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Alt 19.10.2022, 13:02   #1505
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.223
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Wenn die Chinesen Taiwan einnehmen wird es 5-10 Jahren gar nichts mehr geben, was unser Leben in den letzten 20 Jahren angenehm gemacht hat, also alles wo Chips drin sind.
Hä? Zur Fussball-WM wird es ja wohl Chips in Tüten geben. Kartoffelchips zum Beispiel.
Trimichi ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2022, 13:33   #1506
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.253
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Dem alten Monetarismus hängt doch keiner mehr nach. Wir sehen doch längst eine Fiskaldominanz. Der Punkt ist, dass eine Erhöhung von Schulden halt nur dann Inflation erzeugt wen undzugleich(!) eine gestiegene Nachfrage nicht mehr bedient werden kann. Deine Behauptung ist also nur zutreffend, wenn beide Bedingungen gleichzeitig zutreffen.

Da in der globalisierten Welt Nachfrage grundsätzlich immer bedient werden kann, sind Schulden diesbezüglich grundsätzlich nicht ursächlich.

Weil durch Corona und jetzt durch den Ukraine Krieg allerdings die Nachfrage (temporär) nicht mehr bedient werden kann, sehen wir die Auswirkung der Geldpolitik in der Inflation. Das wird aber temporär sein und am Ende wird sich das - trotz Schulden - wieder einpendeln. Außerdem sind ja gerade bei dem Thema Corona auch noch statistische Effekte mit drin (Mehrwertsteuersenkung bzw. deren Rücknahme).

Sollten wir als Konsequenz des Ukrainekrieges eine Deglobalisierung erleben, ist der Zusammenhang wieder ein anderer, weil die grundsätzliche Möglichkeit wegfallen wird, alles jederzeit sofort Verfügbar zu haben. Glaube ich daran? Nein. Das wird nie im Leben geschehen.
Aufgrund der zyklischen Phase der globalen Weltwirtschaft 2021 - Aufschwung nach Corona-Einbruch - und wegen der Lockdowns in China bestand eine Warenknappheit schon 2021 vor dem Ukrainekrieg, welcher 2022 die Knappheit der Angebote (bei Lebensmitteln und Energie) noch verstärkt hat. Solche Phasen werden zyklisch IMHO sicher regelmässig auftreten und sich wieder ändern, da stimme ich Dir zu. Es kommt dann aber meines Erachtens ganz konkret darauf an, ob die Fiskalpolitik 2022 mit ihren kleinen Stellschrauben adäquat reagiert, d.h. ob sie die Krisen verschärft oder abmildert.

Meines Erachtens hat die aktuelle Warenknappheit bei den Vorprodukten mit dem Ukrainekrieg eher weniger zu tun. Interessant finde ich die ausführlichen Ausführungen zu dieser Umfrage im verarbeitenden Gewerbe vom statistischen Bundesamt.: Zusammenhang zwischen Materialknappheit und Industrieaktivität: In einer Befragung des ifo Instituts gaben im September 2022 rund 65,8 % der einbezogenen Industrieunternehmen an, von Produktionsbehinderungen durch knappe Rohstoffe und Vormaterialien betroffen zu sein. Im Maschinenbau und der Autoindustrie sind es über 80 %. Seit Mitte des Jahres 2020 hat sich der Auftragseingangsindex deutlich stärker entwickelt als der Produktionsindex.

Mit der vertretenen Meinung, schuldenfinanzierte Gaspreisbremse fördert Inflation, stehe ich ja nicht alleine da:

Zitat:
"Führende Wirtschaftsforschungsinstitute warnten davor, dass eine Gaspreisbremse die ohnehin schon hohe Inflation weiter anfachen könnte. Eine solche Bremse ist zudem in der Kritik, weil es nach Ansicht von Kritikern dann weniger Anreize gebe, das knappe Gas zu sparen. Wegen des hohen Importanteils erfordere eine Senkung des Gaspreises „massive Subventionen, die ihrerseits natürlich dann neue Kaufkraft in den Privatsektor pumpen würden“, sagte Stefan Kooths vom Institut für Weltwirtschaft Kiel bei Vorstellung des Herbstgutachtens der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute. Damit werde der gesamtwirtschaftliche Preisauftrieb abermals angefacht."
https://www.rnd.de/politik/gaspreisb...AQG7LHMGE.html

Geändert von qbz (19.10.2022 um 14:17 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2022, 09:19   #1507
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.884
Das hier:

Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Volkswirtschaftlich stellt die schuldenfinanzierte Rüstungsproduktion einen Inflationsfaktor dar, weil monetär gesehen vermehrt sie die Kaufkraft, ohne einen zusätzlichen Zustrom an Waren als Gegenwert hervorzubringen.
War der Grund für meine Kommentare. Das ist so kategorisch halt nicht richtig und eine Sichtweise die in der Beurteilung von Staatsschulden völlig in die Irre führt. Warum, habe ich erläutert. Kurz wiederholt: Waren sind in einer globalisierten Welt permanent verfügbar und wir sehen längst keine Monetarismus mehr (zumindest in Europa - davon reden wir) sondern eine Fiskaldominanz.

Das wir temporär jetzt gerade eine Nichtverfügbarkeit (es ist natürlich nicht Nichts verfügbar) von Waren haben bestreitet niemand. Und das die Staatsverschuldung diesbezüglich auch eine Auswirkung auf die Inflation hat, die ursächlich aus dieser Nichtverfügbarkeit resultiert, auch nicht.

Wenn man seiner Entscheidung also den Aspekt des Temporären zugrunde legt, dann ist aus meiner Sicht deshalb auch eine schuldenfinanzierte Unterstützung - insbesondere von sozial schwachen Menschen - möglich. Ich sage damit jedoch nicht, dass Staatsschulden keine Nachteile haben und eine solide Gegenfinanzierung aus vielerlei Gründen nicht besser wäre. Es ist halt nicht schwarz/weiß.

Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Mit der vertretenen Meinung, schuldenfinanzierte Gaspreisbremse fördert Inflation, stehe ich ja nicht alleine da:
Wie gesagt: Das bestreitet niemand - zumindest ich nicht. Siehe oben. Warum das aber überhaupt relevant ist, ist die Nichtverfügbarkeit von Waren. Sobald diese Ursache aufgehoben ist, normalisiert sich das auch wieder.


Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Meines Erachtens hat die aktuelle Warenknappheit bei den Vorprodukten mit dem Ukrainekrieg eher weniger zu tun.
Ich denke auch, dass dies hauptsächlich i.W.S. noch ein Covid Problem ist. Sicher gibt es auch Branchen/Sektoren, die von der Ukraine oder Russland direkt beliefert wurden. Ich denke da z.B. an die Automobilindustrie, die das "Kabelbaumproblem" hatte/hat und an die Transport/Logistikbranche die vergleichsweise hart getroffen wurde.
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2022, 10:07   #1508
keko#
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Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.400
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Wenn die Chinesen Taiwan einnehmen wird es 5-10 Jahren gar nichts mehr geben, was unser Leben in den letzten 20 Jahren angenehm gemacht hat, also alles wo Chips drin sind.

Die Amis werden es vielleicht grad noch hinbekommen sich selbst zu versorgen, der Rest der Welt fällt hinten runter.
Ich bleibe Optimist und sage, dass es letztendlich nicht so dick kommen wird. Als Grund sehe ich den, dass sich die Menschen letztendlich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und Druck auf die Regierungen ausüben werden, um Lösungen zu finden. Hier sind keine Naturgesetze am Wirken, sondern Folgen von politischen Entscheidungen. Die Welt ist so wie sie ist, weil wir sie so gemacht haben.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2022, 10:11   #1509
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.253
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
.........
Das wir temporär jetzt gerade eine Nichtverfügbarkeit (es ist natürlich nicht Nichts verfügbar) von Waren haben bestreitet niemand. Und das die Staatsverschuldung diesbezüglich auch eine Auswirkung auf die Inflation hat, die ursächlich aus dieser Nichtverfügbarkeit resultiert, auch nicht.
.......
Okay, dann können wir uns bestimmt darauf einigen, dass für einen begrenzten Zeitraum, von dem wir und die Nationalökonomen die Dauer nicht genau prognostizieren können (ich kenne Schätzungen von Fachleuten von 1-5 Jahren, sofern keine tiefe Schuldenkrise auftritt), wie lange sie dauern, neue Staatsschulden, sei es Rüstung oder irgendein anderer Bumms, in der EU die Inflation (Stagflation) aufgrund eines Missverhältnisses von Angebot-Nachfrage verstärken, um das Gleiche in meinen Worten zu reformulieren.

Sehr fundierte Erklärung der aktuellen wirtschaftlichen Situation in den Industrieländern für alle, die nicht für alles wirtschaftliche Übel reflexhaft Putin verantwortlich machen wollen und sich für das Thema Stagflation interessieren von Nouriel Roubini, Prof. der Nationalökonomie und ehemaliger Berater des USA Finanzministers in der Times:"We're Heading for a Stagflationary Crisis Unlike Anything We've Ever Seen."

Zitat:
"Inflation is back, and it is rising sharply, especially over the past year, owing to a mix of both demand and supply factors. This rise in inflation may not be a short-term phenomenon: the Great Moderation of the past three decades may be over, and we may be entering a new era of Great Stagflationary Instability.......
........
Thus, the next crisis will not be like its predecessors. In the 1970s, we had stagflation but no massive debt crises, because debt levels were low. After 2008, we had a debt crisis followed by low inflation or deflation, because the credit crunch had generated a negative demand shock. Today, we face supply shocks in a context of much higher debt levels, implying that we are heading for a combination of 1970s-style stagflation and 2008-style debt crises—that is, a stagflationary debt crisis."

Geändert von qbz (20.10.2022 um 11:20 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2022, 13:30   #1510
qbz
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Beiträge: 10.253
Die Bundesregierung lehnt es leider entgegen aller wirtschaftlichen und ökologischen Vernunft ab, über das Angebot von Gazprom, die intakte NS2 Leitung in Betrieb zu nehmen, zu verhandeln.

Im wesentlich ist jetzt das russische Erdgas durch LNG aus den USA ersetzt worden, das bekanntlich wegen des Energiebedarfs bei der Umwandlung des Zustandes und des Transportes sowohl um ein X-faches teurer wie auch erheblich klimaschädlicher als Pipeline-Erdgas ist.

Ich habe jetzt mal versucht, zur Frage der Klimaschädlichkeit belastbare Fakten zu finden, zumal die deutsche Regierung und das Wirtschaftsministerium 4 LNG-Terminals für LNG Gas aus den USA planen, obwohl der Chef der grünen Partei angehört, und bin auf diese verlinkte Studie des Fraunhofer Institutes gestossen.

Wie klimafreundlich ist LNG? Kurzstudie zur Bewertung der Vorkettenemissionen bei Nutzung von verflüssigtem Erdgas (LNG)

Zitat:
4.1.1 Wie sind die Vorkettenemissionen von LNG im Vergleich mit leitungsgebundener Gasversorgung zu bewerten?

In Abbildung 7 werden die Vorkettenemissionen von leitungsgebundener Gasversorgung aus Russland und Norwegen, als Hauptimporteure nach Deutschland, mit denen von LNG aus Katar, den USA, Algerien und Australien verglichen. Die Vorkettenemissionen bei einer leitungsgebundenen Gasversorgung aus Norwegen zu den zentral europäischen Außengrenzen sind mit 3.805 g CO 2eq./GJ am geringsten. Auch bei dem leitungsgebundenen Transport hat die zu transportierenden Entfernungen einen großen Einfluss. So liegen die Emissionen beim Transport aus Russland deutlich über denen aus Norwegen (vgl. UBA 2018). Damit liegen die Vorketten aus russischem Erdgas in etwa bei denen einer LNG-Versorgung aus Katar, mit einer Differenz von lediglich 200 g CO 2eq./GJ.
Eine LNG-Versorgung aus Australien Queensland (QL) hat mit 28.600 g CO 2eq./GJ die höchsten Emissionswerte durch eine unkonventionelle Förderung über Fracking und einen langen Transportweg zum Hafen nach Europa. Die Erdgasförderung in den USA wird ebenfalls vorwiegend mit unkonventionellen Methoden durchgeführt (in der Thinkstep-Studie als 85% angesetzt), sodass hier Emissionen in der Höhe von 23.600 g CO 2eq./GJ anfallen.
Insgesamt fallen die Vorkettenemissionen für in die EU importiertes LNG stets höher aus als die der leitungsgebundenen Gasversorgung. Im Extremfall sind sie mehr als siebenmal so hoch. Die Vorteilhaftigkeit von Pipeline-Gas gilt überwiegend auch, wenn die in Abschnitt 3.1.2 dargestellten Unsicherheiten in Bezug auf die Emissionen bei der Produktion berücksichtigt werden. In bestimmten Fällen wie der Kombination erhöhter Emissionen bei der konventionellen Förderung und eines langen Pipeline-Transports von Russland aus, kann sich aber ein Vorteil für LNG aus weniger weit entfernten Fördergebieten ergeben.
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg LNG-Erdgas-s.jpg (94,5 KB, 76x aufgerufen)
Dateityp: jpg Vergleich2.jpg (87,3 KB, 76x aufgerufen)

Geändert von qbz (20.10.2022 um 14:05 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2022, 13:44   #1511
Jimmi
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Ort: Eisenach
Beiträge: 2.145
Wenn Gasprom jetzt wieder liefern will:

Kannst Du mir erklären, warum die Gaslieferungen dann erst mit sehr fadenscheinigen Gründen heruntergefahren wurden? Da will uns doch jemand vorführen und verars*****
__________________
Keine Panik!
Jimmi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2022, 13:57   #1512
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.253
Zitat:
Zitat von Jimmi Beitrag anzeigen
Wenn Gasprom jetzt wieder liefern will:

Kannst Du mir erklären, warum die Gaslieferungen dann erst mit sehr fadenscheinigen Gründen heruntergefahren wurden? Da will uns doch jemand vorführen und verars*****
Über einen medialen Streit mit Fotos vor Turbinen kann man solche Handelskonflikte, welche die EU mit den unilateralen Sanktionen als Wirtschaftskrieg begonnen hat und immer weiter eskaliert, sicher nicht lösen, wohl aber mit bilateralen Gesprächen wie es Ungarn z.B. getan hat und die benötigten Rohstoffe aus Russland erhält.

Gazprom hat auch die Prüfung der Instandsetzung der Leitung NS1 u. des defekten NS2-Stranges angeboten, sofern feste, langlaufende Verträge die neuen Investitionen absichern.

Rosneft hat neulich die defekte Ölpipeline in Polen wieder instand gesetzt, damit die Raffinerie in Schwedt bis Ende 2022 beliefert wird, obwohl sie im Januar per deutschen Staatseingriff abgestellt werden soll.

Geändert von qbz (20.10.2022 um 23:57 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
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