Die Jungs verstehen sich schon ganz gut!
Ab und zu ein bisschen Dissen ist da durchaus drin!
Das muss man ganz locker abkönnen, wenn man in diesen Regionen wandelt.
Trotzdem - getroffene Hunde neigen zum Bellen. https://www.youtube.com/watch?v=PIAXG_QcQNU
Dafür darf man jetzt mit Draisinsen drauf fahren, aus touristischen Gründen.
Ein Trend, der schon länger zu beobachten ist: der (auto-)mobile Mensch erprobt im Urlaub ungeahnte Bewegungsmuster.
Für viele ist Draisinenfahren ungewohnt, für weniger jedoch gar schon Radfahren.
Die Eltern eines Kollegen sind durch geliehene Ebikes auf Rügen zum Radfahren gekommen.
Immerhin so gut zwostellig pro Jahr reissense nu schon runter...
Gestern gabs im Radio irgendwann die Weisheit zu hören, dass die durchschnittliche Leistung eines Auto, das die Deutschländer kaufen, bei 151PS liegen würde. Weiss jetzt nimmer, ob das nu um 3 PS gesunken oder gestiegen war.
Hat angeblich aber nix mit unrestriktierten Autobahnen zu tun, bei den Schweizern liegt der Schnitt nämlich bei 179PS.
Natürlich sind die Pferde so oder so notwendig, denn die Büchsen werden ja immer schwerer.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Hat angeblich aber nix mit unrestriktierten Autobahnen zu tun, bei den Schweizern liegt der Schnitt nämlich bei 179PS.
Und hier darf man auf der Landstrasse nur 80 fahren.
Bevor ich meinen Golf 3 mit 72PS vor 8 Jahren abgegeben habe (ich habe seither kein Auto mehr, weil die öffentlichen Verkehrsmittel hier so gut ausgebaut sind), wurde ich von unseren Azubis immer mitleidig belächelt. Ich glaube, von denen hatte keiner ein Auto mit unter 110 PS als erstes Auto.
Was machen Informatiker wenn ihr Auto liegen bleibt?
Sie schließen alle Fenster, steigen aus, verriegeln die Türen, gehen einmal um das Auto, steigen wieder ein und fahren weiter.
Die Mädels und Jungs könnten ganz anders, wenn die Anreize entsprechend wären.
Sie würden Sachen bauen, die wären so sparsam im Kraftstoffverbrauch, würden so lange halten und wären dermaßen gut reparierbar und modernisierbar, dass sie Generationen von uns locker überleben würden.
Ein recht betuchter Lauftreffler hat einmal gesagt:
"Werkzeug kauft man einmal im Leben!"
Spätestens seither weiß ich, warum ich nie reich werden werde.
Ich habe schon verdammt oft Werkzeug gekauft und auch recht viele Fahrräder.
Wie lange und wie viele Kilometer hält eigentlich so ein Aluminiumrahmen i. A. so aus?
Also ich meine so, dass man nicht mit zu viel Angst damit durch die Gegend kurven kann.
[quote=sybenwurz;1433838]
Gestern gabs im Radio irgendwann die Weisheit zu hören, dass die durchschnittliche Leistung eines Auto, das die Deutschländer kaufen, bei 151PS liegen würde. Weiss jetzt nimmer, ob das nu um 3 PS gesunken oder gestiegen war.
Hat angeblich aber nix mit unrestriktierten Autobahnen zu tun, bei den Schweizern liegt der Schnitt nämlich bei 179PS.
QUOTE]
So ist es, nur weil das Auto viel PS hat, muss man noch lange nicht (zu) schnell fahren. Und ein neues Auto mit viel PS, bläst definitiv weniger Schadstoffe raus, als ein altes.
A propos: ich habe gerade einen Faden gelesen, in dem sich Leute über die "Germania" Pleite echauffieren --> die CO2 Bilanz eines Trainingslagers ist auch sehr gut bzw. ist auch interessant, wie viele der "grünen" Sportler hier mit dem Auto an Wettkämpfe fahren. Auch sehr ökologisch.
Auch heute haben sich wieder ganz schön viele Schülerinnen und Schüler auf der Straße für die Umwelt engagiert.
Ich nehme an irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft wird die Sache einschlafen, aber so schlimm ist das auch wieder nicht.
Immerhin haben doch einen Haufen junger Leute den Hintern hochgekriegt und mal was riskiert für einen guten Zweck.
Das hat hoffentlich bei einigen dazu beigetragen das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein zu stärken.
Die heutige Schülergeneration kommt mir teilweise schon arg zurechtgestutzt vor.
Vielleicht habe ich aber auch nur besonders viel Kontakt mit welchen, die halt so sind oder zumindest so bei mir herüberkommen.
Manche melden sich zum Beispiel in der Gruppennachhilfe, wenn sie Hilfe von mir wollen oder aus einem anderen Grund eine Frage haben.
Einige gehen mit mir um, wie wenn ich ein bzw. ihr Schullehrer wäre.
Wenn sie mal müssen, fragen mich einige, ob sie "dürfen".
In ihrem Alter hätte ich wohl einfach gesagt, dass ich mal zur Toilette muss bzw. hätte gewartet bis der Nachhilfelehrer nicht anderweitig gerade beschäftigt ist und Blickkontakt zu mir hat und dann hätte ich meine Frage gestellt und zwar ohne mich zu melden und ohne abzuwarten, bis er mich dazu auffordert oder so.
Einem Nachhilfelehrer gegenüber hätte ich mich wesentlich entspannter verhalten und gegeben, wie es doch einige meiner Nachhilfeschüler tun.
Zum Glück legt sich das oft mit der Zeit :-).
Ich würde nochmals gerne auf das Thema Wasserstoff als einem möglichen Energieträger der Zukunft eingehen.
Diesbezüglich lief heute bei deutschlandfunk ein Interview mit Personen, die mit der Materie zu tun haben.
Es dauert ca. 1h. Es lohnt sich aber definitiv, sich diese Stunde mal zu nehmen, wenn man sich für die Thematik interessiert.
Im Moment ist es immer noch so, dass der größte Teil unserer Bevölkerung mit dem Thema rein gar nichts anfangen kann. Das sieht man auch hier in diesem Thread. Ich hab hier und da das Thema mal angeschnitten, worauf wie von mir erwartet nie ein Feedback kam.
Zieht's Euch bitte mal in einer ruhigen Stunde rein. In diesem Interview wird das ganze Potenzial, das in Wasserstoff als universellem Energieträger und vor allem als Energiespeicher liegt, sehr gut verdeutlicht.
Zudem sind die Infos aus erster Hand von Personen, die auch wirklich mit H2 zu tun haben......ganz im Gegenteil zu dem vielfach zu findenden Dummgeschwätz im Netz von irgendwelchen Schlaumeiern, die beispielsweise den Akku als DIE einzig wahre Lösung aller Probleme ansehen.
Das ist derzeit noch ein Glaubenskrieg par excellence. Batterie vs. Brennstoffzelle.
Leider ging, wie ein paar Seiten vorher von mir schon mal erwähnt, in den letzten Jahren Forschung und Entwicklung verstärkt in den Batterieirrsinn. Ich denke, das war wohl einfach bequemer für die Industrie. Aber Wasserstoff holt derzeit weltweit stark auf. Quasi jeden Tag sind neue Meldungen und interessante Artikel im Netz zu finden.
Nur mal so. Man kann wunderbar mit Wasserstoff sein Haus heizen. Es gibt Autos, Züge, LKWs, Schiffe, die hervorragend mit H2 funktionieren. Selbst Flugzeuge würden wohl problemlos mit H2 fliegen. Mit regenerativer Energie hergestellter Wasserstoff ist völlig CO2-neutral.....mal abgesehen vom initialen Herstellungsprozess der Infrastruktur (Windräder, Tankstellen...)