Moin,
spricht eigentlich medizinisch etwas gegen die Boosterimpfung bereits nach 5 Monaten?
Nach der 3. Impfung ist eine nächste Auffrischung nach heutigen Erkenntnissen voraussichtlich erst wann wieder nötig?
Merci und sorry, falls das schon mal Thema war!
Servus Cruiser,
es wurde gesagt, dass ich, nach der meiner dritten Impfung für ein Jahr meine Ruhe habe. Bitte gerne, und sorry, falls das schon mal Thema war.
Medizinisch war es so, dass der mein Hausarzt wohl gegen diese Impfung gewesen wäre. Hat der impfende Arzt so gesagt. Da war es aber schon zu spät. Ich war bereits im Impfzentrum und geimpft worden.
Moin,
spricht eigentlich medizinisch etwas gegen die Boosterimpfung bereits nach 5 Monaten?
Drosten: "BOOSTER-ZEITPUNKT
Nach meiner persönlichen Ansicht, ich möchte da
jetzt nicht irgendwie mit bestehenden Empfehlungen
ins Gehege kommen, aber man muss sich vielleicht
auch klarmachen: Die Welle kommt jetzt. Und diejeni-
gen, die jetzt vier Monate nach der Impfung, nach der
zweiten Dosis sind, die würden auch sehr stark von
einer dritten Dosis profitieren. Denn wir sehen ja, dass
der Impfschutz nicht mehr so belastbar ist, schon nach
drei, vier, fünf Monaten, und nicht erst plötzlich nach
sechs Monaten verschwunden ist. Das heißt, die be-
sonders alten Leute, die aber erst vor vier Monaten die
zweite Dosis hatten, die würden auch jetzt von einer
Booster-Dosis profitieren, weil jetzt die Welle kommt.
Es geht nun mal um die Welle und nicht um das Datum
im Impfpass "
Aus (Seite4): https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript338.pdf
------------------------
Tedros Adhanom Ghebreyesus (Generaldirektor der WHO) zu den Boosterimpfungen:
Tedros said, “it’s not just about how many people are vaccinated, it’s about who is vaccinated. It makes no sense to give boosters to healthy adults, or to vaccinate children, when health workers, older people and other high-risk groups around the world are still waiting for their first dose. The exception, as we have said, is immunocompromised individuals. Countries with the highest vaccine coverage continue to stockpile more vaccines, while low-income countries continue to wait. Every day, there are six times more boosters administered globally than primary doses in low-income countries. This is a scandal that must stop now." https://www.unmultimedia.org/tv/unif.../2685/2685849/
Moin,
spricht eigentlich medizinisch etwas gegen die Boosterimpfung bereits nach 5 Monaten?
Nach der 3. Impfung ist eine nächste Auffrischung nach heutigen Erkenntnissen voraussichtlich erst wann wieder nötig?
Merci und sorry, falls das schon mal Thema war!
Bei mir war es so:
1.) Covid 19
2.) 1. Impfung nach 5 Monaten
3.) 2. Impfung (also praktisch der Bosster) nach weiteren 5 Monaten
Ein so billiger und heuchlerischer Vergleich zugunsten des Kommerz und auf Kosten des Andenkens jener, die tatsächlich ihre Jugend in Schützengräben verloren hat, selbst derer, die lebend nach Hause kamen und denen, wie auch ihren Familien zuhause, tatsächlich 5 oder mehr Jahre gestohlen wurden für wahnsinnige Machtphantasien irrsinniger Herrscher, verursacht mir Übelkeit.
Meine Güte! Hast Du es nicht etwas kleiner? Ein Video drückt etwas Mitgefühl gegenüber unserer Jugend aus.
Wir Erwachsenen haben den Jugendlichen gegenüber viel von Solidarität gesprochen, die man gegenüber den Alten zu zeigen habe, weil diese anfälliger für eine Ansteckung mit dem Virus sind. Wo ist jetzt Deine Solidarität, Deine Empathie der Jugend gegenüber?
Stelle Dir vor, die jungen Menschen hätten ihrerseits auf die Toten des Zweiten Weltkrieges und das Andenken an die Gefallenen verwiesen, als wir sie um Rücksicht baten. Stattdessen haben sie persönliche Opfer gebracht, die man ruhig mal anerkennen darf. Ohne dass einem "übel" wird oder man "kotzen" muss. Diese Wortwahl ist aus meiner Sicht wirklich fehl am Platz.
Eine mir recht nahestehende Person hat heute mal bei ihrem Hausarzt nach dem nächstmöglichen Impftermine für ihre Erstimpfung angefragt. Irgendwann in drei Monaten, man habe so viel zu tun.
Tjoa… da hat von der Verband der Hausärzte mit ihrer Forderung die Impfzentren zu schließen und das Impfen den Hausärzten zu überlassen ein wenig an der Realität vorbei agiert.
Der Hausarzt bekommt sein Geld dafür, dass er einmal im Quartal die Versichtenkarte durch den Schlitz zieht. Alles weitere ist nur Aufwand ohne finanziellen Nutzen und das scheuen die Hausärzte. Bei meinem fast 90jährigen Schwiegervater hat der Hausarzt auch nur gemeint, er müsste zuerst den Impfstatus prüfen (Antikörper) und könnte dann erst entscheiden, ob es sinnvoll ist. Das hieß durch die Blume: geh besser wo anders hin. Zum Glück gibt es bei uns noch Impfzentren, da war es dann schnell erledigt.
Noam: gibt es vielleicht in benachbarten Bundesländern Impfzentren? Oder bei anderen Ärzten fragen?