Du hast doch gar nicht mitgemacht. Warum sollst du dann einen Priority Link bekommen? Außerdem ist es dir doch zu hart. Nur zur Info: ich bin morgens vom Hotel 10 km zum See geradelt, gefinisht in 11:43h wieder zum Hotel geradelt, heim nach Stuttgart, die letzten 50 km meine Frau abgelöst beim fahren, weil sie auch müde war und ich beruflich der routinierte Autofahrer bin und war am nächsten Tag um 8 Uhr bei der Arbeit.
Du hast doch gar nicht mitgemacht. Warum sollst du dann einen Priority Link bekommen? Außerdem ist es dir doch zu hart. Nur zur Info: ich bin morgens vom Hotel 10 km zum See geradelt, gefinisht in 11:43h wieder zum Hotel geradelt, heim nach Stuttgart, die letzten 50 km meine Frau abgelöst beim fahren, weil sie auch müde war und ich beruflich der routinierte Autofahrer bin und war am nächsten Tag um 8 Uhr bei der Arbeit.
So stellt man sich einen ereignisreichen Tag vor. 😀
Respekt für diesen stabilen Tagesablauf.
Im Sebastian Kienle Thread wurde der Podcast von Sebi bzw. Pushing Limits zwar bereits verlinkt, da er aber aufgrund der Frankfurtmoderation entstanden ist, will ich hier nochmals darauf hinweisen. Meiner Meinung darf dieser eh breit gestreut werden.
Sebi gibt in dem Podcast mit dem treffenden Namen "Redebedarf" Einblicke ins Profidasein und kritisiert einige Dinge, wozu er jedoch ebenso Lösungen aufzeigt. Weshalb bspw. das Profirennen der Damen nicht von dem der Männer abgekoppelt werden sollte, Reduzierung der Rennen, manche Umsetzung vom Regelwerk, etc.
Du hast doch gar nicht mitgemacht. Warum sollst du dann einen Priority Link bekommen? Außerdem ist es dir doch zu hart. Nur zur Info: ich bin morgens vom Hotel 10 km zum See geradelt, gefinisht in 11:43h wieder zum Hotel geradelt, heim nach Stuttgart, die letzten 50 km meine Frau abgelöst beim fahren, weil sie auch müde war und ich beruflich der routinierte Autofahrer bin und war am nächsten Tag um 8 Uhr bei der Arbeit.
In meinen Augen solltest du darauf nicht stolz sein, ein Ironman schüttelt man nicht einfach mal aus dem Ärmel. Das ist Hochleistungssport und extreme Anstrengung für den Körper.
Man sollte dabei den Fokus wirklich komplett auf den Wettkampf und auch die Regeneration danach und davor legen. Nach knapp 12 Stunden Sport kann ich es nicht nachvollziehen wie man an diesem Tag noch so weit Auto fährt. Da sollte man wirklich die Zeit und den Tag investieren, auch den Tag danach und sich Urlaub nehmen und zu entspannen.
Glaub mir ich spreche aus Erfahrung, für das nächste Mal kann ich dir nur raten, auch für den Kopf im Vorhinein, dir danach einen Tag frei zu nehmen und den Wettkampf gut nach zubereiten.
Soll das ein Witz sein ?
Die Leistungen werden von Jahr zu Jahr geringer !
- Räder muss man inzwischen selber aufhängen in der WZ2
- blaue Beutel hängen kreuz und quer in WZ2 nach Beendigung des Wettkampfs (2021)
- miese Startnummern ohne Verstärkung (2021), die abfallen da spröde.
- Keine Frühbucher Priority Plätze mehr am Tag der Siegerehrung
- kein Mittagessen am Tag der Siegerehrung
- keine Tattoos
- fehlende Streckenposten mit schweren Unfällen
- fehlende Gummimatten über dem holprigen Pflaster am eisernen Steg
- schlechte Ironman Bekleidung (wird auch immer mieser & teurer)
- kein alkoholfreies Bier mehr während Siegerehrung
- Alkoholfreies Bier in WZ2 geht aus
- billige Finishershirts mit riesen Aufdrucken die man wirklich nie anziehen kann, es sei denn man ist Marty McFlight und ist zurück geflogen in die 80er
- kaum Zuschauer, kaum Supporter
- zu viele Höhenmeter auf Radstrecke
- keinerlei Publikumstribünen mehr in Ortsdurchfahrten
- Früher gab es in jeder Ortschaft Tribünen und Sprecher die jeden Teilnehmer ankündigten und anfeuerten
- Die Hot Spots sind weg (bspws. Hannes Hawaii Tours Hühnerberg) oder auch Maintal/Hochstadt (da standen früher Massen auch noch in der zweiten Runde), Schöllberg, der Publikumsmanget in Bad Vilbel weg, etc.
- Überbelastung der Hobbysportler mit 1600 Höhenmeter statt früher 1050 Höhenmeter
- Priority Link Emails für Ironmanteilnehmer werden nicht versendet und man muss höhere Preise zahlen da man in die nächst höhere Kategorie rutscht (2021)
- Überforderte Offizielle (Helfer) in WZ1 die Athleten den Zugang verweigern, trotz offiziellen tagesaktuellem Coronatest einer behördlich zugelassenen Teststelle (2021)
Zitat:
Zitat von petra_g
Ironman ist echt unfähig.
Letztes Jahr habe ich den Priority Link 3 Tage später bekommen und dann zahlte ich gleich den Kat 4 Preis statt Kat 3 Preis
Nun Heute funktioniert der Deferral Link nicht
Die sind echt unfähig hoch 10.
Was ist denn los mit dir?
Wenn Ironman wirklich so böse und Unfähig ist, dann lese hier einfach nicht mit.
Du hast doch gar nicht mitgemacht. Warum sollst du dann einen Priority Link bekommen?
Letztes Jahr habe ich mitgemacht und trotz Teilnahme, trotz Tri Club Mitgliedschaft, kam der Priority Link nicht. Nach Reklamation kam er dann 3 Tage später !
Nun gestern kam der Deferral Link (also Email für die Ummeldung auf 2023): Link geht nicht !
Ironman ist unfähig. Habe natürlich gestern direkt reklamiert. Aber mit Stammkunden sollte man schon besser umgehen. Der neue Chef dort ist eben nicht fähig die Städte, Kommunen, Zuschauer zu begeistern & er vertreibt auch seine Stammkunden durch Streichung von Leistungen & eben auch Unfähigkeit.
Die Liste an Mängeln (das oben war nur Brainstorming) ist noch viel länger.
Eigentlich bist du bei mir auf ignore, aber durch das zitieren sehe ich Deine Post leider:
hühnerberg haben die komplette Radrunde massig leute gestanden mi tMusikanlage und Ansager! Deine Aussage stimmt also nicht....
auch auf der STrecke waren einige kleine Nester mit Musik und Wasser zu rKühlung aus dem Gartenschlauch...
Die Disqualifikation von Weiss wegen Littering finde ich auch bescheuert. Das war keine Gelpackung, die ins Naturschutzgebiet geschleudert wurde, sondern eine Radflasche in einem Wohngebiet. Zudem nur wenige Meter nach der offiziellen Litterimg Zone, die in fast allen Rennen zu kurz ist und wo immer Leute hinterher auch aufräumen.
Für die gleiche Aktion habe ich selbst mal eine Verwarnung (gelbe Karte und ein pädagogisches Gespräch bekommen) damit konnte ich leben, dennoch finde ich, dass die Schuld hier bei der Organisation liegt. Eine Disqualifikation finde ich daher skandalös.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen