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Alt 03.02.2020, 21:40   #7289
Meik
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Abgesehen davon werden sich alle bedanken, die bei einer weiter subventionierten Einspeisevergütung die erhöhte EEG-Umlage bezahlen (was ja bei weiteren 100.000 Dächern passieren muß) und so noch teureren Strom bekommen. Oder es wird nur der Börsenstrompreis für die Einspeisung bezahlt - dann rentiert sich aber die PV-Anlage kaum noch, und niemand baut sie mehr.
Die die sich darüber "bedanken" sind die die "vergessen" was an Subventionen für andere Energien aus ihrer Steuerlast bezahlt wird.

Die erneuerbaren Energien im Stromsektor haben ein Kernproblem: Die EEG-Umlage sieht jeder auf seiner Stromrechnung. Auf der anderen Seite steht auf der Stromrechnung aber keine Umlage was eine Endlagersuche kostet, was Atom oder Kohle subventioniert werden, wie viel weniger Steuern die Großkonzerne zahlen ...

Eine Einspeisevergütung für Solar liegt aktuell unter 10ct/kWh für 20 Jahre. Wo liegt denn in der Zeit der Erzeugerpreis für andere Stromarten deren Preis nicht fix ist sondern mit der Inflation steigt?

Der Strompreis steigt, garantierte Einspeisevergütungen sinken. Die "böse" EEG-Umlage wird nicht mehr so steigen können wie von Gegnern der EE immer behauptet wird. Heute produzieren ausgeschriebene Windkraftanlagen schon für weniger als dem durchschnittlichen Börsenstrompreis.

Unabhängig von der Einspeisevergütung: Für Privat wird der Eigenverbrauch mit steigendem Strompreis wirtschaftlich immer interessanter. Meine Anlage zahlt sich von alleine ab - wenn ich mal 3% Strompreissteigerung pro Jahr hochrechne spart am Ende der Einspeisevergütung jede gesparte kWh schon 54ct. Überschuss kann ohne Einspeisung auch gut per Heizstab ohne teure Investition für Heizungsunterstützung genutzt werden. Bei meiner Anlage hab ich so ca. 15 Jahre Amortisationszeit gerechnet.

Den Agorameter finde ich übrigens auch gut, man sieht im Langzeitverlauf schön wie sich Wind, Sonne und Wasser gut ergänzen und die "Dunkelflauten" doch recht überschaubar sind. Dieses Jahr war so eine Woche um den 20. Januar mal bescheiden mit den Erträgen erneuerbarer Energien. Wenn wir die Kohlekraftwerke nur noch für die paar Wochen Dunkelflaute brauchen wären wir einen gewaltigen Schritt weiter.
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#bocholterwsv_triathlon #meikweidemann
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Alt 03.02.2020, 22:23   #7290
merz
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Beiträge: 6.391
Danke für den Hinweis auf agorameter - eindrucksvoll.

Ganz dumme Frage, ich komm nicht drauf: wie packen die Erneuerbaren die dunkle Jahreszeit und die Nächte, besonders bei wenig Wind?

m.
merz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2020, 23:21   #7291
Meik
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Zitat:
Zitat von merz Beitrag anzeigen
Ganz dumme Frage, ich komm nicht drauf: wie packen die Erneuerbaren die dunkle Jahreszeit und die Nächte, besonders bei wenig Wind?
Kohle oder Gas

Die Tage mit "Dunkelflaute" sind gar nicht so viele wenn man Agorameter anguckt. Was spricht dagegen diese vorläufig noch mit vorhandenen Kraftwerken zu decken? Lieber 90% EE zügig erreichen und den Rest noch mit Kohle und Gas machen als jahrelang grübeln wie wir 100% erreichen und erstmal nichts oder wenig zu tun.

Um die Lücke zu schließen gibt es ja nur 2 Möglichkeiten: Andere Energiequellen oder große Speicher. Große Speicher sind mittelfristig nicht in Sicht.

Was Biomasse oder Wasser an potential haben weiß ich nicht, wäre aber mal interessant. Im kleinen Rahmen werden in meinem Umfeld gerade kleinere Flüsse renaturiert. Stauwehre werden gegen Fischtreppen und kleine Wasserkraftanlagen ersetzt. Welches Potential hätte z.B. ein Rhein wenn man alle 50km eine Schleuse plus Wasserkraftanlage baut? Wie viel Strom könnte da produziert werden, wie viel stabiler könnte man damit u.U. auch die Wasserpegel für die Schifffahrt halten?

Dazu bin ich aber da zu wenig im Thema um mir da eine Meinung zu bilden was da gehen könnte und was nicht. Das Konzept mit Wasserkraft, Fischtreppen und Renaturierung finde aber schon gut.
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Alt 03.02.2020, 23:24   #7292
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Die die sich darüber "bedanken" sind die die "vergessen" was an Subventionen für andere Energien aus ihrer Steuerlast bezahlt wird.
Über einen Vergleich der Subventionen habe ich zu verschiedene Ansichten gelesen, um eine abschließende Meinung zu haben. Aber die konventionellen Quellen bieten auch eine Grundversorgung, die die Erneuerbaren nie bieten können. Das unterscheidet für mich die Wertigkeit der beiden Kategorien für die Gesamtvesorgung, also ihre "Systemrelevanz".
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Der Strompreis steigt, garantierte Einspeisevergütungen sinken. Die "böse" EEG-Umlage wird nicht mehr so steigen können wie von Gegnern der EE immer behauptet wird.
Ja, genau das führt aber eben dazu, daß irgendwann die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlagen zweifelhaft wird.
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Überschuss kann ohne Einspeisung auch gut per Heizstab ohne teure Investition für Heizungsunterstützung genutzt werden. Bei meiner Anlage hab ich so ca. 15 Jahre Amortisationszeit gerechnet.
Überschuss habe ich im Sommer massiv, wo ich aber praktisch nur ein wenig Warmwasser brauche. Im Winter gibt es fast keinen Überschuss, der nennenswerten Heizungsbeitrag leisten könnte. (s. auch im Agorameter die gelben Flächen - im Winter vernachlässigbar). Warmwasser über Gas ist so viel billiger, daß sich nicht mal der Heizstab amortisiert hätte.
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Den Agorameter finde ich übrigens auch gut, man sieht im Langzeitverlauf schön wie sich Wind, Sonne und Wasser gut ergänzen und die "Dunkelflauten" doch recht überschaubar sind. Dieses Jahr war so eine Woche um den 20. Januar mal bescheiden mit den Erträgen erneuerbarer Energien. Wenn wir die Kohlekraftwerke nur noch für die paar Wochen Dunkelflaute brauchen wären wir einen gewaltigen Schritt weiter.
Wäre schön, aber ich sehe es anders. Sonne fällt nur im Sommer tagsüber einige Stunden an, wo der Bedarf am geringsten ist. Wind ist erratisch, und bräuchte riesen Flächen, um in Wochen wie z.B. 22 - 26.1.2020, die so selten nicht sind, nennenswerte beitragen zu können. Also werden wir Kraftwerke im gleichen Umfang wie jetzt immer brauchen - es muß ja nicht Kohle sein, es gibt auch böse Grundlastkraftwerke mit fast null CO2-Emission. Und schon bei einer Verdopplung der aktuellen volatilen Anteile würde der Aufwand zur Netzstabilisierung bzw. das Risiko von Frequenzschwankungen, die zu Netzabschaltung führen können, deutlich ansteigen. Wen es interessiert, kann in der Artikelserie "Woher kommt der Strom" Details zu jeder Woche seit einem Jahr nachlesen - die Schwankungen sind beeindruckend.
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Alt 03.02.2020, 23:34   #7293
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Kohle oder Gas
Oder Atom .
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Lieber 90% EE zügig erreichen und den Rest noch mit Kohle und Gas machen als jahrelang grübeln wie wir 100% erreichen und erstmal nichts oder wenig zu tun.
Grundsätzlich richtig, wobei erstens 90 % EE (Wind/Sonne) keine stabile Grundversorgung ermöglichen, bzw. extremen Regelungsaufwand bedeuten ohne Speicher (die Du ja auch nicht siehst, und was irgendwann evtl. mit Wasserstoff möglich sein könnte). Zweitens könnte man den Rest/Backup mit Nuklear deutlich CO2-ärmer machen, solange die Kraftwerke da sind, ich würde sofort für jedes Atomkraftwerk, das weiterläuft, ein Kohlekraftwerk abschalten.
Zitat:
Was Biomasse oder Wasser an potential haben weiß ich nicht, wäre aber mal interessant.
Soweit ich weiß, hat Biomasse ernsthafte Probleme was Landverbrauch, Monokultur, Grundwasser/Nitrat u.ä. angeht. Ist zwar sehr stabil, aber wenig steigerungsfähig. Wasserkraft gibt unser Land auch zu wenig her; es braucht nun mal Gefälle, d.h. Höhendifferenz für entsprechend nutzbare potentielle Energie. Das hat Schweiz, Norvegen, Schweden. Wir zu wenig (abgesehen von den Naturschutz-Aspekten, die große Stauanlagen mit sich bringen - s. Renaturierung, etc.). Soweit ich weiß, schicken wir aktuell Überschuss-Strom nach Österreich, wo es in Speicherseen gepumpt wird, um es dann bei Flaute teurer zurückzukaufen - weil bei uns keine solchen Speicherseen möglich sind.
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Alt 03.02.2020, 23:36   #7294
Pippi
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Ort: Steinen City/ Switzerland
Beiträge: 3.179
Bei uns im Nachbardorf ist die Agro, welche Ökostrom und Fernwärme produziert. (Seit 10 Jahren in Betrieb)

Hier ist es in einem Video erklärt: (5min)
https://www.youtube.com/watch?v=9Lg-...ature=youtu.be

Der meiste Strom kommt in unser Region von Wasserkraftwerken.
__________________
2022 Duathlon EM Alsdorf 5. Rang AK 40 Racebericht

Duathlon WM Powerman Zofingen, 2. Ak 40, 14. Overall Racebericht
Strava

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Geändert von Pippi (03.02.2020 um 23:47 Uhr).
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Alt 03.02.2020, 23:54   #7295
Meik
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Beiträge: 7.446
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Oder Atom .

Grundsätzlich richtig, wobei erstens 90 % EE (Wind/Sonne) keine stabile Grundversorgung ermöglichen, bzw. extremen Regelungsaufwand bedeuten
Wenn du den Atommüll bei dir im Keller für die nächsten 100000 Jahre lagerst gerne. Solange das Endlagerproblem nicht geklärt ist halte ich es für hoch asozial die Problematik rücksichtslos auf Nachfolgegenerationen zu verschieben. Lass mal ein AKW in Europa hochgehen, dann ist das Thema eh durch ... das wird irgendwann kommen. Es gibt keine absolute Sicherheit.

Der extreme Regelungsaufwand ist ein Märchen. Was im Moment für den etwas höheren Aufwand sorgt ist die derzeitige Regelung dass z.B. Solaranlagen unkontrolliert einspeisen dürfen und das anderweitig kompensiert werden muss. Das wird man mit weiterem Ausbau so aber nicht halten können, es braucht die Möglichkeit zum Regeleingriff bei jeder Energieform.

90% EE ermöglichen problemlos eine stabile Grundversorgung. Die konventionellen Kraftwerke stehen doch eh, da braucht nichts investiert zu werden. Wo ist das Problem soweit möglich EE zu nutzen und einen gewissen Teil vorhandener Kraftwerke als Reservekraftwerke zu halten?

Das ist irgendwie eine oft müßige Diskussion. Der eine will keine EE sondern lieber Kohle und Atom, für den anderen müssen es gleich 100% EE, alles andere ist inakzeptabel.

Gut gangbare Kompromisse kommen so nicht zustande.
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Alt 04.02.2020, 10:56   #7296
Schwarzfahrer
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Beiträge: 6.132
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Der extreme Regelungsaufwand ist ein Märchen. Was im Moment für den etwas höheren Aufwand sorgt ist die derzeitige Regelung dass z.B. Solaranlagen unkontrolliert einspeisen dürfen und das anderweitig kompensiert werden muss. Das wird man mit weiterem Ausbau so aber nicht halten können, es braucht die Möglichkeit zum Regeleingriff bei jeder Energieform.
Das Märchen verursacht Kosten in Milliardenhöhe, und zwar mit einer dem EE-ausbau korrelierenden steigenden Tendenz, nicht speziell wegen Solar, sondern allgemein wegen der extremen Schwankung der Regenerativen.

Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
90% EE ermöglichen problemlos eine stabile Grundversorgung.
Das kann ich mir physikalisch nicht vorstellen. Um mit Sonne und Wind auch nur zu 90 % der Zeit eine stabile Grundversorgung (ohne große Speicher) zu sichern, muß ich praktisch eine installierte Leistung in der Größenordnung von 5 - 10-fach der benötigten Leistung haben, da häufig der Wind eben nur schwach weht und die Sonne häufig durch Wolken scheint. Da der Stromverbrauch steigen muß, wenn wir die fossilen Energiequellen im Verkehr, Industrie und Heizung verringern wollen, muß die aktuell installierte Leistung an Wind und Solar vervielfacht werden. Nach den Rechnungen, die ich kenne, gibt Deutschland die Fläche nicht her, die benötigte Anzahl von Windanlagen aufzustellen - außer wir stellen alles andere hinten an (Wald, Naturschutz, Schallschutz, ...). PV ist im Vergleich noch weniger ergiebig - das sehe ich vor allem als dezentrales und saisonales Potential (Privathäuser).

Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Die konventionellen Kraftwerke stehen doch eh, da braucht nichts investiert zu werden. Wo ist das Problem soweit möglich EE zu nutzen und einen gewissen Teil vorhandener Kraftwerke als Reservekraftwerke zu halten?
Grudnsätzlich einverstanden; die Meinungsverschiedenheit besteht wohl im Umfang von machbarer EE und notweniger Reservekraftwerkskapazität.
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Das ist irgendwie eine oft müßige Diskussion. Der eine will keine EE sondern lieber Kohle und Atom, für den anderen müssen es gleich 100% EE, alles andere ist inakzeptabel.

Gut gangbare Kompromisse kommen so nicht zustande.
Ich hoffe, Du meinst nicht mit damit. Ich bin für technisch und wirtschaftlich gangbare Kompromisse. Mit dem Ziel CO2 und fossilen Verbrauch (also auch Emissionen) schnellstens zu minimieren, halte ich Atomkraftwerke für das Beste, was wir jetzt haben - das muß nicht so bleiben. Wind und Sonne sind eine super Energiequelle, aber ohne Speicher nicht grundlastfähig, darum ist der aktuelle Anteil schon beachtlich. Es sollte davon so viel wie möglich direkt dezentral genutzt werden, um die Netze vor Schwankungen zu entlasten. Wenn dann möglichst viel noch (z.B. in Wasserstoff, oder anders) gespeichert werden kann, haben wir eine Möglichkeit, ohne Stabilitätsprobleme viel Energie regenrativ zu gewinnen und emissionsfrei zu sein. Das alles wird deutlich teurer, als die aktuellen fossilen Lösungen, aber es wird wohl langfristig nötig sein.
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