Klar sind die Werte zur Zeit zu hoch, hat Frederic doch auf Strava schon ein paar mal geschrieben.
Dürften so etwa 10% Abweichung im 400 Wattbereich sein. Allerdings sind die Werte in sich konsistent und damit trotzdem einwandfrei geeignet zur Intensitätssteuerung, denn bei der Leistungsmessung geht es ja v.a. darum, sich mit sich selbst zu vergleichen.
Den Winter über, bis etwa Mitte Juni zeigte der Leistungsmesser deutlich zu niedrige Werte an (
310 Watt für einen 46er-Schnitt mit gerissenem Anzug in Samorin, 280 Watt für einen 47er-Schnitt in Erding, 250 Watt für die zweitschnellste Radzeit bei der Challenge Walchsee
) Und da war er jeweils im Racesetup unterwegs.
Da hat (zumindest mich) mehr genervt, weshalb ich, nachdem ein Nachkalibrierung mit 20kg-Gewicht und Drehmomentermittlung nach der von Garmin vorgeschlagenen Prozedur keine verwertbaren Messwerte ergeben hatte, die Grundeinstellung der Vector-3-Pedale pi mal Daumen (und wie sich aktuell zeigt etwas zu hoch)angepasst habe.
Im Training fährt er übrigens auf dem TT stets Straßenhelm und Alu-Trainingslaufräder mit 0815-Bereifung, was beim Vergleich mit anderen Wattwerten und Segmentbestzeiten noch berücksichtigt werden muss.