Würde also bedeuten, dass der Großteil der Besatzung umgekommen ist.
Mit der Mailgeschichte, das wird vermutlich wohl stimmen.
Ich lese gerade von 36 Toten und 200 Verwundeten, wie ich vermutet habe, die meisten wohl mit Verbrennungen, wenn man die 120 vom Appell dazu zählt sind wir bei 360 fehlen noch 150 - 200.
Ich schätze so 200 Tote. Es gab ja dann noch Explosionen der Munition, da werden wohl auch noch einige getötet worden sein. Die große Zahl der Vermissten ist so zu erklären, sind mit dem Schiff untergegangen oder einfach in den Explosionen verdampft.
Würde also bedeuten, dass der Großteil der Besatzung umgekommen ist.
Da wird allerdings auch von etlichen bezweifelt, ob das wirklich die Besatzung ist, u.a. weil die alle unverletzt aussehen.
Könnte aber natürlich auch sein, dass dies die unverletzten Überlebenden sind, während x Verletzte noch anderswo sind.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
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Munition und Sprengstoff wird in keiner Armee der Welt entsorgt, sondern verwendet, bevor diese entsorgt werden müssen.
Mil. Sprengstoff ist nahezu unbegrenzt lagerbar, ich habe meine Sprengbefugnisskurse Ende 1988 mit Sprengstoff der kuk Armee gemacht, funktioniert tadelos.
…
Nee, das wäre der Idealfall. Aber nicht umsonst gibt es spezielle Firmen, die alte Munition entsorgen. Der Sprengstoff wird afaik wieder eingeschmolzen. Die Zünder sind das Problem, die werden verbrannt.
War mal in den 90ern in so einer Anlage, das war schon ziemlich pervers, welchen Aufwand man betreibt, um das Zeug, das ja eigentlich so tödlich wie möglich sein soll, ohne Gefahr für Leib und Leben auseinanderzunehmen.
Das war damals hier: https://www.torgauerzeitung.com/defa...ailmodus(77740)
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
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Nee, das wäre der Idealfall. Aber nicht umsonst gibt es spezielle Firmen, die alte Munition entsorgen. Der Sprengstoff wird afaik wieder eingeschmolzen. Die Zünder sind das Problem, die werden verbrannt.
War mal in den 90ern in so einer Anlage, das war schon ziemlich pervers, welchen Aufwand man betreibt, um das Zeug, das ja eigentlich so tödlich wie möglich sein soll, ohne Gefahr für Leib und Leben auseinanderzunehmen.
Das war damals hier: https://www.torgauerzeitung.com/defa...ailmodus(77740)
Interesant wusste ich gar nicht, in Ö auch nie davon gehört
Es ist echt wie verhext, die meisten Politiker trauen sich nicht einzugreifen, weil sie den 1. Weltkrieg vor Augen haben und als Zivilist hat man Angst, dass es sich so entwickelt wie beim 2. Weltkrieg.
Interesant wusste ich gar nicht, in Ö auch nie davon gehört
in der schweiz ein Thema:
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in den nächsten 15 Jahren die Hälfte ihres Munitionsbestandes verschrotten. Dessen Gesamtwert beträgt laut der Staatsrechnung 3,4 Milliarden Franken. Jedes zweite Geschoss wird ungebraucht entsorgt.
================================================== ===== https://www.aargauerzeitung.ch/schwe...den-ld.1135282
Haltbarkeit ist 10 und 30 Jahre - das Internet ist voll mit entsprechenden Angaben.
Ansonsten ist alles mit Mun: Streng Geheim (und man vergisst es sofort, sobald die Uniform ausgezogen ist).
Nach der Lektüre der Problematik der Mun-Entsorgung fragt man sich, ob die Mun-Ermittlungen beim KSK nicht ein Hornberger-Schießen war - die Spatzen wurden mit Kanonen gejagt.
Jetzt sollten die Initiatoren dieses politischen Events vom Hof gejagt werden.