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Alt 19.06.2019, 09:25   #25
iChris
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Registriert seit: 29.08.2013
Beiträge: 3.214
Interessant - Danke dir!
iChris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.06.2019, 13:16   #26
wui
Szenekenner
 
Registriert seit: 08.03.2013
Beiträge: 145
Gibt es auf der Radstrecke Kopfsteinpflaster?
wui ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2019, 20:06   #27
iChris
Szenekenner
 
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Registriert seit: 29.08.2013
Beiträge: 3.214
Zitat:
Zitat von wui Beitrag anzeigen
Gibt es auf der Radstrecke Kopfsteinpflaster?
Nein.

Bin heute übrigens 2 Runden gefahren und ich behaupte mal, dass die Radstrecke wie üblich gefahren wird. Die letzten beiden Baustellen sind kurz vor der Fertigstellung (lediglich der Feinbelag fehlt)
iChris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 08:36   #28
ElWise
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.08.2008
Beiträge: 230
Hey was würdet ihr denken vom Belag her?
Eher auf Topspeed gehen oder lieber auf Numemr sicher?
Hab die möglichkeit 111 Reifen von Conti zu fahren oder doch lieber auf den 5000er gehen?
ElWise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 08:47   #29
widi_24
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Registriert seit: 04.08.2017
Ort: Zürich, Schweiz
Beiträge: 935
Zitat:
Zitat von ElWise Beitrag anzeigen
Hey was würdet ihr denken vom Belag her?
Besseren Strassenbelag als in der Schweiz findest du vermutlich auf der ganzen Welt nicht Soweit ich mich erinnere, sind die einzig kritischen Stellen das Überqueren von Tramgleisen. Ansonsten ziemlich gute Strecke.

Die Reifenwahl würde ich aber trotzdem abhängig von deinen Ambitionen machen: Zielst du auf eine PB oder gar Kona Quali? Geht's dir eher darum einfach zu finishen?
widi_24 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 09:05   #30
iChris
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Registriert seit: 29.08.2013
Beiträge: 3.214
Zitat:
Zitat von widi_24 Beitrag anzeigen
Besseren Strassenbelag als in der Schweiz findest du vermutlich auf der ganzen Welt nicht Soweit ich mich erinnere, sind die einzig kritischen Stellen das Überqueren von Tramgleisen. Ansonsten ziemlich gute Strecke.


Die Reifenwahl würde ich aber trotzdem abhängig von deinen Ambitionen machen: Zielst du auf eine PB oder gar Kona Quali? Geht's dir eher darum einfach zu finishen?

Naja es gibt schon ein paar Stellen auf der Strecke die nicht "bester Belag auf der ganzen Welt verdient haben" aber ich geb dir recht wirklich schlecht ist er auf den ganzen 90km nicht.

Ich persönlich würde trotzdem denn 5000er fahren.
iChris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 12:16   #31
flachy
Szenekenner
 
Benutzerbild von flachy
 
Registriert seit: 02.08.2007
Ort: Lausitz
Beiträge: 2.875
Getreu dem Motto "Es geht immer weiter", kurz nach der Battle ist vor der nächsten Herausforderung, zwei Fragen an unsere Schweizer und schweizophoben Athleten hier in der Runde.
Wie denkt ihr, wird das Flair beim letzten IM ZÜRICH werden, Abgesang, weil auf Nimmerwiedersehen oder nochmal VIP-Betreuung für jeden Aktiven?

Und zweites Anliegen, gibt es Tipps, wo man von Samstagabend bis Sonntagabend den Van (ganz "normale" V-Klasse, kein Camper) fußläufig zum Startbereich und gern auch gegen Gebühr parken und gg. drin pennen kann, ohne die Polizei o. ä. zu stören?

Hab eben mal die Ironman Transfer Policy studiert und sehe für mich grad zwei Optionen.
Start in Zürich (nachdem ich dort 2005 die Sarah True gemacht habe und für die finalen 7 km im Dilirium eine Stunde brauchte, dabei vom sicheren Hawaii Slot ins Niemandsland abstürzte) , hab ich in Zürich immer noch "Mission incomplete" vermerkt.
Anreisen würde ich Samstagnachmittag, alles in einem Rutsch erledigen, dann bis Sonntagfrüh "Wildflower-Woodstock-like" im Van chillen, racen, relaxen und nachts wieder heim, das Adrenalin der geile Aktion“ Two epic races in two weeks completed!!! “wird mich durch die Nacht treiben!

Oder Verfall des Ticket für den IM Wales und einfach die nächsten drei Jahre schmollen bzw. hier von der guten, alten Zeit klugscheissen und viele andere Athleten damit nerven.

Abschließend, es ist mir schon bewusst, dass es für einen Fastfünfziger riskant ist, zwei Triathlons innerhalb von 14 Tagen anzugreifen, mental werde ich aber bei meinem dann vorerst letzten IM deutlich fokussierter dabei sein und damit vielleicht die fehlenden 20%Power kompensieren können.
Klar wär ein DNF in Roth noch deutlich jämmerlicher gewesen, aber so undefinierbar mittelmäßig jedenfalls wie Sonntag 16 Uhr kann ich für mich leider keinen Haken an die Langstreckenpause bis 2022 oder gar 2023 dransetzen.
Es ist eine Richtungsentscheidung zu meinem Fitnesslevel für die nächsten Jahre, Bud Spencer oder Mr. Olympia, das ist hier die Frage...
flachy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2019, 12:28   #32
dagro
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.06.2008
Ort: Zürich
Beiträge: 334
Zitat:
Zitat von flachy Beitrag anzeigen
Getreu dem Motto "Es geht immer weiter", kurz nach der Battle ist vor der nächsten Herausforderung, zwei Fragen an unsere Schweizer und schweizophoben Athleten hier in der Runde.
Wie denkt ihr, wird das Flair beim letzten IM ZÜRICH werden, Abgesang, weil auf Nimmerwiedersehen oder nochmal VIP-Betreuung für jeden Aktiven?

Und zweites Anliegen, gibt es Tipps, wo man von Samstagabend bis Sonntagabend den Van (ganz "normale" V-Klasse, kein Camper) fußläufig zum Startbereich und gern auch gegen Gebühr parken und gg. drin pennen kann, ohne die Polizei o. ä. zu stören?

Hab eben mal die Ironman Transfer Policy studiert und sehe für mich grad zwei Optionen.
Start in Zürich (nachdem ich dort 2005 die Sarah True gemacht habe und für die finalen 7 km im Dilirium eine Stunde brauchte, dabei vom sicheren Hawaii Slot ins Niemandsland abstürzte) , hab ich in Zürich immer noch "Mission incomplete" vermerkt.
Anreisen würde ich Samstagnachmittag, alles in einem Rutsch erledigen, dann bis Sonntagfrüh "Wildflower-Woodstock-like" im Van chillen, racen, relaxen und nachts wieder heim, das Adrenalin der geile Aktion“ Two epic races in two weeks completed!!! “wird mich durch die Nacht treiben!

Oder Verfall des Ticket für den IM Wales und einfach die nächsten drei Jahre schmollen bzw. hier von der guten, alten Zeit klugscheissen und viele andere Athleten damit nerven.

Abschließend, es ist mir schon bewusst, dass es für einen Fastfünfziger riskant ist, zwei Triathlons innerhalb von 14 Tagen anzugreifen, mental werde ich aber bei meinem dann vorerst letzten IM deutlich fokussierter dabei sein und damit vielleicht die fehlenden 20%Power kompensieren können.
Klar wär ein DNF in Roth noch deutlich jämmerlicher gewesen, aber so undefinierbar mittelmäßig jedenfalls wie Sonntag 16 Uhr kann ich für mich leider keinen Haken an die Langstreckenpause bis 2022 oder gar 2023 dransetzen.
Es ist eine Richtungsentscheidung zu meinem Fitnesslevel für die nächsten Jahre, Bud Spencer oder Mr. Olympia, das ist hier die Frage...
Flachy, geil!!
Ich wohne 2.5km vom Start entfernt.. kannst gerne bei mir unterkommen (Schlafsofa). Ich habe mich vor 5 Tagen auch spontan aufgrund des Abschlussevent angemeldet trotz längerer Laufverletzung jetzt.
Dann kann ich Dir auch noch paar Bilder von vorgestern in Roth schicken, alter Wales-Warrior.
dagro ist gerade online   Mit Zitat antworten
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