Das ganze ist kein fairer Vergleich. Während die ersten beiden Veranstalter die Kosten von rund 100000 Euro selbst erwirtschaften mußten, erhält die DTU auf einmal Gelder der Stadt.
Das ganze ist kein fairer Vergleich. Während die ersten beiden Veranstalter die Kosten von rund 100000 Euro selbst erwirtschaften mußten, erhält die DTU auf einmal Gelder der Stadt.
Über die finanziellen Hintergründe habe ich keinerlei Kenntnis. Fakt ist zumindest, dass die Stadt Tübingen die Veranstaltung personell, in Bezug auf die Genehmigungen/Straßensperrungen sowie materiell auch vorher unterstützt hat. Für die Athleten zählt aber letztlich, was "hinten raus kommt", womit nicht die wirtschaftliche Bilanz, sondern das technische Gelingen der Veranstaltung gemeint ist (incl. Beschilderung, Absperrungen, Wechselzone, Ergebnisdienst, ob die Helfer was zu essen bekommen haben usw. usf.). Und das war in den vergangenen Jahren eben nicht so sehr der Fall. Insofern schon ein positiver Unterschied. Dass die DTU - aus welchen Gründen auch immer - erst im Januar 2019 die "Regie" übernommen hatte, erfuhr ich erst am Montag aus der Presse. Frühere Veranstalter hatten länger Zeit, das Projekt zu managen.
__________________ "Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern. Er hat die Kraft, zu inspirieren. Er hat die Kraft, Menschen zu vereinen, wie es sonst nur weniges kann. Sport kann Hoffnung erwecken, wo vorher nur Verzweiflung war." (Nelson Mandela)
Fakt ist zumindest, dass die Stadt Tübingen die Veranstaltung personell, in Bezug auf die Genehmigungen/Straßensperrungen sowie materiell auch vorher unterstützt hat. Für die Athleten zählt aber letztlich, was "hinten raus kommt", womit nicht die wirtschaftliche Bilanz, sondern das technische Gelingen der Veranstaltung gemeint ist (incl. Beschilderung, Absperrungen, Wechselzone, Ergebnisdienst, ob die Helfer was zu essen bekommen haben usw. usf.). Und das war in den vergangenen Jahren eben nicht so sehr der Fall. Insofern schon ein positiver Unterschied. Dass die DTU - aus welchen Gründen auch immer - erst im Januar 2019 die "Regie" übernommen hatte, erfuhr ich erst am Montag aus der Presse. Frühere Veranstalter hatten länger Zeit, das Projekt zu managen.
In dem Punkt der Unterstützung durch die Stadt des ersten Veranstalters liegst Du gewaltig falsch. Dort gab es materiell gar keine Unterstützung - im Gegenteil - es wurden sogar Putzstunden zu 65 Euro für die Sporthalle in Rechnung gestellt, um nur ein Beispiel zu nennen oder 1000 Euro für das Ab- und Anschalten von 6 Ampeln. Noch Fragen?
Und dass Dammann als 2. Veranstalter in finanzieller Schieflage war, wusste die DTU auch nicht erst seit Januar.
In dem Punkt der Unterstützung durch die Stadt des ersten Veranstalters liegst Du gewaltig falsch. Dort gab es materiell gar keine Unterstützung - im Gegenteil - es wurden sogar Putzstunden zu 65 Euro für die Sporthalle in Rechnung gestellt, um nur ein Beispiel zu nennen oder 1000 Euro für das Ab- und Anschalten von 6 Ampeln.
Gut - zur Kenntnis genommen.
Zitat:
Zitat von Alteisen
Noch Fragen?
Ja. Was kannst du denn konstruktiv zu diesem Faden beitragen?
Warum sind reale Verbesserungen anhand früherer Misstände nicht positiv zu sehen?
Wie wäre es mit einem eigenen Bericht, mit deinen Erlebnissen auf bzw. an der Strecke?
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Laut Ergebnisliste warst du deutlich schneller unterwegs...
Herzliche Glückwünsche !!
Magst du berichten, wie du "dein erstes Mal" (in Tübingen) erlebt hast?
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Ich konnte das erste mal beim Heimrennen starten, von zuhause zur Wechselzone in 15 min rollen.
Bin olympisch gestartet
Einchecken lief gut , Schwimmstart war ich weit vorne. Als der Startschuss fiel, waren etliche Schwimmer noch nicht an der Startlinie. Da hätte man ruhig warten können bis alle da sind.
Rad war unspektakulär, sieht man mal ab, dass einige Mitstreiter mich 200 m vor der Wechselzone anbrüllten, weil ich zu langsam war, tja Jungs, hättet ihr mal vorher draufgelatscht.
Laufen war bis auf Mühlstrasse ok, dass war echt zu eng.
Distanzen hat ich Abweichungen, 42,8 und 9,2 km, ging das noch jemand so?
Irritiert war ich im Ziel, wo ist die Transponderabgabe? Sicher 15 min rumgefragt bis ic/ dann mal rausgekriegt habe, dass die beim Auschecken Rad abgegeben wird.
Ansonsten, schön wars, tolle Atmosphäre, aufgrund krank/verletzt im Vorfeld war kein Ergebnis möglich
Die 900 km haben sich gelohnt,
weil....(unter anderem)
….Foxi sich so nett um mich gekümmert hat (Mahalo!),
….ich nach mehreren Jahrzehnten immer wieder neue Reize brauche (hier Orte),
….sich der Veranstalter viel Mühe gemacht hat
(u.a. war Björn Steinmetz als Qualitätsdokumenteur eingeladen),
….die OD und Bundesliga gut organisiert waren,
….die Athleten ihren eigenen Wettkampf
mit der Zuschauerrolle bei der Bundesliga kombinieren konnten,
….Tübingen mit Altstadt und Brücke über den Neckar eine fantastische Kulisse bietet,
….die Helfer bei der Laufverpflegung sehr professionell waren,
….die Laufstrecke
(Altstadt, OD: 4 Runden a ca. 4 An- und Abstiege, 150 m Tunnel, Kopfsteinpflaster, Kurven) sehr selektiv und spannend ist (KEIN Langweiler, wie so oft).
Fazit: Empfehlenswert!
Nota bene:
Apropos Empfehlung, die Bundesliga ist mehr als eine Reise wert.
Spektakel, Ästhetik, Action, Topleistungen, Teamgeist.
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