich auf meinen üblichen 20er Schnitt einige Minuten gut gemacht. Ich beisse. Nein, es ist, so wunderbar die Tour mir gefällt, keine Gondeltour. Dies würde mir auch nicht passen. Ich nehme es sportlich, habe ein Ziel. 8.30 Stunden wären für mich wie 6 Stunden in Roth.
Jetzt kommt allerdings eine Krise. Warum weiß ich gar nicht genau. Vermutlich habe ich beim Trinken massiv zu viel Luft verschluckt. Jedenfalls krampft mein Magen immer mehr und immer wieder. Ich denke, dass viele schon ihren Wettkampf wegen Magenproblemen aufgeben mussten. Und das soll mir ausgerechnet heute in der Heimat passieren? Ich versuche zu entspannen, mich zu lockern, trete einfach weiter. Zwischendurch wird es besser, ist auszuhalten. Also weiter. Wende in Neuenstadt, jetzt geht es nur noch heimwärts, läppische 37 km. Naja wie immer relativ Es zieht sich schon. Wahnsinn auch wieviele Burgen oder romantische Orte ich heute sichtete. Die letzten Kilometer sind nochmals arg zäh, hügelig, winkelig. Mein Schnitt sinkt. Ich kämpfe. Die 8.29 Std. sind nicht mehr drin(zum Glück, wie ich erst später realisierte), doch nach 8.30 Stunden kann ich die Uhr stoppen. 180 km mit dem MTB, überschaubare rund 700 Höhenmeter. Es war einfach klasse. FMMT is back .

Nachtrag, da ich im Q-Cup mitnache, wären die 8.29 Std. weniger sinnvoll gewesen. aber selbst das hätte gar nicht einmal was ausgemacht, weil ich noch 200 m zum Haus ausrollte. Die Länge hatte exakt gepasst, wie geplant. Um 100m verlängerte ich den einen Wendepunkt zur Sicherheit.
Meine Beinmuskeln zitterten zwar, der Kreislauf war dafür problemlos. Es war genau mein Wetter. Kuchen, lesen, Mittagsruhe, träumen von weiteren Taten. Ein perfekter Tag
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Alt 19.04.2020, 16:29   #2763
FMMT
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Ab und zu ist es nicht einfach, die richtige Entscheidung zu treffen. Eigentlich wäre die Sache für dieses Wochenende rum gewesen. Allerdings , so schön die 180 km waren, sie waren auch verdammt zäh.
Vor 1,5 Wochen lief ich verkrampfte, weil hektische 15 km, Fersensporn muckte. Ich bestellte, weil ich die ganze Choose gestrichen satt hatte, 2 Fersensporn-Gelpolster und Einlegesohlen für überschaubares Geld. Ich hatte keine Lust noch länger rumzudrucksen. Bevor sie kamen, trabte ich letztes Wochenende erst 5, dann tags darauf 15 km . Ganz, ganz langsam und entspannt. Ohne Nachwirkungen.
Was jetzt? Warten wäre bestimmt sicherer, aber war eben noch nie meine Stärke .
Ich musste es einfach versuchen. Sonntag früh kurz vor 7 Uhr, ich habe noch 5 Stunden, um den Marathon zu laufen. Wieder ist es einsam, gigantische Stimmung. Ich, der Nebel, der Fluß, die Burgen und das Ziel. Wie weit komme ich? Jedenfalls weiter, als wenn ich daheim im Bett liegengeblieben wäre . Möglicherweise etwas schmerzvoller, doch auch das gehört zum Leben.
Ich trabe unterhalb dem Schloss los, laufen ist nicht drin, aber auch besser. So habe ich weniger Belastung, zumal ich rechts jetzt tatsächlich ein Fersensporn-Gelpolster trage. 10 km am Neckar entlang bis zur verfallenen Minneburg, der knapp 7er Schnitt hält. Auf dem Rückweg wird es wärmer, ich deponiere meine leichte Windjacke im Auto, trinke reichlich, nehme zwei Gels, auf zur zweiten Runde. Die ursprünglich geplanten kurzen Runden lasse ich sein, ich genieße zu arg die wildromatische Strecke, die Ausblicke, die Entfernung, das Sein. Noch muckt mein Fersensporn nicht allzu sehr, aber ich bereue nicht mehr Gels mitgenommen zu haben. Die Energie verflüchtet sich. Zum Glück bin ich im Fettstoffwechseltempo unterwegs, da reichen die Reserven länger. Richtig hart wird, als ich auf dem Rückweg eine weitere Schleife einbauen muss, um auf die 42,2 km zu kommen. Ich schaue auf die Uhr, reicht es, um unter den 5 Stunden zu bleiben? Ich habe erst 1, dann 2, jetzt 3 Minuten Reserve zum 7er Schnitt aufgebaut. Trabe ich durch, wird es reichen. Muss ich gehen, scheitere ich.
Erstaunlicherweise überhole ich mitunter Jüngere, die sicherlich eher nicht auf so langer Strecke unterwegs sind. Das baut auf .
Das Ziel kommt in Sicht. Es steht zwar keiner bereit, mir eine Finishermedaille zu überreichen, keiner applaudiert, doch im Innern jubiliere ich.
Geschafft, Marathon in 4.52 Std., nicht schnell, aber sicher durchgekommen .
Was morgen kommen mag, ob Fersensporn, ob Corona, ob anderes, kann niemand sagen oder kaum beeinflußen.
Aber eins ist sicher, ich durfte wieder ein kleines Abenteuer, den Ironman in 44 Std. genießen, ein unbezahlbares Gefühl, das mir keiner mehr nehmen kann

Allen einen genußvollen Sonntag.
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Geändert von FMMT (19.04.2020 um 16:41 Uhr).
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Alt 19.04.2020, 18:13   #2764
BunteSocke
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Registriert seit: 07.06.2012
Beiträge: 3.121
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Alle für Dich

Du bist verrückt, Wahnsinn!!!

Gute Erholung
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How you see things is how they appear. THINK DIFFERENT and you`ll see them differently
The revenge of the IRONMOM
BunteSocke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2020, 18:49   #2765
ks03
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Benutzerbild von ks03
 
Registriert seit: 10.02.2018
Beiträge: 719
Du bist echt durchgeknallt

Erhole dich gut, wir brauchen dich, für noch mehr solcher Geschichten

Tschau
ks03 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2020, 19:43   #2766
hero
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Registriert seit: 18.09.2018
Ort: Assamstadt
Beiträge: 291
Bis Marlach bist du geradelt, 10km bis zu mir heim.
Hättest vorbei kommen können und mir ne Wittmung in dein Buch schreiben können. Hättest natürlich einen Kaffee bekommen.

😁😁
hero ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2020, 19:57   #2767
Hoppel
Szenekenner
 
Benutzerbild von Hoppel
 
Registriert seit: 31.10.2006
Ort: Iserlohn
Beiträge: 3.716
völlig verrückt
__________________
... und Kalorien sind übrigens kleine Tiere, die einem nachts die Kleidung enger nähen!!!
Hoppel ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2020, 21:09   #2768
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.707
Grad scho bei FB gelesen;- krasser Schice!
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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