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Alt 15.02.2021, 17:48   #217
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.04.2011
Beiträge: 8.750
Zitat:
Zitat von Steppison Beitrag anzeigen

ps: warum habe ich mir einen technischen Beruf ausgesucht? Unter anderem deswegen, weil ich nicht den ganzen Tag reden und zuhören will / kann. Ich weiß, sowas darf man heute gar nicht erzählen, aber für mich ist es sehr anstrengend, stundenlang das Geplapper von Kindern zu hören. Nicht weil ich es nicht will, aber es baut sich nach und nach ein Gefühl auf, was in Richtung Unbehagen geht.
Und ich weiß, dass einige Frauen sehr gerne sehr viel reden.

Du sagst es einige aber nicht alle.

Das Problem an der ganzen Emanzipation ist, dass letztlich statistisch gesehen die Frauen doch am Ende die meisten Nachteile tragen. Sie verdienen weniger Geld, sie bekommen weniger Rente, sie arbeiten mehr im Haushalt, sie kümmern sich mehr um die Kindern und pflegen die Eltern.

Wenn alles 50/50 verteilt wäre, würden wir in einer Idealen Welt leben, in der alle machen könnten was sie wollen und sich niemand drum schert, dass halt in der einen Beziehung die Frau das Homeschooling macht und in der anderen Beziehung der Mann.

Solange aber überwiegend an den Frauen die Sch.... hängen bleibt, kann man zu Recht behaupten, dass die Glechberechtigung nicht erreicht ist.

Solange das nicht so ist ist die Aussage: "Ich bin dafür nicht geschaffen." Leider nur eine Aussrede, die sich Frauen nicht leisten können. Eine Frau die sagen würde: "Ich bin nicht geschaffen mit Kindergeschrei von morgens bis abends anzuhören", ist eine Rabenmutter, ein Mann ist ein cooler Ingenieur der in seinem Labor vor sich hin werkelt, ohne anderen Menschen zu nahe zu kommen.

Wenn man als Mann nicht bereit ist was für seine Kinder zu machen und das an die Frau abschiebt, die dazu auch keine Lust hat, wenn es hart auf hart kommt, hätte man keine Kinder bekommen sollen.

Geändert von MattF (15.02.2021 um 17:55 Uhr).
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 18:07   #218
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.130
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Du sagst es einige aber nicht alle.

Das Problem an der ganzen Emanzipation ist, dass letztlich statistisch gesehen die Frauen doch am Ende die meisten Nachteile tragen. Sie verdienen weniger Geld, sie bekommen weniger Rente, sie arbeiten mehr im Haushalt, sie kümmern sich mehr um die Kindern und pflegen die Eltern.

Wenn alles 50/50 verteilt wäre, würden wir in einer Idealen Welt leben, in der alle machen könnten was sie wollen und sich niemand drum schert, dass halt in der einen Beziehung die Frau das Homeschooling macht und in der anderen Beziehung der Mann.

Solange aber überwiegend an den Frauen der Sch.... hängen bleiben, kann man zu Recht behaupten, dass die Glechberechtigung nicht erreicht ist.

Solange das nicht so ist ist die Aussage: "Ich bin dafür nicht geschaffen." Leider nur eine Aussrede, die sich Frauen nicht leisten können. Eine Frau die sagen würde: "Ich bin nicht geschaffen mit Kindergeschrei von morgens bis abends anzuhören", ist eine Rabenmutter, ein Mann ist ein cooler Ingenieur der in seinem Labor vor sich hin werkelt ohne anderen Menschen zu nahe zu kommen.

Wenn man als Mann nicht bereit ist was für seine Kinder zu machen und das an die Frau abschiebt, die dazu auch keine Lust hat wenn es hart auf hart kommt, hätte man keine Kinder bekommen sollen.
So eine Diskussion ist schlecht pauschal zu führen. Ich denke, es kommt immer darauf an, was zwischen den Partnern vereinbart wurde und wie es den beiden damit geht.

Ich kenne Frauen, die sich gerne um die Kinder kümmern und die gerne - zumindest die ersten Jahre - zu Hause bleiben. Nicht, weil sie es als ihre Pflicht ansehen, sondern weil sie es wollen. Manchmal müssen sich Frauen auch rechtfertigen, wieso sie zu Hause bleiben wollen (Häufige Frage nach der Geburt: "Und wann arbeitest du wieder?", "Wie, du bleibst so lange zu Hause?"). So nach dem Motto: Wir haben nicht für die Emanzipation gekämpft, damit du jetzt freiwillig zu Hause bleibst! (Für mich bedeutet Emanzipation nicht, dass die Frau arbeiten geht, sondern gleichberechtigt ist und für sich selbst entscheiden kann. Wenn es ihre freie Entscheidung ist, bei den Kindern zu bleiben, ist das auch in Ordnung. Wichtig ist, dass sie die Möglichkeit hat, sich zu entscheiden)

Und ich kenne auch Väter, die sich zu Hause in der Kinderbetreuung einbringen und viel Zeit darin investieren.

Mit Aussagen wie "Da kümmert sich meine Frau drum!" kann man also ohne Hintergrundwissen wenig anfangen. Die Frage ist immer: Ist das so innerhalb der Familie abgesprochen und sind alle Beteiligten glücklich damit.


Zitat:
Zitat von Plasma Beitrag anzeigen
* (Warum müssen Kinder immer diese unangenehmen "Warum-Fragen" stellen, die einem innerhalb weniger Sekunden vor Augen führen, dass man quasi von nix eine Ahnung hat und immer googeln muss ?? )
Glaub mir, die Warum-Fragen sind noch das harmloseste.....

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 18:40   #219
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.04.2011
Beiträge: 8.750
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Mit Aussagen wie "Da kümmert sich meine Frau drum!" kann man also ohne Hintergrundwissen wenig anfangen. Die Frage ist immer: Ist das so innerhalb der Familie abgesprochen und sind alle Beteiligten glücklich damit.
Es kann abgesprochen sein und vielleicht sogar rational richtig, weil der Mann mehr verdient als die Frau, trotzdem kann es sein, dass die Frau damit nicht glücklich ist und sich nur den äusseren Zwängen beugt und dann ist es halt schon ein pauschales gesellschaftliches Problem.

Solange es sehr viele strukturelle Hindernisse gibt*, ist es halt offensichtlich oft keine freie Entscheidung.

Man muss da schon zwischen Einzelfall und Einzelerfahrung und genereller Situation unterscheiden.

*ein strukturelles Hinderniss ist dabei schon allein, dass die meisten Männer in ihrem Berufen kein 2 Jahre Elternzeit nehmen können, ohne Karriere oder sogar Arbeitsplatz zu riskieren, von den Frauen wird das aber zumindest gesellschaftlich stillschweigend erwartet.
Die Frau muss sich entscheiden Kind oder Karriere, der Mann muss das nicht. Generell gesagt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 19:02   #220
tuben
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.01.2007
Beiträge: 1.015
Homeschooling…
Wenn ich mir ansehe, was die Eltern/Großeltern alles wissen müssten,
um ihren Kindern/Enkeln helfen zu können und sie müssten es wissen,
weil sie genau das irgendwann selbst pauken mussten weiss ich auch,
wie blödsinnig dieses reine Einfüllen von Wissen ist.
Erwachsene, die eine gute berufliche Entwicklung genommen haben
sind plötzlich in dem Dilemma, Kindern etwas erklären zu sollen, was sie selbst
längst, berechtigterweise, vergessen haben, weil sie es nie benötigten.
Schlimmer noch, selbst als sie ein Integral rechnen konnten, weil sie
die Formel und ihre Befüllung auswendig konnten, wussten sie nicht,
wozu sie da ist, dass z.B. so die Festigkeit einer Rennradnabe berechnet wird.
Die Fragwürdigkeit der reinen Vermittlung von Wissen anstelle von Kompetenz
wird im Homeschooling so offenkundig.
Ich stelle mir vor wie es wäre, Eltern gingen mit ihren Kindern in einer Lockdownphase
gedanklich auf ein Schiffchen und segelten um die Welt, vielleicht wäre es für beide Seiten eine bessere Variante, vielleicht.
tuben ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 20:04   #221
Steppison
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.05.2008
Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 1.294
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Du sagst es einige aber nicht alle.

Das Problem an der ganzen Emanzipation ist, dass letztlich statistisch gesehen die Frauen doch am Ende die meisten Nachteile tragen. Sie verdienen weniger Geld, sie bekommen weniger Rente, sie arbeiten mehr im Haushalt, sie kümmern sich mehr um die Kindern und pflegen die Eltern.

Wenn alles 50/50 verteilt wäre, würden wir in einer Idealen Welt leben, in der alle machen könnten was sie wollen und sich niemand drum schert, dass halt in der einen Beziehung die Frau das Homeschooling macht und in der anderen Beziehung der Mann.

Solange aber überwiegend an den Frauen die Sch.... hängen bleibt, kann man zu Recht behaupten, dass die Glechberechtigung nicht erreicht ist.

Solange das nicht so ist ist die Aussage: "Ich bin dafür nicht geschaffen." Leider nur eine Aussrede, die sich Frauen nicht leisten können. Eine Frau die sagen würde: "Ich bin nicht geschaffen mit Kindergeschrei von morgens bis abends anzuhören", ist eine Rabenmutter, ein Mann ist ein cooler Ingenieur der in seinem Labor vor sich hin werkelt, ohne anderen Menschen zu nahe zu kommen.

Wenn man als Mann nicht bereit ist was für seine Kinder zu machen und das an die Frau abschiebt, die dazu auch keine Lust hat, wenn es hart auf hart kommt, hätte man keine Kinder bekommen sollen.
Auch hier pauschal mit der Bürste drüber, ist so schön einfach. Ich habe nirgends geschrieben, dass ich nichts und ergo meine Frau alles macht. Würde meine Frau Vollzeit arbeiten, was sie gar nicht mehr möchte, dann würde sie deutlich mehr verdienen als ich. Meine Frau hat schon immer mehr verdient. Bei vielen Dingen teilen wir uns 50/50 rein. Natürlich verbringt meine Frau mehr Zeit mit den Kindern, weil ich mehr Stunden am Tag arbeiten muss. Aber das ist in gewisser Weise auch der Deal. Und alle 1 oder 2 Jahre, wenn es darum geht, ihre Stelle ggfs. aufzustocken, Stärke ich ihr den Rücken, dass sie gerne länger arbeiten kann. Im Gegenzug werde ich mehr eingespannt. Ob es dann am Ende immer 50/50 ist, glaube ich nicht.

Ich sagte ja, dass ich eher weniger rede und genau das wird als "er sagt er kann / will nicht" ausgelegt. Dem ist nicht so, nur mir fällt es eben schwerer.

Vom Hörensagen : Vom Kumpel die Mitstudierende hat ihr Jurastudium beendet, hat sich vom promovierenden Mitstudenten schwängern lassen, sitzt mit 2 Kindern zu Hause. Das war ihr Lebensentwurf, hat sie selber mehrfach entsprechend geäußert.

Vom Kollegen arbeitet die Freundin in einer Einrichtung für überforderte Mütter mit Kindern. Hier geht es um Kindesschutz. Es soll Frauen geben, die es nicht mit den Kindern schaffen. Aber öffentlich kriegen das nur die Männer nicht hin.
__________________
"Lernen durch Schmerz"
Steppison ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 20:24   #222
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.04.2011
Beiträge: 8.750
Zitat:
Zitat von Steppison Beitrag anzeigen
Auch hier pauschal mit der Bürste drüber, ist so schön einfach.
Ich hab nirgends geschrieben dass es um dich geht und ich gehe auch nicht pauschal über was drüber aber statistisch gesehen hab ich Recht.

Du musst unterscheiden zwischen Einzelfall und genereller gesellschaftlicher Situation.

Und die gesellschaftliche Situation ist die, dass die Männer meistens durchaus die Wahl haben, die Frauen aber letztlich nur die Wahl haben zwischen Kinder und Karriere und nicht was sie lieber wollen. Das sagen alle Zahlen, z.b. über Verdienst, Karriere, Rentenhöhe usw. usw..

Der Mann der länger in Elternzeit geht (z.b. ich ) ist der emanzipatorische Held, bei der Frau die das macht ist es normal und nicht der Rede wert. Solange das so ist, ist Emanzipation nicht erreicht.

Das ist im übrigen wie eigentlich klar geworden sein sollte auch nicht unbedingt Schuld der Männer, es ist Schuld der gesellschaftlichen Umstände, dass das sich Kümmern um die Familie auch bei den Arbeitgeber nicht akzeptiert wird.

Eltern haben z.b. das Recht wenn ihre Kinder krank sind freie Tage dafür zu nehmen. Männer genauso wie Frauen, gleich viele Tage. Wer seine Tage überwiegend zu erst nimmt und wer gefragt wird: "Kann das nicht Ihre Frau machen"? sollte statistisch gesehen klar sein.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 21:38   #223
Steppison
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.05.2008
Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 1.294
Schwierig ist dabei auch, dass das Kinderkrankengeld anhand des Verdienstes errechnet wird. Daher ist aus finanzieller Sicht der "Schaden" größer wenn der mit dem höheren Gehalt zu Hause bleibt. Auch das macht es den Familien, und hier dann insbesondere den Frauen, nicht einfacher.

Ich sehe hier aber auch immer zwei Seiten:
1. es gibt auf der einen Seite auch Frauen (Männer auch) die sich gerne um die Kinder kümmern, ja für die eine oder andere ist ein Kind auch eine neue Lebensaufgabe und er wandelt sich alles nach der Geburt. Auch das darf und sollte man nicht vergessen.
2. Es gibt auch Frauen, die in der modernen Arbeitswelt ihre Frau stehen wollen.

Nun ist die Frage, wie viele Frauen von Nr. 2 in die Mütterrolle gedrängt werden. Heute muss sich Frau ja auch unangenehme Fragen gefallen lassen, wenn sie klassisch als Hausfrau mit Kindern weitermachen möchte.
__________________
"Lernen durch Schmerz"
Steppison ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2021, 15:30   #224
crazy
Ehemals crazyviech
 
Benutzerbild von crazy
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Nordeifel
Beiträge: 1.980
Gerade durch Zufall zwischen anderen Papern gefunden:

https://www.ler-mv.de/app/download/5...ooling2020.pdf

// pdf, nur herunterladbar

Zitat:
Bundesweite Elternbefragung zu Homeschooling
während der Covid 19-Pandemie
Erkenntnisse zur Umsetzung des Homeschoolings in Deutschland


Abstract:
Zitat:
1 Zusammenfassung

An der bundesweiten Studie zum Homeschooling haben insgesamt 4230 Eltern teilgenommen,
davon mit großer Mehrheit Mütter, die auch mit deutlicher Mehrheit für das Homeschooling verantwortlich sind. Von den Kindern und Jugendlichen besuchen 43,1 Prozent eine Grundschule und 52,6 Prozent eine weiterführende Schule, davon 64,9 Prozent ein Gymnasium. Damit liegen umfassende Angaben für den Primar- und Sekundarstufenbereich vor.
Folgende zentralen Ergebnisse lassen sich zusammenfassend skizzieren:

• Der zeitliche Umfang der Lernbetreuung durch die Eltern hat im Zuge des Homeschooling deutlich zugenommen.

• Nicht ganz die Hälfte der Eltern (48,1 Prozent) gibt an, dass die Aufgabenübermittlung
durch die Lehrkräfte für sie in keinem erkennbaren Rhythmus stattfindet.

• Hinsichtlich der Aufgabenklarheit, stellen Eltern mehrheitlich fest, dass diese immer
oder oft so klar formuliert sind, dass ihr Kind sie selbstständig bearbeiten kann.

• In der Grundschule werden Aufgaben in erster Linie in den Fächer Deutsch und Mathematik gestellt.

• In den weiterführenden Schulen spielen die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch
eine zentrale Rolle. In anderen Fächern, wie beispielsweise Biologie, Erdkunde und Geschichte, werden ebenfalls Aufgaben gestellt.

• Die Aufgaben werden insgesamt als wenig abwechslungsreich von den Eltern wahrgenommen.

• Es werden nur teilweise Aufgaben an die Lehrkräfte zurückgeschickt.

• Die Mehrheit der Eltern wünscht sich mehr Rückmeldungen durch die Lehrkräfte.

• Nach Einschätzung der Eltern sind 48,5 Prozent der Kinder und Jugendlichen sehr oder
ziemlich motiviert, hingegen 51,1 Prozent eher wenig bis nicht motiviert.

• 75,7 Prozent der Eltern gibt an, dass ihr Kind sehr oder ziemlich unter dem Wegfall von
Freizeitmöglichkeiten während der Covi-19-Pandemie leidet.

• Knapp ein Viertel der Eltern gibt an, dass sie die Beziehung zu ihrem Kind durch das
Homeschooling als belastet ansehen.
Studie vom 29.06.2020, nach meinem Empfinden hat sich seitdem wenig getan.
crazy ist gerade online   Mit Zitat antworten
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