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4 Radtage Südbaden
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Training auf dem eigenen Rad
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Alt 23.02.2017, 15:31   #1
Alex84
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 12.09.2009
Beiträge: 17
Fahrrad für Pendlerfahrten

Bin schon seit Jahren passiver Leser des Forums und habe jetzt eine Frage zum Fahrradkauf, daher schreibe ich jetzt meinen ersten richtigen Beitrag

Vorab würde ich mich gerne mal kurz vorstellen.
Ich heiße Alexander und bin 32 Jahre alt, wie mein Forenname auch schon verrät und wohne in Köln.
Habe 2009 meine erste Sprindistanz gemacht und drei weitere SD bis 2011. Danach war aus zeitlichen Gründen lange Schluss mit Triathlon und ich habe mich weitestgehend auf's Laufen beschränkt. Im Oktober 2015 habe ich mich dann wieder in einem Triathlonverein angemeldet und bin 2016 dann bei einer SD und bei meinen ersten beiden OD gestartet. Für 2017 ist meine erste MD geplant und ich starte beim Ironman in Hamburg. An dieser Stelle bitte keine Diskussion, ob der Zeitpunkt zu früh ist ;-)

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

Ich habe ab April eine neue Stelle und würde die 11 km (einfache Strecke) gerne bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad fahren.
Die Strecke führt zu 80% über asphaltierte Radwege und Straßen und die übrigen 20% über Schotterwege.
Das Rad soll auf jeden Fall über Scheibenbremsen und einen Nabendynamo verfügen und soll möglichst wartungsarm sein. Es wird bei mir im Keller stehen, aber auf der Arbeit wird es draußen (nicht überdacht) stehen.
Ich möchte einigermaßen zügig fahren, aber gefahren wird in Straßenklamotten und ich kann auf der Arbeit nicht duschen. Da ich glücklicherweise nicht unangenehm rieche, wenn ich schwitze und ich auf der Arbeit andere Klamotten trage, habe ich E-Bikes ausgeschlossen.

Ich habe schon drei Räder in die engere Auswahl genommen. Vielleicht hat ja jemand mit einem der Modelle Erfahrung gesammelt und kann mir bei meiner Entscheidung helfen.

http://www.bergamont.com/global_de/p...nt-Prime-CX-RD

https://www.rosebikes.de/bike/rose-t...157/aid:888192

https://www.canyon.com/urban/commuter/commuter-8.html

Grundsätzlich kann ich mich noch nicht zwischen den beiden Konzepten, alltagstauglicher Crosser oder Commuter mit Riemenantrieb entscheiden.

Würde mich freuen, wenn ihr mir bei der Kaufentscheidung helfen könntet.
Alex84 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2017, 15:40   #2
Running-Gag
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.09.2014
Ort: Montabaur
Beiträge: 2.154
Mal ne blöde Frage, aber für Triathlon benutzt du es nicht?

Edith sagt noch Herzlich Willkommen hier
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Running-Gag ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2017, 15:55   #3
Buchhalter
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2008
Beiträge: 101
Hi, fahre das Begamont seit Oktober. Ebenfalls ins Büro, allerdings 25 km und Dusche.
Bisher sehr zufrieden. Gleiche Sitzpostion wie auf dem Wettkampfrennrad war für mich entscheidend.
Buchhalter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2017, 18:44   #4
Lola rennt
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.05.2011
Ort: Weltenbummler
Beiträge: 312
Ich fahre...

...leider keins der genannten, sondern mindestens 3x/Woche mein BMC TMR01 bei Wind und Wetter. (Wegstrecke 48 km einfach)
Lola rennt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2017, 22:36   #5
Alex84
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 12.09.2009
Beiträge: 17
Zitat:
Zitat von Running-Gag Beitrag anzeigen
Mal ne blöde Frage, aber für Triathlon benutzt du es nicht?
Habe schon relativ viele Fahrräder (1 x TT, 2 X RR, 1 X MTB, 1 x Singlespeed), aber es fehlt noch ein Rad, das alltagstauglich ist und mich jeden Tag sicher zur Arbeit bringt.

Zitat:
Zitat von Buchhalter Beitrag anzeigen
Gleiche Sitzpostion wie auf dem Wettkampfrennrad war für mich entscheidend.
Das ist natürlich ein Argument. Mit dem Bergamont könnte man nach der Arbeit auch mal die Rückfahrt verlängern und trainieren.
Alex84 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2017, 23:29   #6
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.718
Aus deiner Auswahl definitiv das Bergamont.
Beim Rose wirste nicht viel Freude mit den nur einfach abgestrebten Schutzblechen haben, zumal vorne noch ne Leuchte draufpappt.
Das Canyon geht schon rein optisch kaum unter der Kotzgrenze (du scheinsts zu mögen, sonst hättestes wohl kaum in betracht gezogen... ), ob du dann noch die Nabenschaltung, die vom Wirkungsgrad selbst im Falle einer Rohloff immer unter dem einer halbwegs gepflegten Kettenschaltung liegt, als zusätzlichen Trainingseffekt betrachten willst, ist die zweite Geschichte.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.02.2017, 23:44   #7
Running-Gag
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.09.2014
Ort: Montabaur
Beiträge: 2.154
Zitat:
Zitat von Alex84 Beitrag anzeigen
Habe schon relativ viele Fahrräder (1 x TT, 2 X RR, 1 X MTB, 1 x Singlespeed), aber es fehlt noch ein Rad, das alltagstauglich ist und mich jeden Tag sicher zur Arbeit bringt.



Das ist natürlich ein Argument. Mit dem Bergamont könnte man nach der Arbeit auch mal die Rückfahrt verlängern und trainieren.
Magst mir armem Student nicht mal bisschen Geld zuschicken?
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Running-Gag ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2017, 00:48   #8
Greyhound
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.09.2016
Beiträge: 492
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
die Nabenschaltung, die vom Wirkungsgrad selbst im Falle einer Rohloff immer unter dem einer halbwegs gepflegten Kettenschaltung liegt, als zusätzlichen Trainingseffekt betrachten willst, ist die zweite Geschichte.
Diese Aussage bezweifle ich ganz stark, da Test andere Ergebnisse liefern, allerdings nur in bestimmten Gängen.
Mach mir meine Rohloff nicht schlecht. Den Wirkungsgrad verliere ich eher durch den Chainglider
Greyhound ist offline   Mit Zitat antworten
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