Vielleicht kannst Du mir den Satz noch in verständliches Deutsch übersetzen.
Womit soll ich "voll daneben" liegen?
Du liegst mit Deiner Behauptung "Natürlich entfallen die "Personalkosten" für den Renntag selbst aber alles andere ist schon bezahlt..." daneben.
DLRG entfällt, DRK / Rettungsdienst entfällt, jegliche Art von Helferentlohnung für Vereine wurde bestimmt auch nicht als Vorkasse gezahlt und wird gänzlich entfallen, Wachdienst für das Wettkampfgelände entfällt mindestens teilweise ebenso wie Miete für Dixis, Zelte . Jede Art von Gebühren für die Stadt entfallen. Die Reihe ließe sich lange fortsetzen. Bitte nicht falsch verstehen. Ich finde die Regel, dass der Veranstalter alles zurückzahlen muss auch unfair in der Situation aber das Jammern über die ach so hohen schon geleisteten Kosten gehen auch an der Realität vorbei.
Du liegst mit Deiner Behauptung "Natürlich entfallen die "Personalkosten" für den Renntag selbst aber alles andere ist schon bezahlt..." daneben.......
Das hat ein anderer Forenuser geschrieben und nicht ich. Ich hatte geschrieben, dass die bereits vorhandenen Shirts ein Grund sein könnten, dass nur ein Teil erstattet wird.
Zitat:
Zitat von binolino
Ich denke sogar, dass 50% nicht kostendeckend ist. Natürlich entfallen die "Personalkosten" für den Renntag selbst aber alles andere ist schon bezahlt... und da geht es ja nicht nur um die "Goodies" für uns Teilnehmer.
Das hat ein anderer Forenuser geschrieben und nicht ich. Ich hatte geschrieben, dass die bereits vorhandenen Shirts ein Grund sein könnten, dass nur ein Teil erstattet wird.
Was mich bei der speziellen "Rückabwicklung" in Ingolstadt etwas irritiert sind die 50% Rückerstattung.
Nicht das ich Erbsen zählen will, aber die Anmeldung als Einzelstarter hat je nach Distanz und Anmeldezeitpunkt zwischen 65 Euro und 195 euro gekostet. Das bedeutet doch eine ziemliche Ungleichverteilung der Lasten, auch wenn man unterstellt, dass die Sprintdistanz etwas weniger Aufwand als die Mitteldistanz darstellt.
Was mich bei der speziellen "Rückabwicklung" in Ingolstadt etwas irritiert sind die 50% Rückerstattung.
Nicht das ich Erbsen zählen will, aber die Anmeldung als Einzelstarter hat je nach Distanz und Anmeldezeitpunkt zwischen 65 Euro und 195 euro gekostet. Das bedeutet doch eine ziemliche Ungleichverteilung der Lasten, auch wenn man unterstellt, dass die Sprintdistanz etwas weniger Aufwand als die Mitteldistanz darstellt.
Ob das "solidarisch" ist sei mal dahin gestellt.
Den Unterschied im Aufwand zwischen den Strecken muss man schon mit der Lupe suchen. Ob ich eine, zwei oder drei Runden auf einem festen Kurs fahre hat keine Auswirkung. Man könnte mit der Verpflegung und dem medizinischen Teil argumentieren aber gerade die beiden Teile haben bislang keine Kosten mit sich gebracht außer planerischer Leistung (die vermutlich aber eine Kopie des Vorjahres ist)
Laut Arne kann der Veranstalter die Summe (50%), die er dem Athleten zurücküberweist, gar nicht selbst bestimmen.
Müsste man zur Not sein bezahltes Startgeld einklagen, um es wieder zu bekommen?!
Oder reicht da eine formlose Mail an den Veranstalter? Hat da wer Erfahrungen mit abgesagten Events?