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Nach 50m erheblich langsamer - Seite 20 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 15.08.2020, 11:24   #153
Kasrwatzmuff
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Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Von welchem Krafttraining sprichst du? 12min kann man auch problemlos ohne spezielles Kraftraining schwimmen. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich sagen, dass es Triathleten nicht an Kraft fehlt, sondern daran, diese Kraft in Vortrieb umzusetzen. Paddles machen auf Dauer zunächst langsam. Es ist wichtig, rechtzeitig schnelle Bewegungen einzuüben, um das Mehr an Kraft in einen höheren Impuls und Geschwindigkeit umzusetzen.
Der Klassiker ist der muskelbepackte Triathlet, der von der schlanken, jugendlichen Schwimmerin auf der Nachbarbahn schwindlig geschwommen wird.
Die Überschrift heißt ja "nach 50 Metern erheblich langsamer". Und hier und da ist ja in den Posts auch schon angeklungen, dass dies auch daran liegen könnte, dass die Kraft nachlässt. Es fehlt also an der Kraftausdauer. Dann ist auch klar, welche Art des Krafttrainings ich meine. Und ich will dadurch bestimmt nicht erreichen, dass die chinesischen Schwimmerinnen neidisch auf meinen Oberkörper sind.

Beim Krafttraining denke ich auch nicht an das Gewichte stemmen, sondern eher an so Sachen, die man mit Zugseil, Medizinball und Co. machen kann.

Kann man das ganze nicht mit dem Radeln auf der Rolle vergleichen? Da bringt es mir ja auch eigentlich keinen Vorteil, wenn ich eine Top-Aero-Position habe. Da schaffe ich aber mehr, wenn ich es schaffe, statt eine Stunde lang durchschnittlich 200 Watt zu treten, durch eine Steigerung auf durchschnittlich 250 Watt komme.
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Frohe Grüße
Martin

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Kasrwatzmuff ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2020, 11:51   #154
keko#
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Registriert seit: 06.11.2015
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Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
...

Kann man das ganze nicht mit dem Radeln auf der Rolle vergleichen? Da bringt es mir ja auch eigentlich keinen Vorteil, wenn ich eine Top-Aero-Position habe. Da schaffe ich aber mehr, wenn ich es schaffe, statt eine Stunde lang durchschnittlich 200 Watt zu treten, durch eine Steigerung auf durchschnittlich 250 Watt komme.
Radfahren ist eine sehr einfache Disziplin, eine typische Arbeiterdisziplin. Je mehr du fährst, desto schneller wirst du werden. Natürlich gibt es auch dort Unterschiede, aber sie sind längst nicht so groß wie im Wasser. Schwimmen ist im Gegensatz dazu komplex und sehr technisch. Es kann also von Vorteil sein, an der Technik zu arbeiten. Den Zusammenhang Kraftausdauer-Geschwindigkeit gibt es dort auch, aber er ist nicht so direkt, wie auf dem Rad. Es kann sogar so sein, dass ein Mehr an Kraft hinderlich wirkt.
Ich habe vom Threadersteller noch kein Video gesehen und kenne kaum eine Bestzeit von den Diskutanten hier. Wenn jemand 20min für 1000m braucht, wird ihm i.d.R. Kraftraining kaum etwas bringen (es gibt natürlich immer Ausnahmen). Krafttraining an Land würde ich im Bereich von 13min auf 1000m in Betracht ziehen, sofern man es nicht einfach als allgemeines Atheltiktraining macht.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2020, 11:59   #155
Helios
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Registriert seit: 16.09.2015
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Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
.........
Kann man das ganze nicht mit dem Radeln auf der Rolle vergleichen?
..........
es geht auch um den Wirkungsgrad - der Phelps wird immer mit 9% angegeben - klasse Schwimer mit 3% - Delfine mit 70% und Survival-Kicker mit 1% oder weniger

Die jugendlichen Damen, die die muskelbepackten Kerle schwindelig machen, haben z.T. nur 1/4 der Fläche wie die Büffel - berücksichtigt man, dass die dafür erforderlichen Leistung zur 3. auseinanderklafft, dann müsste der Büffel ca. 80mal mehr Leistung bringen als die zierliche Dame (wenn beide doppelt so schnell schwimmen möchten), die Damen haben zusätzlich einen kleineren Kopf, schmalere Schultern, etwas breitere Hüften und einen größeren Fettanteil in den Oberschenkeln (schau dir mal die "Krähe" Luzi Tscharles an).
Helios ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2020, 12:00   #156
TriMiDi
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Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen

Beim Krafttraining denke ich auch nicht an das Gewichte stemmen, sondern eher an so Sachen, die man mit Zugseil, Medizinball und Co. machen kann.
.
Wie wàre es, wenn du Krafttraining und Technikübungen miteinander verbindest? Damit erschlägt du gleich zwei Dinge auf einmal und hast noch Zeit fürs Kaffeetrinken :-)

Übungen:
- Hund
- Ente
- Scheibenwischer

Wenn du es schaffst die Enten-Übung sauber auszuführen und danach nicht platt bist, kannst du immer noch über Landtraining nachdenken. Im Wasser hast du den Vorteil wesentlich spezifischer zu arbeiten als an Land. Einfach ausprobieren mit 3x(25 Ente + 25 gL).

https://swim.de/training/die-15-besten-technikuebungen/
TriMiDi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2020, 12:07   #157
Kasrwatzmuff
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Ort: Hinterland
Beiträge: 820
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Schwimmen ist im Gegensatz dazu komplex und sehr technisch. Es kann also von Vorteil sein, an der Technik zu arbeiten. Den Zusammenhang Kraftausdauer-Geschwindigkeit gibt es dort auch, aber er ist nicht so direkt, wie auf dem Rad. Es kann sogar so sein, dass ein Mehr an Kraft hinderlich wirkt.
Sicherlich ist die Technik im Schwimmen das A und O. Aber die Ausdauer ist auch wichtig. Wenn ich rigendwann kaum noch Kraft für einen vernünftigen Armzug habe, dann nützt mir die beste Wasserlage nix.

Vielleicht kann man das Schwimmen eher mit meiner Lieblingsdisziplin, dem Skilanglauf vergleichen. Da benötige ich auch eine gewisse Kraftausdauer in den Armen und es ist für viele eine technisch anspruchsvolle Sportart.

Beim Skaten ist es meist noch einfach, eine einigermaßen zufriedenstellende 2-1er-Technik hinzubekommen. Für eine anständige 1-1er-Technik (womöglich noch im Anstieg) brauche ich ein gewisses Maß an Technik und Power in den Armen. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen.

Skilanglauf hat auch wie das Schwimmen viel mit Gefühl zu tun. Wer ein gutes Gleitvermögen hat und gut über dem Ski steht, der ist im Vorteil. Ich finde, das kann man mit Wassergefühl und Wasserlage ansatzweise vergleichen.
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Martin

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Alt 15.08.2020, 12:14   #158
Kasrwatzmuff
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Zitat:
Zitat von TriMiDi Beitrag anzeigen
Wie wàre es, wenn du Krafttraining und Technikübungen miteinander verbindest? Damit erschlägt du gleich zwei Dinge auf einmal und hast noch Zeit fürs Kaffeetrinken :-)
Sowas in der Art mache ich gerade: ich versuche das Delphinschwimmen zu erlernen...

Und Ente geht. Jedenfalls sah das auf dem Video von mir relativ gut aus. Die Übung baue ich immer mal wieder ins Training ein, damit ich ein Gefühl für die Druckphase bekomme.
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Martin

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Alt 15.08.2020, 12:34   #159
Matthias75
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Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
In die Berechnung der Leistung, die ich für eine gewisse Strecke mit einer gewissen Geschwindigkeit benötige, geht doch die Geschwindigkeit im Quadrat ein. Sagen wir, ich brauche für 1000m 15Minuten und benötige dabei eine durchschnittliche Leistung von 100 Watt. Das bedeutet doch, dass meine Geschwindigkeit v=4 km/h ist, oder? Wenn ich nun auf 12 Minuten kommen möchte, dann muss ich aber v=5 km/h schwimmen. Das würde doch bedeuten, dass meine Leistung um 5*5/4*4 steigen müsste. Und 25/16 ist ja 1,5625. Das würde dann bedeuten, dass meine Durchschnittsleistung nun rund 156 Watt betragen müsste.
Wenn du an deinem Gesamtsystem sonst nichts änderst, mag die Rechnung vielleicht aufgehen.

Wie Keko aber schon schrieb, so einfach ist die Rechnung nicht.

1. Da wäre zum einen die schon öfter erwähnte Wasserlage bzw. die Gleiteigenschaften. Durch eine bessere Wasserlage brauche ich weniger Kraft für die gleiche Geschwindigkeit oder andersrum, ich kann mit der gleichen Kraft schneller schwimmen. Das ist mit Sicherheit der Punkt, an dem man am besten arbeiten kann. Im Verein hatten wir haufenweise Schwimmer mit deutlich mehr Kraft bzw. Kraftausdauer durch z.B. Langlauftraining im Winter. Im Wasser haben sie das aber nur bedingt umsetzen können.

2. Die Kraft muss auch irgendwie ins Wasser gebracht werden. Es gab‘ mal früher eine Reifenwerbung mit dem Spruch „Power is nothing without control!“. Das passt auch hier. Ich kann allein durch die Verbesserung des Armzuges die Kraft deutlich besser ins Wasser bringen und damit auch wieder bei gleicher Kraft schneller werden. Das ist aber schon ein komplexerer Vorgang, da ich anders als beim Laufen oder Radfahren, kein festes Medium habe, an dem ich mich abdrücken kann und das meine Bewegung führt.

Wenn du jetzt mal Vergleiche aus anderen Disziplinen nimmst, wie viel Zeit und Training zu investieren musst, um deine Leistung um 50% zu steigern (die fiktiven 100 Watt auf 156 Watt), kannst du dir überlegen, ob es nicht einfacher ist, an Technik bzw. Effizienz zu arbeiten.

Kekos Aussage zum Krafttraining ab 13min kann ich so bestätigen. Bestzeit 13:35, viel Zeit im Wasser Verbracht, kaum Zeit im Kraftraum und die Zugseile waren zu Hause mehr Deko als Trainingsmittel.

TriDiMiS Aussagen kann ich auch bestätigen: Einige Technikübungen brauchen ganz schön Kraft, wenn man sie richtig durchführt. Die haben also Durchaus auch einen Trainingseffekt.

Nachtrag: Kraft ist nach einer längeren Pause (Saisonpause etc.) weg. Die Technik bleibt bzw. kommt schneller wieder. Ich habe auch schon mal längere Schwimmpausen eingelegt (> 1 Jahr) und festgestellt, dass eine grundlegende Technik auch danach noch verhanden ist. Mit wenig Aufwand kommen dann schnell wieder brauchbare Zeiten zustande. Natürlich keine Topzeiten, aber durchaus ok.

Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
Nun zu der Zuglänge und der Geschwindigkeit. Die Zuglänge ist doch von zwei Faktoren abhängig: Wie weit ich die Armstreckung nach vorne bringe und weit ich die Druckphase Richtung Oberschenkel bringe. Und mMn wird hier in der Druckphase entscheidend Zuglänge und vor allem Geschwindigkeit verschenkt, denn Armstreckung leitet ja das Wasserfassen ein und in der Catchphase entwickle ich doch viel weniger vortriebswirksame Kraft wie in der Druckphase, oder? Also ist eine "lange" Druckphase doch viel entscheidender von Vorteil wie eine lange Armstreckung, oder? Und wenn ich mir das Kraulen meiner Mitstreiter im Becken ansehe, dann kann ich erkennen, dass sehr oft die Druckphase fast am Hüftknochen endet und der Ellenbogen viel zu früh aus dem Wasser kommt.

Fazit: Achtet auf die korrekte Druckphase. Sie ist das Salz in der Suppe.
grundsätzlich ja. Du solltest aber nicht vergessen, dass du bereits in der Zugphase Druck aufbaust, den du in der Druckphase verstärkst. Das ist ja von vorne nach hinten eine beschleunigte Bewegung. Und je länger die Strecke zum Beschleunigen ist, desto besser. Klar ist es wichtig, hinten raus den Teil mit der größten Beschleunigung nicht mittendrin abzubrechen. Wenn der Armzug aber weiter vorne beginnt, hast du zu Beginn der Druckphase im Idealfall schon mehr Druck aufgebaut, den du nach hinten raus verstärken kannst. Wenn ich im Extremfall die Catchphase komplett versaue, fange ich zu Beginn der Druckphase erst an, den Druck aufzubauen. Dann kann hintenraus auch nicht so viel ankommen.

Es gibt einige Übungen, um die Catchphase und die Zugphase bzw. den Übergang zwischen beiden isoliert zu trainieren. Wenn du die übst, wird du merken, wie du den Druck schon in der Catchphase aufbaust, was passiert, wenn du den Übergang versaust (Klassiker: Wischerbewegung auf Höhe des Bauchnabels) und wie sich eine isolierte Druckphase anfühlt.

M.

Geändert von Matthias75 (15.08.2020 um 12:55 Uhr).
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2020, 12:50   #160
keko#
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Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.397
Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
Sicherlich ist die Technik im Schwimmen das A und O. Aber die Ausdauer ist auch wichtig. Wenn ich rigendwann kaum noch Kraft für einen vernünftigen Armzug habe, dann nützt mir die beste Wasserlage nix.
...
Das ist schon richtig, aber das Problem hat ein guter Schwimmer auch.
Ich bin wegen Corona wochenlang nicht geschwommen und als ich das erste Mal wieder im Wasser war und 8x50 mit Paddles schwimmen wollte, stand ich beim 5. gefühlt im Wasser und kam nicht mehr von der Stelle. Das gleiche Problem hast du auch. Wenn ich nun über mehrere Wochen wöchentlich diese Übung schwimme, schwimme ich sie wieder in 30s und nicht wie aktuell in 35. Du schwimmst sie dann wieder in 45 und nicht wie aktuell in 50 (alles nur Beispielwerte). Die 15 Sekunden, die ich pro 50m schneller bin, wirst du niemals durch Kraftausdauer aufholen. Du bewegst dich lediglich in deinem Rahmen, kommst aber damit nie in den Bereich eines guten Schwimmers.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
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