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Alt 18.12.2022, 22:45   #9009
Plasma
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.10.2020
Beiträge: 487
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Deine sympathische Lösung für das globale Problem der Umweltzerstörung und des Klimawandels scheint darin zu bestehen, dass wir alle bessere Menschen werden sollen. Möglichst jeder einzelne soll sich ändern und persönlichen Verzicht üben, und zwar freiwillig, weil die Folgen unseres Handelns bereits sichtbar werden.
Bessere Menschen nicht zwangsläufig. Handeln reicht eigentlich. Und ja, die Folgen des Klimawandels sind auch bei uns sichtbar. Der See, in dem ich als Kind geschwommen bin, ist heute nicht mal mehr zum Baden geeignet. Und da, wo heute meine Kinder am Seeufer spielen, habe ich noch vor ein paar Jahren trainiert. Seit den Hitzesommern hat der See deutlich verloren. Das ist für jeden sichtbar.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Mir ist das persönlich sympathisch, aber ich bin überzeugt davon, dass dieser Ansatz nicht erfolgreich sein wird. Die Menschen werden sich nicht in bessere Menschen verwandeln.
Ist das so? Die Gesellschaft heute ist eine ganz andere, bessere als zB die der 60er Jahre. Warum eigentlich? Wie gesagt, man muss kein besserer oder guter Mensch sein um das Richtige zu tun. Ich bin kein besserer Mensch bloß weil ich zB nicht mehr fliege. Das Richtige erkennen und einfach umsetzen reicht eigentlich.

Falls sich jemand fragt, was das Richtige ist, einfach den Klimaforschern zuhören. Die sagen alle, das wir unser Verhalten grundlegend ändern müssen. Also wir und nicht ein Kleinbauer in Kenia. Menschen, die nun denken, das ihr individuelles Verhalten nichts am Verlauf des Klimawandels ändert, begeben sich intellektuell in die Nähe von Leuten, die sagen, dass sie nicht zur Bundestagswahl gehen, weil ihre Stimme am Wahlausgang eh nichts ändert.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Deine in der Sache verständlichen Appelle an das Verhalten des einzelnen Menschen sind mehr oder weniger nutzlos.
Das stimmt natürlich. Die Einzigen auf die ich diesbezüglich tatsächlich Einfluss nehme, sind deswegen auch nur meine Kinder. Und dabei habe ich zwei gute Helferinnen, und zwar die Grundschul-Lehrerinnen meiner Kinder. Die sind geschätzt so zwischen 25 und 30 Jahre alt und reden mit den Kindern über Dinge, die mich immer wieder erstaunen. Vielleicht ist da doch eine neue Generation da, die Hoffnung macht ? Aber Du hast schon recht. Einem 55-jährigen SUV Fahrer der mit seiner Karre zum Flughafen fährt, um zu den Malediven zum Urlauben zu fliegen, zu sagen, dass das Bullshit ist, wa er da so treibt, ist komplett sinnlos. Der ändert sein Verhalten aber auch nicht, wenn er bei seiner Fahrt durch Klima Kleber behindert wird.
Ich frage mich sowieso, ob ab einem gewissen Alter der Mensch überhaupt noch in der Lage ist, sein Verhalten grundsätzlich zu ändern. Wahrscheinlich nicht.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Die Letzte Generation unterscheidet sich hier von Deiner Strategie. Sie suchen die Lösung nicht darin, dass der einzelne Mensch sich bessern müsse. Sondern sie zielen auf strukturelle Veränderungen unserer Gesellschaft. Zum Beispiel ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen und preisgünstigen ÖPNV.
Die letzte Forderung halte ich inzwischen übrigens für Unsinn. Es gab doch mehrere Vorschläge: 9 Euro, 29, 49 und 69 Euro. In einer Debatte der Stakeholders hat man sich am Ende auf das 49-Euro Ticket geeignet. Dann immernoch ein 9-Euro Ticket zu fordern... wieso ??

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ein Beispiel: Du bist doch Veganer. Gut für das Anliegen der Veganer sind alle Menschen, die an Verbesserungen für das Tierwohl mitarbeiten. Das können Menschen sein, die durchaus Fleisch essen. Auch sie können einen Beitrag leisten, indem sie künftig weniger Fleisch verzehren oder nur noch Biofleisch essen oder sich auf der politischen Ebene für humane Haltungsformen engagieren. Ein Veganer, der nur andere Veganer zu akzeptieren bereit ist, wird nach meiner Überzeugung weniger erreichen.
Das ist übrigens ein gutes Beispiel dafür, wie sinnlos es ist, Menschen zu dem bewegen zu wollen, was einem sinnvoll erscheint. Aus dem Grund ist mein Sendungsbewusstsein in der Hinsicht gleich Null, auch wenn kleinere Beiträge sinnvoll wären, wie von Dir beschrieben. Beim Klimawandel ist es für kleine Beiträge aber zu spät.

Geändert von Plasma (19.12.2022 um 08:47 Uhr).
Plasma ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2022, 07:13   #9010
welfe
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.09.2014
Beiträge: 1.462
Ich hoffe immer noch auf die Doppelstrategie: Bewusstsein verändern und politische Entscheidungen treffen. In den 70ern (meine Kindheit) waren viele Flüsse quasi tot. Meine Verwandten, die hier im Saarland wohnten, erzählten immer, dass sie wegen der Luftverschmutzung keine Wäsche raushängen konnten. Geraucht wurde überall, und als die Grünen kamen, lachte die halbe Nation. Hat sich geändert. Es wird nicht schnell gehen und vielleicht auch nicht schnell genug.
Aber immerhin haben einige Kollegen gerade inzwischen ein schlechtes Gewissen, wenn sie mich bei Minusgraden mit dem Fahrrad kommen sehen, und inzwischen fahren einige (wenige) mehr mit dem Rad. Inzwischen haben wir sogar eine Abstellmöglichkeit für die Räder. ;-)
welfe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2022, 07:27   #9011
mamoarmin
 
Beiträge: n/a
Moin,

ich glaube zuschauen ist das falsche Wort, da "wir" als Gesellschaft eher die Augen verschliessen.

Wir bauen ja auch im Ahrtal massivst wieder auf obwohl die Wissenschaft sagt, dass dieser Vorfall nur einer von vielen war, die häufiger kommen werden.
Das ist ein gutes Beispiel von komplettem ignorieren der Fakten und weiterso..es gibt natürlich viele, da keine Wahl haben? oder glauben keine Wahl zu haben...aber selbst die, die eine hätten siedeln dort wieder an...

Durch die Ukraine hat ja jetzt praktisch selbst jeder die Ausrede zum weiterso, erstmal....
Ich schliesse mich da nicht aus, im Gegenteil...ich ertappe mich manchmal bei dem Gedanken..jo, bin jetzt 54...das werde ich schon noch ordentlich überstehen....
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Alt 19.12.2022, 08:55   #9012
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.883
Zitat:
Zitat von Plasma Beitrag anzeigen
Falls sich jemand fragt, was das Richtige ist, einfach den Klimaforschern zuhören. Die sagen alle, das wir unser Verhalten grundlegend ändern müssen. Also wir und nicht ein Kleinbauer in Kenia. Menschen, die nun denken, das ihr individuelles Verhalten nichts am Verlauf des Klimawandels ändert, begeben sich intellektuell in die Nähe von Leuten, die sagen, dass sie nicht zur Bundestagswahl gehen, weil ihre Stimme am Wahlausgang eh nichts ändert.
Weltweit wächst die Wirtschaftsleistung um rund 3% jährlich. Wenn eine Volkswirtschaft jährlich um 3% wächst, verdoppelt sie sich innerhalb von 24 Jahren. Falls das Wachstum 2% beträgt, verdoppelt sich die Wirtschaftsleistung nach 35 Jahren.

Das bedeutet, dass wir in 24 Jahren global den doppelten Verbrauch an Ressourcen haben werden wie heute.

Ökonomen können sicher an dieser überschlägigen Rechnung noch etliche Korrekturen anbringen. Sie zeigt aber, dass wir uns mit unserer Art der wachstumsorientierten Wirtschaft auf eine Sackgasse zubewegen. Einerseits können wir die Umwelt nicht immer mehr belasten, andererseits kommen wir aus unserer wachstumsorientierten Wirtschaft nicht heraus.

Selbst wenn dieses Wirtschaftswachstum, das zu einer Verdopplung der Wirtschaftsleistung alle ein, zwei Generationen führt, komplett klimaneutral gelänge: dann stellt die verbleibende Umweltbelastung immer noch ein existenzielles Problem dar. Allein in Deutschland sind die Hälfte aller Tier-, Pflanzen- und Pilzarten bereits ausgestorben oder vom Aussterben bedroht.

Ihr kennt ja alle diese Zahlen. Ich will damit ausdrücken, dass es nicht reicht, wenn wir einen Haufen Windräder aufstellen und ansonsten so weitermachen wie bisher. Zum Beispiel mit 50 Millionen E-Autos in Deutschland anstelle von Verbrennern. Das Problem ist leider weit umfassender und liegt nicht auf der Ebene des einzelnen Bürgers.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2022, 09:07   #9013
Nepumuk
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Beiträge: 2.511
Zitat:
Zitat von waden Beitrag anzeigen
Flughafenzaun aufschneiden und auf die Rollbahnkleben ist mehr als ein bisschen Eingriff in den Straßenverkehr; das ist nicht so unklar wie Du meinst.

Da muss der Staat aktiv werden, ohne geheimen rechten Plan.
Der Flughafenzaun ist in der Tat eine andere Größenordnung. Es geht nun in ist Linie um die einfache Klebeaktionen auf irgendwelchen Straßen. Hier ist überhaupt nicht klar, ob es sich um eine Straftat handelt oder dies vom Demonstrationsrecht gedeckt ist.
Selbstverständlich muss der Staat aktiv werden, aber eben verhältnismäßig. Diese Verhältnismäßigkeit ist hier offensichtlich nicht gegeben. Hier wird übermäßig hart gegen vermeintliche "linke" Demonstranten vorgegangen, während man bei rechten Straftätern so lange weg schaut, bis es gar nicht mehr geht. Dieses Vorgehen asymmetrische Vorgehen seitens der Sicherheitsbehörden ist nun nichts Neues, zeigt sich hier wieder mal in seiner ganzen Absurdität.
Nepumuk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2022, 09:19   #9014
noam
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Beiträge: 5.045
Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Der Flughafenzaun ist in der Tat eine andere Größenordnung. Es geht nun in ist Linie um die einfache Klebeaktionen auf irgendwelchen Straßen. Hier ist überhaupt nicht klar, ob es sich um eine Straftat handelt oder dies vom Demonstrationsrecht gedeckt ist.
Selbstverständlich muss der Staat aktiv werden, aber eben verhältnismäßig. Diese Verhältnismäßigkeit ist hier offensichtlich nicht gegeben. Hier wird übermäßig hart gegen vermeintliche "linke" Demonstranten vorgegangen, während man bei rechten Straftätern so lange weg schaut, bis es gar nicht mehr geht. Dieses Vorgehen asymmetrische Vorgehen seitens der Sicherheitsbehörden ist nun nichts Neues, zeigt sich hier wieder mal in seiner ganzen Absurdität.
Du kannst doch aber das eine nicht vom anderen trennen. Es geht im Grunde um die Verantwortlichkeit der Gruppe. Zähle ich mich zu dieser Gruppe und die Gruppe kommuniziert nach außen ebenfalls meine Zugehörigkeit und damit die Zurechenbarkeit meiner Aktion zur Gruppe, sind alle Gruppenmitglieder als Täter (in verschiedenen Beteiligungsformen) anzusehen. (Analog werden ja auch Personen zu Strafen wegen tausendfachem Mord verurteilt, die zB in der Verwaltung der Konzentrationslager gearbeitet haben, ohne selber durch eine Handlung jemanden getötet zu haben.)
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2022, 09:34   #9015
Nepumuk
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Ort: 64560 Riedstadt
Beiträge: 2.511
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Du kannst doch aber das eine nicht vom anderen trennen. Es geht im Grunde um die Verantwortlichkeit der Gruppe. Zähle ich mich zu dieser Gruppe und die Gruppe kommuniziert nach außen ebenfalls meine Zugehörigkeit und damit die Zurechenbarkeit meiner Aktion zur Gruppe, sind alle Gruppenmitglieder als Täter (in verschiedenen Beteiligungsformen) anzusehen. (Analog werden ja auch Personen zu Strafen wegen tausendfachem Mord verurteilt, die zB in der Verwaltung der Konzentrationslager gearbeitet haben, ohne selber durch eine Handlung jemanden getötet zu haben.)
Das gilt aber doch nur für den Fall, dass es sich um eine tatsächliche Organisation mit den entsprechenden Strukturen handelt. Auch das ist in Fall der "Letzten Generation" doch schon gar nicht der Fall. Es handelt sich bestenfalls um einen lockeren Verbund von kleineren Gruppen, die unter einem gemeinsamen Label Aktionen vorbringen.

Da gibt es natürlich keine Sippenhaft, wie kommst du auf eine solche Idee? Sippenhaft gibt es in unserem Rechtssystem zum Glück nicht, es muss immer die individuelle Schuld nachgewiesen werden.
Nepumuk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2022, 09:46   #9016
keko#
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Beiträge: 17.405
Zitat:
Zitat von Plasma Beitrag anzeigen
.... Einem 55-jährigen SUV Fahrer der mit seiner Karre zum Flughafen fährt, um zu den Malediven zum Urlauben zu fliegen, zu sagen, dass das Bullshit ist, wa er da so treibt, ist komplett sinnlos. Der ändert sein Verhalten aber auch nicht, wenn er bei seiner Fahrt durch Klima Kleber behindert wird.....
Da ich auf gepackten Koffern sitze, fühle ich mich mal direkt von dir angesprochen
Es bringt nichts, auf dem SUV-Fahrer rumzuacken. Vielleicht war er früher aktiver Triahtlet und hat so seinen Fußabdruck insgesamt verringert?
Man sollte sich auch von dem Gedanken verabschieden, dass die Welt auf Deutschland wartet oder Deutschland Vorbild ist oder werden könnte. Wenn es dumm läuft, rauchen in Zukunft die Schlote einfach woanders. Statt sich den SUV-Fahrer ins Visier zu nehmen, sollte man viel genauer hinschauen, was unsere politische Führung auf die Beine bringt.
(soll natürlich keine Ausrede sein, nicht selbst auch zu Energie zu sparen!)
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
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