Ich frage mich aber, was passiert, wenn man das (Geld)Vermögen auf der Welt gleichmässig verteilt. Gibt es überhaupt das entsprechende Güterangebot dazu oder würde es zu stark steigenden Preisen führen? In Summe würde die Nachfrage steigen. Es mag zwar sehr ungerecht sein, aber evtl. stünde die Menschheit noch näher am Abgrund, wenn die Ressourcen fairer verteilt wären.
Aktuell liegt weltweit ganz viel Geld "einfach nur rum".
Finde ich eine interessante Frage zum Spielen mit Utopien.
Ich würde davon ausgehen, dass bei einer hypothetischen gleichmässigen Verteilung der weltweiten Vermögenswerte diese auch in Gesundheit, Ausbildung, Rente gehen könnten neben dem privaten Konsum.
Beim Güterangebot sehe ich kaum ein Problem, weil wir schon mit einer Überproduktion leben, die aufgrund der Automatisierung je nach Nachfrage ausweitbar ist.
Zur Gesundheit neben der medizinischen rechne ich im weitesten Sinne auch eine gesunde Umwelt und ein Klima ohne Erderwärmung.
Wenn ich so viele Luisa-Videos posten würde, müsste ich mir sicher schon wieder anhören, ich wäre verliebt, oder so.
Ja, nee, find ich sehr sehenswert! Entspannter und lustiger als das mit Lindner.
Lidl - Du hast mich durchschaut !
Ich muss mir noch die letzten zehn Minuten ansehen.
Ja - da war die Luisa Neubauer richtig schön entspannt.
Sie hatte ja auch einen sehr netten Gesprächspartner.
Ich frage mich aber, was passiert, wenn man das (Geld)Vermögen auf der Welt gleichmässig verteilt. Gibt es überhaupt das entsprechende Güterangebot dazu oder würde es zu stark steigenden Preisen führen? In Summe würde die Nachfrage steigen, was aus ökologischer Sicht bedenklich ist. Die Verteilung mag zwar aktuell sehr ungerecht sein, aber evtl. stünde die Menschheit noch näher am Abgrund, wenn die Ressourcen fairer verteilt wären.
Aktuell liegt weltweit ganz viel Geld "einfach nur rum".
Es gibt ja durchaus Leute, die recht oft so herüberkommen, als wenn sie selbst glauben würden, sie würden da durchblicken und könnten voraussagen, was passiert, wenn man an bestimmten Stellschrauben dreht.
Wenn die wirklich so viel Durchblick haben, dann müssten sie in der Lage sein, dass anderen Leuten mit eingermaßen gesunden Menschenverstand so servieren zu können, dass die nicht nach drei gelesenen Sätzen aufgeben, weil sie z.B. die verwendeten Fachbegriffe nicht verstehen.
Mir gefällt, dass Luisa Neubauer öfter andeutet, dass man die (Macht-)Verhältnisse grundsätzlich hinterfragen sollte.
Sie macht das finde ich ziemlich geschickt und verlässt dieses Gebiet wieder relativ rasch und betritt es nicht auf "Zuruf".....
Vieles müsste hinterfragt werden, z.B. die ökologischen Nachteile unserer Wirtschaft (Globalisierung). Dass Waren auf schmutzigen Tankern hin- und hergeschifft werden. Mobiles Humankapital: ich habe Arbeitskollegen von verschiedenen Kontinenten, die natürlich ihre Familien besuchen und von diesen besucht werden. Arbeitskollegen, die seit Jahren montags von HH nach S fliegen und freitags zurück. Andere mit 150 Reisetagen pro Jahr.
Ich frage mich aber, was passiert, wenn man das (Geld)Vermögen auf der Welt gleichmässig verteilt. Gibt es überhaupt das entsprechende Güterangebot dazu oder würde es zu stark steigenden Preisen führen? In Summe würde die Nachfrage steigen, was aus ökologischer Sicht bedenklich ist. Die Verteilung mag zwar aktuell sehr ungerecht sein, aber evtl. stünde die Menschheit noch näher am Abgrund, wenn die Ressourcen fairer verteilt wären.
Aktuell liegt weltweit ganz viel Geld "einfach nur rum".
Ziel sollte es nicht sein, dass jeder den westlichen Umweltsünderstandard hat, sondern dass in westlichen Ländern echte Sünden beschnitten werden und dafür der Standard in armen Ländern hochgezogen werden.
Selbst in westlichen Ländern könnte trotzdem eine Art von Wachstum entstehen, z.B in Bereichen, die umweltverträglicher sind.
Ohne Umdenken wird das nicht möglich sein. Darin steckt aber eine große Chance für die Menschheit.
Vieles müsste hinterfragt werden, z.B. die ökologischen Nachteile unserer Wirtschaft (Globalisierung). Dass Waren auf schmutzigen Tankern hin- und hergeschifft werden. Mobiles Humankapital: ich habe Arbeitskollegen von verschiedenen Kontinenten, die natürlich ihre Familien besuchen und von diesen besucht werden. Arbeitskollegen, die seit Jahren montags von HH nach S fliegen und freitags zurück. Andere mit 150 Reisetagen pro Jahr.
Das würde sich ja alles mit ordentlichen CO2 Steuern o.ä. wesentlich reduzieren.
Keine Ahnung, warum sowas nicht machbar ist, obwohl fast alle Staaten die Ziele beschlossen haben.
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