mache ich dieses Jahr wieder, ca.Juli, kannst mit wenn du willst, Klettersteigset bekommst von mir. Wir laufen aber nicht den Jubi, der ist für Geübte und wenn du keine Steigerfahrung ahst eher nicht so gut. Wir laufen die Alpspitz über Hammersbach und die Schlucht hoch. Mit Bahn retour
Danke für das Angebot, ich weiß jedoch noch nicht, ob die Form stimmen würde im Juni
Unbedingt machen: Zwischen Hochgern und Hochfelln gibt es einen Wanderparkplatz, von dem aus man beide Berge gehen kann. Von dort zuerst nordseitig auf den Hochgern. Das ist zum Schluss ein kleiner Steig, der Anstieg ist m.E. für den Hochgern ruhig, zum Schluss mit tollem Blick auf den Chiemsee. Dann südseitig vom Gipfel runter und Richtung Hochgern. Hier kann man sehr frühzeitig schon hoch zum Hochgern, aber wir sind fast wieder zum Auto runter und dann einen kleinen unscheibaren Pfad (nicht angeschrieben) zum Hochfelln hoch. Gipfel wie den Hochfelln meide ich normal, weil da eine Gondel hoch geht und zu viele Leute droben sind. Aber das Wegerl ist super. Da bist Du einsam unterwegs, bis es Dich kurz vorm Gipfel ausspuckt. Dann nordseitig wieder runter. Top Tour!
Bei Interesse kann ich mal die Routenbeschreibung suchen und verlinken.
Schönes Bild, das lädt zum Träumen ein.
Da ist sie leider wieder. Die leidige Sache mit dem bearbeiten.
Gestern waren wir am Brauneck in Lenggries unterwegs. Nach den ersten 100 hm alle vorgeplanten Routen verworfen und einfach "auf Sicht" gelaufen.
Am Ende waren es 4 Gipfelkreuze, 21 km und 1400 hm bis wir wieder an der Haustüre waren.
Pünktlich um 12 war ich dann auch wieder zu Hause. Der Sonntagnachmittag war dann allerdings etwas entspannter
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Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
If you do it with passion, you will not lose.
If you do it with love, you will not lose.
Keine Ahnung, ob die Engländer den Begriff überhaupt selbst verwenden, oder obs nur wieder so ne deutsche Kreation ist.
Ich bin früher ja nie auf der Strasse gelaufen (und vermeide es heute noch wo es nur geht);- da hiesses halt schlicht: Waldlauf.
(Zumindest, wenn mans unbedingt vom Laufen abgrenzen wollte. Für mich bedeutete Laufen sowieso immer nur, durch den Wald bzw. s Gelände zu hecheln;- da war keine Abgrenzung notwendig)
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.