[SARKASMUS] Damit wäre der Beweis eines MIGRANTIFA Mob ja erbracht [/SARKASMUS]
Edit: es geht in diesem Thread konkret um die Krawallnacht letztes Wochenende. Mehr als die Zahlen der Polizei haben wir nicht. Und da ist eben davon die Rede, dass es mehrheitlich männliche, alkoholisierte Jugendliche, Heranwachsende und junge Erwachsene waren. Und die eben auch zu einem nicht geringen Teil "biodeutsch".
Die Welt ist Springerpresse und oftmals nichts anderes wie die Bildzeitung für die Zielgruppe der Besserverdienenden.
Aber auch in diesem Text:
Zitat:
Zitat von Welt
Die Zahl der Tatverdächtigen hat sich inzwischen um mindestens einen mutmaßlichen Randalierer erhöht. Nach Angaben der Polizei handelt es sich um einen 15-Jährigen, der an den Plünderungen beteiligt gewesen sein soll. Der deutsche Jugendliche sollte einem Haftrichter vorgeführt werden.
In diesem konkreten Fall ist wohl nicht der Migrationshintergrund der beteiligten Täter das Kern-Problem, sondern fehlender Respekt vor Institutionen wie der Polizeigewerkschafter schreibt und sicher auch Probleme im Umfeld dieser Szene wie Perspektivlosigkeit, fehlende familiäre Bindungen, Langeweile o.ä. (aber das wird dann schon wieder Spekulation).
es geht in diesem Thread konkret um die Krawallnacht letztes Wochenende. Mehr als die Zahlen der Polizei haben wir nicht.
Ach so, das Zitat, das ich rausgegriffen habe (über die sich abzeichnenden Probleme der letzten Wochen mit den überwiegend migrantisch geprägten Szene) ist ja nur eine Erfindung der Springer-Presse, und keine Aussage der Polizei. Danke für die Aufklärung.
Zitat:
Zitat von Hafu
Die Welt ist Springerpresse und oftmals nichts anderes wie die Bildzeitung für die Zielgruppe der Besserverdienenden.
Ansonsten bezeichnet in diesem Land der Begriff "deutsche Jugendliche" einfach Menschen mit einem deutschen Pass (im Gegensatz zu anderen Ländern, wo sehr wohl zwischen Paß/Staatsangehörigkeit und Nationalität/Volkszugehörigkeit unterschieden wird). Nach meiner Erfahrung gibt es aber eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die zwar einen deutschen Paß haben, aber in ihrer familiär geprägten Kultur immer noch in der Welt ihrer Elten oder Großeltern verhaftet sind, also in ihrer Kultur sehr unterschiedlich von den meisten "Biodeutschen". Die Kenntnis solcher Unterschiede hilft sehr beim Verstehen von Verhaltensweisen, wie auch bei der Entwicklung von Lösungsannsätzen.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
...Nach meiner Erfahrung gibt es aber eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die zwar einen deutschen Paß haben, aber in ihrer familiär geprägten Kultur immer noch in der Welt ihrer Elten oder Großeltern verhaftet sind, also in ihrer Kultur sehr unterschiedlich von den meisten "Biodeutschen". Die Kenntnis solcher Unterschiede hilft sehr beim Verstehen von Verhaltensweisen, wie auch bei der Entwicklung von Lösungsannsätzen.
Ich kenne einige Menschen, die in 2 Kulturen leben. Manchmal ist es so, dass man es als Erwachsener gar nicht mehr schafft, in der neuen Kultur aufzugehen. Wenn man z.B. als Erwachsener erst nach DE kommt.
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Edit: es geht in diesem Thread konkret um die Krawallnacht letztes Wochenende. Mehr als die Zahlen der Polizei haben wir nicht. Und da ist eben davon die Rede, dass es mehrheitlich männliche, alkoholisierte Jugendliche, Heranwachsende und junge Erwachsene waren. Und die eben auch zu einem nicht geringen Teil "biodeutsch".
Es gab schon bei den Anti-Coronamaßnahmen-Demos zum Teil eine angespannte Stimmung und zuletzt auch bei den Anti-Rassimus-Demos. In der Zeitung ist schon seit langer Zeit zu lesen, dass es am WE vereinzelt zu Gewalt unter Jugendlichen kommt.
Nach meiner Erfahrung gibt es aber eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die zwar einen deutschen Paß haben, aber in ihrer familiär geprägten Kultur immer noch in der Welt ihrer Elten oder Großeltern verhaftet sind, also in ihrer Kultur sehr unterschiedlich von den meisten "Biodeutschen". Die Kenntnis solcher Unterschiede hilft sehr beim Verstehen von Verhaltensweisen, wie auch bei der Entwicklung von Lösungsannsätzen.
Nach meiner Erfahrung ist es zum Verstehen von Verhaltensweisen viel sinnvoller den Bildungshintergrund zu beleuchten (und da ist natürlich nicht nur der formelle Abschluss inbegriffen - eine Definition des jeweiligen Verständnisses von Bildung muss natürlich zuvor erfolgen). Dadurch sind Verhaltensweise deutlich genauer zu erklären. Dies gilt für alle Nationalitäten, natürlich auch und gerade für Deutsche. So ganz nebenbei sei mal darauf hingewiesen, dass man sich mir dem Begriff "Biodeutsch", den es so eigentlich gar nicht gibt, schon als Zugehöriger des politisch rechten Lagers selbst identifiziert.
Nur um mal einen ganz anderen Aspekt einzuwerfen: Gewalt, Agression, mangelende Kompromissbereitschaft nehmen ganz allgemein zu. Ein Grund: Zuckerkonsum. Haben mittlerweile einige Wissenschaftler untersucht, wer viel Süß und Zucker isst, ist weniger Kompromissbereit und wird aggresiver. Lässt sich auch in Tierversuchen nachstellen.
Daher sehe ich die Randale weniger unter dem Kulturthema, sondern auch ganz allgemein unter der Zunahme von Gewalt. Siehe auch Aggression im Strassenverkehr, gegen Rettungskräfte, ... Da braut sich ganz allgemein ein Thema zusammen.
Ich kenne einige Menschen, die in 2 Kulturen leben. Manchmal ist es so, dass man es als Erwachsener gar nicht mehr schafft, in der neuen Kultur aufzugehen. Wenn man z.B. als Erwachsener erst nach DE kommt.
Ja, sowas meinte ich auch. Ich kenne Ungarn, die ein Leben lang hier sitzen, und darüber jammern, daß es nicht so ist, wie es in der Heimat war. Soweit machen Sie nur ihr eigenes Leben sinnlos schlechter. Zum Problem wird es, wenn sie auch bemüht sind, ihren Kindern beizubringen, wieviel überlegener, besser ihr eigenes Volk, die eigene Kultur ist, als die des Landes, in dem sie jetzt leben. Und wenn hier die eigene Kultur von Deutschen selbst auch noch als etwas wenig Wertvolles, voller Schuld und Rassismus dargestellt wird, dessen sich man eher schämt - dann werden solche Leute auch noch bestätigt.
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