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Alt 22.09.2019, 08:25   #73
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
...
Andi Böcherer ... schwimmt deutlich schneller als Wurf ...
Das wage ich mit Blick auf die gestrige Ergebnisliste vorsichtig zu bestreiten.

Wurf ist gestern nur 2min9s langsamer als Lukasz Vojt geschwommen und das ist definitiv der schnellste Schwimmer unter allen Pros, schneller auch als Amberger, Brownlee oder Frodeno.

Zusammen mit Wurf kam gestern Tim Don aus dem Wasser, ein stabiler 1.Gruppe-Schwimmer in Kona, was Wurf bis dato noch nie geschafft hat (die Don-Gruppe zu halten). Mit in der kleinen ersten Schwimmgruppe waren dann noch die ebenfalls bekannt guten Schwimmer Molinari und Cecarelli, die so schwimmen wie mein Sohn und die auch 2018 in der Böcherer-Schwimmgruppe waren.

Wir haben uns doch letztes Jahr über das unstrukturierte Schwimmtraining (mit auch für einen Profi viel zu geringen Umfängen) von Wurf lustig gemacht: In den letzten Wochen ist er zusammen mit Josh Amberger geschwommen und der dürfte wissen wie effektives Schwimmtraining aussieht.

Letztes Jahr ist Lukas Wojt übrigens 45:29 geschwommen (2:20min schneller als Böcherer) und in diesem Jahr 44:30, so dass die Schwimmstrecke nur 1 Minute schneller (und somit sicher weniger als 100m kürzer) im Vergleich zum Vorjahr war.
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Alt 22.09.2019, 12:01   #74
Thombos
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.07.2009
Beiträge: 67
Letztes Jahr war ohne Neo, da holt ein Wojt sicher noch mal >1 Minute mehr an Vorsprung heraus. Wurf schwimmt mit Neo scheinbar auch besser, siehe Roth 2018, aber da kam ja auch Kienle mit der 1. Gruppe aus dem Wasser
Thombos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.09.2019, 12:17   #75
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Thombos Beitrag anzeigen
Letztes Jahr war ohne Neo, ...
Wenn letztes Jahr der Neo bei den Profis verboten war (hatte ich so nicht mehr im Kopf, deshalb Danke für die Info ), dann dürfte die Länge der Schwimmstrecke sogar gepasst haben, denn eine Minute schnellere Schwimmzeiten 2019 gegenüber 2018 erklären sich allein durch den Auftrieb des Neos.

Ob es für Wurf ohne Neo in Kona für die erste Gruppe langt, würde ich auch vorsichtig bezweifeln, denn die Renndynamik in Kona ist eine ganz besondere und in welcher Gruppe man landet hängt dort vor allem auch vom extrahartem Anschwimmen ab: die ersten 400m-500m werden gesprintet und wer da den Wasserschatten der schnelleren Schwimmer verliert, findet sich schnell in der falschen Schwimmgruppe wieder.

Aber ich sehe Wurf deutlich verbessert im Schwimmen, etwa auf dem aktuellen Niveau von Böcherer, Kienle, Lange, Dreitz und mindestens eine Schwimmgruppe vor Sanders und das eröffnet ihm für das Kona-Rennen ganz neue taktische Optionen.

Er hat im Vergleich zu den Vorjahren seinen Schwimmumfang auch deutlich gesteigert, auf 16km im aktuellen Wochenschnitt. Das ist für einen Profi immer noch wenige, wenn man nicht so schwimmt wie Frodeno oder Amberger, aber es ist deutlich mehr als im Vorjahr und höhere Umfänge zahlen sich auf der Langdistanz in der Regel aus.
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Alt 23.09.2019, 20:03   #76
longtrousers
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Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 3.528
Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
Arne:
Ich habe deinen Film über die Vorbereitung auf Italien gesehen.
Niemals hätte ich diese Laufleistung heute für möglich gehalten.
Deswegen: super Leistung heute und großen Respekt.
Gute Erholung und trink dir einen guten Italienischen Wein drauf.
Schließe mich 100% an. Habe zuerst den Film geschaut. Guter Film sowie immer, und noch besseres Rennergebnis! Hat mich auch überrascht nach dem Film.

15. in der AK nur 10' hinter dem 5.! Also wahrsch. kein Slot aber nahe dran.
__________________
Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
longtrousers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.09.2019, 22:06   #77
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.798
Hallo allerseits!

Ich komme gerade nach Hause. Ich bin ganz gerührt – vielen herzlichen Dank für’s Mitfiebern. Ich schreibe hier ganz kurz ein paar Eindrücke. Später mehr, wenn ich das alles etwas verarbeitet habe.

Es war kein einfacher Tag für mich. Mit 9:47 bin ich einigermaßen zufrieden, aber nicht voll und ganz.

Das Schwimmen war für mich recht unruhig im Wasser. Ich habe die Bilder der Profis gesehen, da sieht das Wasser viel ruhiger aus, als es für mich oder bei uns Agegroupern war. Fragt mich nicht, warum. Ich bin nicht Vollgas geschwommen, sondern eher 80%, was für einen langen Tag eigentlich eine ganz gute Basis ist. Aus jetziger Sicht der zweite Fehler des Tages. Anyway, wir waren alle froh, dass das Schwimmen stattfinden konnte. Am Vortag sah das noch alles ganz anders aus.

Rad war für mich etwas schlechter als erwartet. Ich bin mit der vollen und teilweise engen Radstrecke nicht sehr gut zurecht gekommen. Beim Schwimmen hatte ich mich ordnungsgemäß in die Gruppe der 60-70-Minuten-Schwimmer einsortiert (letztes Rennen: 61 Minuten), und zwar gedankenloserweise ganz hinten in dieser Gruppe. Ich dachte, das sei egal. Auf dem Rad hatte ich dann jedoch viele langsamere Athleten vor mir, was mit teilweise Probleme machte. Ich würde sagen, dass in der ersten Runde ein Drittel, in der zweiten Runde zweit Drittel der Sportler in Gruppen saßen. Die meisten davon mit Abständen von 5 Metern (erste Runde) oder drei Metern (zweite Runde) zum Vordermann. Es gab aber auch etliche harte Lutscher mit Null Metern. Einige sind konsequent fair gefahren. In den Penalty-Boxen habe ich niemanden gesehen.

Ich habe mich von Gruppe zu Gruppe nach vorne gearbeitet. Jeweils am Ende einer Gruppe, im Abstand von 10 Metern, hatte ich stets rund 50 Watt weniger auf dem Tacho als sonst. Bei Gegenwind hatte ich einmal nur 130 Watt auf der Anzeige! Das ist einerseits cool, andererseits war es mir aber auch zu blöd, denn dafür habe ich nicht trainiert. Also Blinker setzen und vorbei.

Auf den engen Straßen, die im Gegenverkehr befahren werden und oft keinen Mittelstreifen haben, ist das aber gar nicht so einfach. Denn ganz außen auf der Fahrbahn sind die Straßen sehr schlecht. Daher fahren fast alle in der Mitte des Fahrstreifens. Auch die entgegenkommenden Sportler. Es geht also eng zu. Die zu überholenden Gruppen sind gerne 50, 100 oder 200 Meter lang. Irgendwo bei Kilometer 120 hatte ich dann auch nicht mehr die Beine, da immer voll vorbei zu ballern, sondern musste auch mal kurz auf halbem Weg mitten in der Gruppe "parken". Meistens vor engen Kurven.

Wenn man dann in der Gruppe die 10 Meter Abstand zum Vordermann herstellt, wird man sofort vom Hintermann überholt. Also musste ich erneut etwas bremsen, um die 10 Meter einzuhalten. Zack! überholen mich die nächsten drei, an denen ich gerade erst vorbei war. Am Ende war ich dann wieder ans Ende der Gruppe durchgereicht und habe 100 Watt auf dem Tacho. Also nächster Versuch, Blinker setzen und vorbei. Bei diesem Theater habe ich mich wohl etwas doof angestellt und ein klein wenig verausgabt. Auf den letzten ca. 20 Kilometern bin ich dann einfach hinterher gefahren, natürlich im Abstand von 10 Metern. Drum hatte ich einen kleinen Hals beim Loslaufen...


Das nächste mal stelle ich mich viel weiter vorne in die Startgruppe und schwimme härter an. Das habe ich leider vertrödelt.

Laufen war ganz okay. Sorry für den 3:30min Dixie-Stopp bei der Hälfte! Ich hatte ein dringendes Bedürfnis. Rechnet man das raus, müsste ich bis Laufkilometer 30 ungefähr einen 5er Schnitt gehabt haben. Auf den letzten 10 Kilometern musste ich ordentlich leiden. Ich bin ganz schön eingegangen! Aber so lange man läuft und nicht geht, ist es für mich okay. Mehr hatte ich an dem Tag einfach nicht drauf.

Von den ganzen Schmerzen, die man hat, brauche ich nichts zu schreiben, das kennt Ihr ja alle selbst.

Dass ich am Ende nur 17. meiner AK war, hat mich dann doch etwas enttäuscht. Die anderen waren einfach besser oder cleverer. Die Zeiten der Jungs können sich wirklich sehen lassen! Beim Ironman Frankfurt haben in der M50 Zeiten von 9:59 und 10:43 Stunden für Kona gereicht, auf etwas zu langer Strecke und heißem Wetter wohlgemerkt. Bei meinem Rennen am Samstag dürften wohl 9:30 Stunden nötig gewesen sein. Die Wechselzeiten liegen oft bei 10-12 Minuten. Solche Zeiten muss man erstmal hinlegen. Chapeau!

Der Dixie-Stopp hat mich 10 Plätze in der AK gekostet! Da denke ich mir jetzt schon, ob er wirklich vollkommen unausweichlich nötig war? Aber hinterher redet es sich immer leicht. Ihr seht, ich bin noch dabei, das alles zu verarbeiten.

Wir waren zu siebt dort. Die anderen wollen alle wieder hin. Eine Revanche ist immer gut, aber ich bin noch unschlüssig. Frankfurt ist eh ausverkauft, oder?

Soweit ungefiltert meine ersten Eindrücke. Mehr dann demnächst, hier und in der Sendung.

Danke an alle für’s Daumendrücken!

PS: Wind hatten wir auch, da hat mich meine Wetter-App ("1-2 Windstärken") schön verarscht. • Wie Cam Wurf diese Zeiten rausgehauen hat, ist mir schleierhaft, vor allem, wenn man sie mit seiner Zeit in Roth vergleicht. • Ich bin froh, dass an meinem Rad alles heile geblieben ist. Falls ich dort nochmal starte, trainiere ich vorher in einem Steinbruch. Falls jemand Elite Chrono Radflaschen braucht: dort auf der Radstrecke liegen ein paar Dutzend • Verpflegung auf der Radstrecke gibt es nur alle 30 Kilometer; da nervt es ein klitzekleinesbisschen, wenn die gereichte Radflasche nur halbvoll ist und mit offenem Deckel gereicht wird • War alles in allem ein tolles Erlebnis!
__________________
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Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.09.2019, 08:35   #78
Miss Mika
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Registriert seit: 07.02.2011
Beiträge: 476
Herzlichen Glückwunsch, Arne! Und Danke für den Bericht. Ich konnte mich toll in dich reinversetzen. Auch in deinen "Hals"

Ärger dich nicht wg des Dixie Stops. Wenn der 3:30 gedsuert hat, war er bestimmt sehr notwendig
Miss Mika ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.09.2019, 10:38   #79
Hoppel
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Ort: Iserlohn
Beiträge: 3.714
Herzlichen Glückwunsch Arne
__________________
... und Kalorien sind übrigens kleine Tiere, die einem nachts die Kleidung enger nähen!!!
Hoppel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.09.2019, 10:40   #80
Hafu
 
Beiträge: n/a
Erstmal Gratulation zu dem Rennen, Arne. Ich kann dein Dilemma gedanklich gut nachvollziehen: einerseits will man einen Wettkampf bestreiten und sich mit anderen messen, denn dafür hat man schließlich Geld bezahlt, andererseits will man auch nach dem Wettkampf mit einem guten Gefühl in den Spiegel sehen können und den Sport so ausgeübt haben, wie er eigentlich gedacht ist, unabhängig davon wie es manch andere tun.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
... Wie Cam Wurf diese Zeiten rausgehauen hat, ist mir schleierhaft, vor allem, wenn man sie mit seiner Zeit in Roth vergleicht. ...:
Was kommt dir an Wurfs Renngestaltung unplausibel, auch im Vergleich zu Roth vor?

Rund 300 Watt NP für einen 43er-Schnitt auf dieser Strecke ist doch im Prinzip stimmig für das Wettkampf-Setup und das Gewicht von Wurf.

Ich habe nahezu das ganze Rennen live am Stream verfolgt und kann daher sagen, dass Wurf fair gefahren ist und sein Führungsmotorrad gut gebrieft war und meist ausreichend Abstand gehalten hat. Natürlich gab es gerade in der zweiten Runde auch Situationen, wo er bei Überholvorgängen und allzu voller Radstrecke nicht wirklich im Wind stand, aber das war alles im akzeptablen Rahmen. Das Kameramotorrad ist meist hinter ihm gefahren hat aber in soweit geholfen, als es oft vor Überrundungsvorgängen gehupt hat, um die Überholten zu warnen, nicht gerade jetzt zu eigenen Überholvorgängen auszuscheren.

Tim Don hatte diesen Luxus nicht und ist in der zweiten Radrunde von einem Agegrouper abgeräumt worden.

Die entscheidenden Unterschiede zwischen IM Italy und Challenge Roth sehe ich im schnelleren Schwimmen von Wurf und dem deutlich schnelleren Marathon. In Roth hat Wurf beim Schwimmen drei Minuten auf Dreitz und 6 Minuten auf die Spitze verloren und war beim Radfahren von Anfang an in der Defensive, in Italien kam Wurf (abgesehen von Wojt) mit der Spitze aus dem Wasser und hatte somit von Anfang an das Rennen unter Kontrolle.
Trotzdem hätte Wurf mit einem 2:45er-Marathon so wie in Cervia in Roth deutlich gewonnen, aber bei der Challenge ist er zwar die ersten 10km stark angelaufen, dann aber eingebrochen, was möglicherweise auch an dem kräftezehrenden Hitzerennen beim IM Nizza eine Woche zuvor lag. Zwei Langdistanzen in einer Woche auf Spitzenniveau schafft auch er nicht.

Ganz anders als bei Wurf in Cervia ist übrigens das Führungsmotorrad von Carolin Lehrieder gefahren: das war nie weiter als 10m und oft nur um die 5m vor der Führenden der Profifrauen und hat zweifellos stark zur Kraftersparnis der späteren Siegerin beigetragen. Das war halt gewissermaßen die Belohnung für ein starkes Schwimmen und offensive Renngestaltung.
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