Meine Meinung: Eine Einreisesperre macht die Sache deutlich komplizierter, denn man muss immer schauen, was gerade in der Gegen erlaubt ist, in die man fahren will. Oder gleich zu Hause bleiben. Zudem würde eine solche Einreisesperre alle Bürger treffen, also auch die aus Kommunen, die ein geringes Infektionsgeschehen haben.
gab's schon mal in Bayern eine Kommune mit Einreisesperre? ist mir nicht erinnerlich.
...
Meine Meinung: Eine Einreisesperre macht die Sache deutlich komplizierter, denn man muss immer schauen, was gerade in der Gegen erlaubt ist, in die man fahren will. Oder gleich zu Hause bleiben. Zudem würde eine solche Einreisesperre alle Bürger treffen, also auch die aus Kommunen, die ein geringes Infektionsgeschehen haben.
Also besser gleich zu Hause bleiben. Dann wird's aber in z.B. in München sehr eng, wenn alle an der Isar oder im englischen Garten frische Luft schnappen wollen...
Da wir aber selbst in einem typischen Münchner Tagesausflugsgebiet wohnen habe ich die Erfahrung gemacht, dass die etwas verwirrende formulierte 15km-Ausflugsregel durchaus dazu geeignet ist, dass die Leute schlicht und einfach weniger weite Ausflüge machen und damit soziale Kontakte spürbar reduzieren und darum geht es letztlich.
Viele kennen überhaupt nicht die vielen Ausnahmetatbestände für die 15km-Regel und wo (und zu welchem Zweck) man noch hinfahren darf und wo nicht und verzichten deshalb vorsichtshalber generell auf weiter entfernte Ausflüge. Bei uns auf den Straße ist es deutlich ruhiger am WE geworden und die Autonummernschilder werden wieder klar dominiert von TS und RO, den einheimischen-Schilder-Kennzeichen.
Es hätte sicher bald weitere Einreisesperren gegeben, wenn nicht die Menge an Tagesausflüglern seit Anfang Januar ohnehin spontan (und auch vielleicht wegen der wenigen Sonnentage in den vergangenen Wochen) rapide zurückgegangen wäre.
Ich habe schon das Gefühl, dass die Zahl der "vernünftigen" Menschen im Vergleich zum letzten Spätsommer stark angestiegen ist angesichts der hohen täglich vermeldeten Todeszahlen und auch sonstigen Medienberichte aus anderen Ländern insbesondere dem schwer gebeutelten GB und der Angst vor den Mutationsvarianten.
Ich habe schon das Gefühl, dass die Zahl der "vernünftigen" Menschen im Vergleich zum letzten Spätsommer stark angestiegen ist angesichts der hohen täglich vermeldeten Todeszahlen und auch sonstigen Medienberichte aus anderen Ländern insbesondere dem schwer gebeutelten GB und der Angst vor den Mutationsvarianten.
Ich glaube nicht, dass die Menschen auf das reagieren was weit weg passiert (UK, Sachsen, ...). Die Menschen merken einfach dass der Lockdown verlängert wurde, dass Kinder nicht in die Schule gehen, dass Läden geschlossen sind,... Die Menschen reagieren auf das was sie unmittelbar sehen und erleben, aber nicht auf Berichte in den Medien.
Ich glaube nicht, dass die Menschen auf das reagieren was weit weg passiert (UK, Sachsen, ...). Die Menschen merken einfach dass der Lockdown verlängert wurde, dass Kinder nicht in die Schule gehen, dass Läden geschlossen sind,... Die Menschen reagieren auf das was sie unmittelbar sehen und erleben, aber nicht auf Berichte in den Medien.
Ich denke, das beides eine Rolle spielt und unmittelbare eigene Erfahrungen sind sicher prägender als indirekte medial vermittelte Erfahrungen. Mittlerweile dürfte jeder jemanden bzw. mehrere kennen, der an Corona erkrankt ist (also wirklich erkrankt und nicht nur positiv getestet) und derartige Erfahrungen beeinflussen sicher das eigene Verhalten in erheblichem Maße. Da hast du sicher recht.
Beim Lockdown im Frühjahr, der von Anfang an weitaus besser funktioniert hatte und bei dem für drei bis vier Wochen die Straßen so richtig leer waren, gab es aber solche eigenen Erfahrungen praktisch für niemanden und damals waren es sicher eher die Fernsehbilder aus Italien (in Verbindung mit einer generellen Unsicherheit vor dem damals noch schlecht erforschten Virus), die die Kontakte fast aller Menschen in Deutschland gravierend reduziert hatten. Geschlossene Grenzen sowie unterbrochene Produktion in Schlüsselindustrien wie z.B. bei fast allen Autoherstellern und Zulieferern damals wegen stockender Lieferketten war seinerzeit sicher auch hilfreich bei der Pandemiebekämpfung.
Die „Blaupause“ von MP Günther sieht Die Öffnung von Schwimmbädern erst ab einer stabilen Inzidenz von unter 35 vor...
Einzelhandel, Fitnessstudios und Gastro bei unter 50
Wenn man blöde an einer Landkreisgrenze wohnt, dann hat die 15km Regel in Verbindung mit der "Einreisesperre" zu dies einer speziellen Situation geführt. Unsere kleine Gemeinde grenzt an 3 weitere Landkreise, wovon 2 eine "Einreisesperre" haben. Somit hat sich der Bewegungsradius um die Hälfte reduziert. Ein anderer Ort im Landkreis hatte aufgrund der Lage nur ein Viertel des 15km Radius. Da kommt man sich schon etwas vera..... vor, wenn man sich nur wegen seines Wohnorts nicht mal die 15km nutzen darf.
Da kommt man sich schon etwas vera..... vor, wenn man sich nur wegen seines Wohnorts nicht mal die 15km nutzen darf.
Wieso? Es wird nie möglich sein, dass jede Regel auf jede Situation zu 100% passt. Das hat nix mit Verar....g zu tun - schon gar nicht von dir persönlich.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:40 Uhr.
19:00 Uhr live!
Regeneration im Triathlon
Einen knallharten Trainingsplan schreiben kann der Dümmste. Schneller macht hartes Training aber nur in einer Balance mit optimaler Regeneration.Im Studio: Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad