Ich habe meine sämtlichen Polaruhren der letzte 10 Jahre (S 410, jetzt RS 800) zum Schwimmen, überwiegend bei Wettkämpfen, genutzt. Blieben alle dicht. Zum Training nutze ich mein alte Casiouhr, gekauft 1994, den Batteriewechsel hab ich immer selbst durchgeführt. Da Teil tuts immer noch und hat damals 50 DM gekostet.
ich hab mir in der bucht günstig 'ne timex geschossen, wasser'resistent' bis 100m.
das gute daran ist, dass die auch 'ne programmierbare countdown funktion hat, wenn man mal auf abgangszeit schwimmen will...
Also ich benutz meine S625Xer auch zum Schwimmen. Bisher keine Probleme. Ich starte die Uhr bevor ich ins Wasser gehe und dann habe ich sie so eingestellt, daß sie Zwischenzeiten nimmt, wenn man die Uhr vor den Brustgurt hält. Da ich eh nur Kippwende im Schwimmbad schwimme, reicht bei mir die Zeit beim Wenden, um die Uhr vor den Brustgurt zu halten.
Wenn ich es nicht vergesse, dann funktioniert es wunderbar.
Sollte doch bei den anderen "besseren" Polaren auch gehen, oder?
__________________
Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
Ich denke, dass die wenigsten mit Brustgurt schwimmen gehen. Insbesondere die Männer haben oben-ohne das Problem, dass das Ding beim Abstoßen nach der Wende sich in Richtung Bauchnabel verabschiedet, bis der dicke Bauch es aufhält.
Mir reicht aber auch der Blick auf die laufende Zeit, da ich die einzelnen Übungen nicht einzeln analysiere. Wenn ich bei 10*100 m konstant schwimme oder beständig langsamer werde, krieg ich das dabei gut genug mit.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich denke, dass die wenigsten mit Brustgurt schwimmen gehen. Insbesondere die Männer haben oben-ohne das Problem, dass das Ding beim Abstoßen nach der Wende sich in Richtung Bauchnabel verabschiedet, bis der dicke Bauch es aufhält.
Mir reicht aber auch der Blick auf die laufende Zeit, da ich die einzelnen Übungen nicht einzeln analysiere. Wenn ich bei 10*100 m konstant schwimme oder beständig langsamer werde, krieg ich das dabei gut genug mit.
Stimmt, ich vergesse immer, daß Männer meistens nicht in Badeanzügen schwimmen
Ich finde die Auswertungsmöglichkeiten meiner Uhr halt phaszinierend ... ich bin eben ein Spielkind
__________________
Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
Ich habe die RS400 und verwende diese auch beim Schwimmen. Ich nehme nach 50 m immer die Zwischenzeit (geht natürlich nur ohne Rollwende) und hatte bisher auch keine Probleme.
Bei einem Test mit dem Brustgurt bekam ich kein Signal, wenn die Sendeeinheit unter Wasser war. Ich habe schon einige Beiträge dazu gelesen, dass die Herzfrequenz auch im Wasser gemessen werden kann, aber bei mir hat dies nicht funktioniert.
Kann mir jemand hierbei weiterhelfen?
ich hab mir in der bucht günstig 'ne timex geschossen, wasser'resistent' bis 100m.
Da iss ja sogar das Einschwimmen für unsere Rookies länger...
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.