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Alt 03.08.2020, 17:25   #9233
suze
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.12.2012
Beiträge: 108
Daumen hoch

Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Ich lese hier fast gar nicht mehr mit.
Wenn Hafu auf der einen Seite meint, man könne oder solle nicht alle Demonstranten über einen Kamm scheren und kurze Zeit später tut er ziemlich genau das in meinen Augen und verwendet dabei beleidigendes Vokabular (Covidioten), dann widerspricht er sich selbst und sorgt damit dafür, dass so mancher sich dreimal überlegt hier etwas zu schreiben, was dazu führen kann, dass er als Covidiot indirekt oder direkt bezeichnet wird.
Ich habe das mitbekommen mit dem Tag der Freiheit und wollte mir einen Eindruck verschaffen.
Livestreams, die ich zu diesem Zweck mir ansehen wollte, kamen nicht zustande oder stockten dauernd.
Motiviert dazu haben mich Beiträge von Bodo Schiffmann und ein, zwei anderen.
Für mich sind das nicht einfach Covidioten.
So das war`s von mir dann wieder.
Ich bin dann still.

Nachtrag: Ich unterstütze ausdrücklich nicht, dass offensichtlich die Leute sehr eng beieinander standen und das auch oft ohne Masken, trotzdem machen mich manche Aussagen nachdenklich und deshalb befasse ich mich mit ihnen.
Selbst wenn ich nicht zu bequem und egoistisch dazu wäre, würde ich zu einer solchen Demo nicht hingehen, eben weil die Leute sich so verhalten haben, wie ich es oben kurz umschrieben habe.
...+1...
suze ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 17:31   #9234
Faser
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.01.2012
Beiträge: 844
Ich selbst mag ja auch keine extremen Positionen und versuche immer beide Seiten zu verstehen.
Was wollen die Menschen, die dort demonstrieren genau? Kann man mit ihnen auf der Grundlage diskutieren, dass es das Virus und die Pandemie gibt? Das wäre für mich ja die Grundvoraussetzung.
Das Ziel dieser Menschen ist ja dann augenscheinlich nur sein, dass man die Pandemie ohne irgendwelche Maßnahmen laufen lässt, um die Freiheit nicht einzuschränken und die Wirtschaft zu retten. Dass das sehr schnell zu einer Gesundheitssituation führt, die man in einer zivilisierten Gesellschaften nicht haben will, sollte doch eigentlich klar sein. Von daher machen rational betrachtet gewissen Maßnahmen einfach Sinn.
Die einseitige Berichterstattung in den Medien stört mich auch und gibt vielen Leute Futter für teilweise wirre Gedanken. Ich würde aber als normaler Mensch niemals mit Verschwörungstheoretikern, Reichsbürgern usw. zusammen demonstrieren und von denen sind sicher auch objektiv gesehen einige dabei.
Faser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 17:44   #9235
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Bockwuchst Beitrag anzeigen
Ich finde das erschreckendste ist eigentlich, dass es so völlig unmöglich ist, über den ganzen Themen Komplex zu disktutieren. Ich hab das ein paar mal versucht. Im Real Life und auch bei Facebook.
Ich finde es sehr gut, dass Du Menschen erreichen möchtest, die in Bezug auf Corona Deiner Meinung nach oder tatsächlich völlig andere Ansichten haben.
Wenn man sich aufeinander zubewegen will, etwa um Probleme besser bewältigen zu können, die viele Menschen betreffen und die viele Menschen beeinflussen können, dann ist es wichtig sich zu verstehen und zu respektieren.
Hat der Gegenüber das Gefühl nicht angemessen angesehen zu sein von einem anderen, der sich mit ihm austauscht oder austauschen möchte, dann macht er erfahrungsgemäß sehr oft vorn vornherein zu und die Gräben werden tiefer ausgehoben statt anzufangen nach Stellen zu suchen, die man überbrücken könnte.
Man muss auch mal wiederholt ziemlich spontan und meinetwegen auch stark "bauchgeprägt" das hier schreiben können, was man wirklich denkt, ohne dass man dann so dargestellt wird, als wäre man in ganz besonderem Maße einfältig, um es mal relativ harmlos auszudrücken.
Ich habe schon lange ganz klar das Gefühl, dass es Grenzen gibt, wenn man die überschreitet. dann wird es hier eng.
Dann wird man zunächst verhältnismäßig sanft, aber wenn man sich entsprechend benimmt, zunehmend immer härter angegangen.
Das finde ich sehr schade und ich empfinde es tendenziell auch schon etwas eingebildet, wenn man eine solche Bereitschaft in sich trägt andere anzugehen.
Rein menschlich finde ich das überhaupt nicht gut und wenn ein Mensch noch so viel weiß und kann oder besser gesagt dann gerade erstrecht.

@Flow:

Danke :-)!
Es ist längst noch nicht wirklich alles gut, aber zumindest habe ich mich in den letzten Wochen mit dem Rad wieder sehr oft getraut ziemlich weit von zuhause wegzufahren.
Hoffe Dir geht es auch gut!

Geändert von ThomasG (03.08.2020 um 17:54 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 18:17   #9236
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.275
Ich bin sicher ein konsequenter Kritiker zahlreicher Massnahmen, mit denen in den letzten Jahrzehnten in der EU und DE die staatliche Überwachung im digitalen Sektor ausgebaut wurde, ein Anhänger weitgehendster demokratischer Grundrechte und ich beteiligte mich 1968 an den grossen Demos gegen die Verabschiedung der Notstandgesetze, welche der Regierung und dem Parlament erlauben, zahlreiche Grundrechte gravierend einzuschränken. (sehr weit über die jetzigen Infektionsschutzmassnahmen hinaus!) und sehe zahlreiche Gesetze kritisch, wo ich mir eine Änderung zur Stärkung der Demokratie wünsche. Als Schweizer befürworte ich die direkte Demokratie. Dort wären solche Demos-Inhalte wie in Berlin mit diesem Zulauf aufgrund der direkten Demokratie kaum zu erwarten.

Als eine grundsätzlich politisch verfehlte Strategie halte ich es, das heutige DE in die Nähe einer Diktatur oder faschistischen Herrschaft zu rücken, weil das die gravierenden Unterschiede zwischen einer diktatorischen Gewaltherrschaft und einer demokratischen Verfasstheit komplett verwischt, für die es eben sich gerade lohnt, aktiv einzutreten und diese zu bewahren. Den Eindruck, in einer Diktatur zu leben, vermitteln jedoch beteiligte Gruppen an der Berliner Demo, indem sie "Freiheit" verlangen. Und wovon wollen sie Freiheit? Von der Spahn-Merkel-Diktatur, von der EU, von Soros, Bill Gates u.a., vom Impfzwang, von einer Corona-Diktatur, von einer Pandemie usf. Sie beziehen sich auf das Widerstandsrecht im Grundgesetz, § 20, Abs. 4, das jedoch nur als Ultima Ratio gilt. Und sie verweigern hartnäckig die Realität, dass die Gewaltenteilung in DE, das Kernstück jedes demokratischen Staates, bisher bei allen Corona-Regierungsbeschlüssen sehr gut funktioniert, indem die Gerichte zahlreiche Erlasse als nichtig erklärte, weil sie eben nicht sachlich-wissenschaftlich begründet und befristet waren.

Eigentlich ist auch jedem Beobachter klar, dass eine Diktatur das Demorecht nie so gewährleisten würde, wie es am So. Berlin und die Berliner Polizei taten. Nur die Demonstranten sehen das anders und rufen in der Abschlusschoreografie der Kundgebung: "Deutschland, erhebe Dich"!, sich selbst mit 2 erhobenen, ausgestreckten Armen erhebend. (Früher war es mal 1 Arm ) . Eigentlich ist es absurd, dass Anhänger von diktatorischen Staatsformen sich bei solchen Anlässen als Verteidiger der Freiheit darstellen, aber nicht ungewöhnlich in der Geschichte der politischen Propaganda.

Bitte, sollte ich mich irren, schreibt konkret, was fordern die beteiligten Organisatoren "Querdenken 711" und "NichtOhneUns" bzw. "demokratischer Widerstand".

Geändert von qbz (03.08.2020 um 23:38 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 18:29   #9237
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Ich lese hier fast gar nicht mehr mit.
Wenn Hafu auf der einen Seite meint, man könne oder solle nicht alle Demonstranten über einen Kamm scheren und kurze Zeit später tut er ziemlich genau das in meinen Augen und verwendet dabei beleidigendes Vokabular (Covidioten), dann widerspricht er sich selbst und sorgt damit dafür, dass so mancher sich dreimal überlegt hier etwas zu schreiben, was dazu führen kann, dass er als Covidiot indirekt oder direkt bezeichnet wird.
Covidioten sind für mich Leute, die an Verschwörungstheorien glauben und üblicherweise die Hypothese vertreten, dass das SARS-CoV-2 absichtlich aus einem Labor freigesetzt wurde, um die Weltherrschaft der Gates-Stiftung oder die globale Dominanz von China oder die Absetzung der Trump-Regierung (gängige Verschwörungstheorie unter US-Republikanern) oder die Steuerung der Menschheit durch unterirdisch hausende Echsenmenschen vorzubereiten.
Wer an sowas glaubt oder solches Gedankengut verbreitet (Ken Jebsen, den du zumindest in der Vergangenheit sympatisch und glaubwürdig fandest, gehört neben Attila Hildmann nachweislich dazu) den zähle ich zu den Covidioten. Den Ausdruck habe ich nicht erfunden, aber ich finde ihn passend.

Viele der rund 17 000 Demonstrierenden (und insbesondere auch nicht von den unmittelbaren organisatoren) zählten keineswegs zu diesen "Covidioten", sondern waren einfach rechtsradikale Systemgegner, die mit der Covid-19-Problematik schlicht und ergreifend hoffen, ein neues Thema gefunden zu haben, mit dem sich Wählerstimmen fangen lassen, nachdem es um die AFD in den letzten Monaten immer ruhiger geworden ist, weil die Flüchtlingproblematik, ihr sonstiges Lieblingsthema vorerst mal aus den Schlagzeilen verschwunden ist.
Diese als "Hygienedemonstranten verkleideten", heimlichen Nazis sind vielleicht sogar eine größere Gefahr für unsere Gesellschaft, als die verblendeten Covidioten.
Und nur zur Vervollständigung: ein paar Linksextreme laufen bei derartigen Demonstrationen erstaunlicherweise auch mit. Gibt wahrscheinlich wenig Demo-Anlässe bei denen sich Links- und Rechtsextreme mit unterschiedlichen Motiven aber letztlich ähnlicher Stoßrichtung ("das System muss umgestürzt werden") so nahe kommen.
Wie du siehst differenziere ich sehr wohl zwischen den Demonstranten, aber wer mitten in einer globalen Pandemie mit täglich tausenden von Toten an einer Demo mit dem Namen "das Ende der Pandemie - Tag der Freiheit" demonstriert ist in meinen Augen nicht ganz bei Trost oder aber auch absichtlich bösartig asozial, denn mit einer fahrlässig herbeigeführten Covid-19-Erkrankung gefährden die Demonstranten ja in erster Linie nicht sich selbst, sondern die Risikogruppen wie z.B. die eigenen Eltern/ Großeltern oder die Eltern von anderen.
Du musst dich bei dieser Einschätzung nicht angesprochen fühlen, denn du bist ja nicht mitgelaufen.

Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
..
Nachtrag: Ich unterstütze ausdrücklich nicht, dass offensichtlich die Leute sehr eng beieinander standen und das auch oft ohne Masken, trotzdem machen mich manche Aussagen nachdenklich und deshalb befasse ich mich mit ihnen.
Selbst wenn ich nicht zu bequem und egoistisch dazu wäre, würde ich zu einer solchen Demo nicht hingehen, eben weil die Leute sich so verhalten haben, wie ich es oben kurz umschrieben habe.
Deine Aussage "ich unterstütze ausdrücklich nicht" ist in diesem Zusammenhang viel zu zurückhaltend. Du solltest so ein kriminelles Verhalten verurteilen, völlig egal wie nachdenklich dich manche Aussagen z.B. eines Schiffsdoktors machen.

Deine Aussage "oft ohne Masken" ist ebenfalls euphemistisch unpräzise. Auf allen Pressefotos von Demonstranten die mir unterkamen, habe ich tatsächlich nicht eine einzige korrekt getragene Maske gesehen.
Im DPA-Pressetext wurde erwähnt, dass die ganz vereinzelten anfänglichen Maskennutzer der Demo vom Rest der Menschenmenge mit "Maske runter"-Sprüchen gemobbt wurden.

Geändert von Hafu (03.08.2020 um 18:38 Uhr).
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Alt 03.08.2020, 18:47   #9238
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Danke für den Beitrag Harald - ich werde über Deine Worte noch öfter nachdenken.
Soweit mir bekannt ist, glaubt Jebsen nicht an Echsenmenschen und ich weiß auch gar nicht, was dahinter steckt, aber er ist gegenüber Bill Gates sehr skeptisch eingestellt.
Ich kann mir keiin Urteil erlauben, denn dazu müsste ich mich lange und ausführlich informieren, aber ich vetraue Bill Gates (auch) nicht einfach so.
In Bezug auf meine Deiner Meinung nach zu zurückhaltende Formulierung meinerseits gebe ich Dir recht.
Sie fiel u.a. deshalb so zurückhaltend aus, weil ich eben nicht wirklich sicher sagen konnte, wie hoch der Anteil der Leute war, die weder angemessene Abstände einhielten noch Masken trugen.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 18:49   #9239
Flow
Szenekenner
 
Benutzerbild von Flow
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 17.926
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
@Flow:
[...]
Hoffe Dir geht es auch gut!
Bestens, danke !
Alles Gute für dich !
Hoffe, du bleibst uns hier erhalten ...
__________________

Flow ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2020, 19:51   #9240
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.238
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Ich habe schon lange ganz klar das Gefühl, dass es Grenzen gibt, wenn man die überschreitet. dann wird es hier eng.
Ja, das Gefühl kenne ich auch. Ist aber kein Wunder im "Plem-Plem" Kand bei all den "Mental-Vaders".

Auf meiner Reise habe ich festgestellt, wie gechillt es sich in Frankreich und auch in der Schweiz leben lässt. Großer Unterschied ist das nicht in Sachen Corona-Strategie, wobei es in der Schweiz echt lässig ist. Du, ich war auf einem Camping-Platz in Kaiseraust am schönen Rhein, da wäre ich der einzige gewesen, der eine Maske getragen hätte. Einige hatten gefischt, andere waren baden und na-ja, am Kinderspielplatz waren wir mit einem Mysterium konfrontiert. Irgendetwas hatte sich von unten nach oben gegraben oder graben wollen. Ich habe dann eine Zeltstange genommen und nach dem Ding, es war wohl eine Schlange, wie andere bestätigten und nicht mehr weiterwußten, so dass ich dann doch eingriff, und nach diesem Ding, gestochert hatte. Immer wieder wölbte sich der Boden nach oben. Letztlich durfte ich dann am nächsten am Kinderspielplatz zelten und den Spielplatz bewachen. Nachdem um 22.00 Uhr alle in der Heai waren, habe ich mir erst nochmal eine angesteckt und mich auf die Schaukel gehockt. Das Ding, was immer es auch war, hatte sich wohl vergraben. Später gabs noch ein Bier und ich inzpizierte den ganzen Zeltplatz und legte mich dann auch ab. Passiert ist nichts. Am nächsten Morgen trug auch wieder keine Maske und mir wars dann wirklich egal, das mit der Maske. Schließlch war der Kinderspielplatz für 2-3 Stunden wegen dieser Schlange, vermutlich, gesperrt. Fazit: Keine Maskenpflicht in diesem Kanton.
Und in Frankreich? Alles gechillt. Man hält sich eben an die Regeln nur wird eben viel weniger dramatisiert. Sogar in Paris alles locker.

Ich denke, wir sollten den Fokus auch ein wenig von Deutschland wegbewegen oder den Blick hinter den Tellerrand wagen, durchaus, und, und interkultureller diskutieren. Gilt ja in meiner Disziplin als Kompetenz, interkulturelle Kompetenz, meine ich. Wie ist es in deinem Fachgebiet?

Schön, dass Du wieder mitschreibst oder zu mindest mit liest. Welcome back ThomasG

Grüße,
MunA

Geändert von Trimichi (03.08.2020 um 19:57 Uhr).
Trimichi ist gerade online   Mit Zitat antworten
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