Eltern haben die Möglichkeit zu klagen, wenn sie der Meinung sind, dass die Schulpflicht in Zeiten von Corona in eine Schuloption umgewandelt werden sollte, da der Schulbesuch ein Risiko für die Gesundheit des Kindes darstellt.
Lehrer haben die Möglichkeit, sich als Risikopatient definieren zu lassen und damit vor dem Präsenzunterricht zu "fliehen".
Deshalb trage ich gerne diese Maske, wo es erforderlich ist. Ob ihre Wirksamkeit nun 10%, 50% oder 99% beträgt, ist für mich nicht relevant, solange wir keine besseren Mittel gegen das Virus haben.
Um die Diskussion zu "vereinfachen": in PC-Spielen tragen Leute selbst die "hässlichsten" Sachen, solange diese +10% Giftwiderstand bieten.
Alternativ könnte man etwas weniger Alarmismus betreiben.
Alarmismus betreibst du hier selbst!
Deinen Beiträgen zu folgen fällt mir mitunter sehr schwer, da sie in sich widersprüchlich sind und lediglich leere Behauptungen in den Raum stellen.
Die Maske hilft dabei die Pandemie einzugrenzen. Das wurde nun schon seitenweise diskutiert. Sie ist jedoch kein Allheilmittel und nicht das erste Mittel der Wahl. Es gilt nach wie vor Begegnungen zu beschränken, wo dies möglich ist. Falls dies nicht möglich ist, dann sollte man eine Maske tragen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen das Virus nicht weiter zu verbreiten.
Die Möglichkeit, dass sie vielleicht zu ein paar Prozenten hilft, du aber am Ende trotzdem „zu Hause eingesperrt“ wirst, weil die Fallzahlen drastisch steigen, ziehst du irgendwie nicht in Betracht.
Mit dem Argument könnte man auch sagen:
"Die Möglichkeit, dass der Sicherheitsgurt ein paar Leben rettet, am Ende aber dennoch der Verkauf von Autos gestoppt werden muss, weil durch die SUVs die Fallzahlen drastisch steigen, ziehst du irgendwie nicht in Betracht."
Also wozu Sicherheitsgurte?
Eigentlich klingst du exakt wie die Politiker, die du so hasst, weil du dir deine "Fakten" genau so drehst, wie du sie brauchst...
Mit dem Argument könnte man auch sagen:
"Die Möglichkeit, dass der Sicherheitsgurt ein paar Leben rettet, am Ende aber dennoch der Verkauf von Autos gestoppt werden muss, weil durch die SUVs die Fallzahlen drastisch steigen, ziehst du irgendwie nicht in Betracht."
Also wozu Sicherheitsgurte?
Eigentlich klingst du exakt wie die Politiker, die du so hasst, weil du dir deine "Fakten" genau so drehst, wie du sie brauchst...
Das ist in keiner Weise vergleichbar.
Der Schutzmechanismus Gurt-Geschwindigkeit-weitere Schutzmechanismen ist hinlänglich wissenschaftlich erforscht.
Arne hat ein wunderbares Plädoyer für die Maske geschrieben, blumig, wortgewandt, rhetorisch perfekt. Welcher halbwegs normal denkende Mensch könntete da etwas kritisch sehen.
Mit dem Statement hat er aber auch mal gleich alle die, die keine Maske tragen wollen, in die andere, die böse Ecke gestellt.
Und plötzlich ist es nicht mehr die EINE GEMEINSAME Gesellschaft, deren oberstes Ziel das schnellstmögliche und schmerzärmste Ende der Pandemie sein sollte.
Nun haben wir auf der einen Seite den Guten maskentragenden Menschen und andereseits den desktruktiven, hohlen Covidioten.
Das wär ja ok, wenn die Maske DEN Dienst an der Bekämpfung der Pandemie leistet.
Macht sie aber nicht. Dort wo sie evtl. hilft (enger Familienkontakt) wird sie eh nicht getragen, und wo sie getragen wird ( Einkaufzentren) reicht der Schutz nicht aus, die Fallzahlen stabil zu halten.
Ein Plädoyer für das gemeinsame schmerzhafte Ertragen der Folgen der Pandemie hätte ich besser gefunden.
Auch der freiwillige Verzicht ein Trainingslager in Malle anzubieten, als es gesetzlich noch möglich war (in dem Wissen, das Reisen risikobehaftet ist) wär toll.
Ebenso die Erinnerung an Lucie, keko und all der anderen hier, die der Pandemie etwas Positives abgewinnen können, dass es nicht der Einigung aller dienlich sei, soetwas zu kommunizieren, fände ich besser, als ein moralinsaures Plädoyer an die Maske.
Das ist in keiner Weise vergleichbar.
Der Schutzmechanismus Gurt-Geschwindigkeit-weitere Schutzmechanismen ist hinlänglich wissenschaftlich erforscht.
Arne hat ein wunderbares Plädoyer für die Maske geschrieben, blumig, wortgewandt, rhetorisch perfekt. Welcher halbwegs normal denkende Mensch könntete da etwas kritisch sehen.
Mit dem Statement hat er aber auch mal gleich alle die, die keine Maske tragen wollen, in die andere, die böse Ecke gestellt.
Und plötzlich ist es nicht mehr die EINE GEMEINSAME Gesellschaft, deren oberstes Ziel das schnellstmögliche und schmerzärmste Ende der Pandemie sein sollte.
Nun haben wir auf der einen Seite den Guten maskentragenden Menschen und andereseits den desktruktiven, hohlen Covidioten.
Das wär ja ok, wenn die Maske DEN Dienst an der Bekämpfung der Pandemie leistet.
Macht sie aber nicht. Dort wo sie evtl. hilft (enger Familienkontakt) wird sie eh nicht getragen, und wo sie getragen wird ( Einkaufzentren) reicht der Schutz nicht aus, die Fallzahlen stabil zu halten.
Ein Plädoyer für das gemeinsame schmerzhafte Ertragen der Folgen der Pandemie hätte ich besser gefunden.
Auch der freiwillige Verzicht ein Trainingslager in Malle anzubieten, als es gesetzlich noch möglich war (in dem Wissen, das Reisen risikobehaftet ist) wär toll.
Ebenso die Erinnerung an Lucie, keko und all der anderen hier, die der Pandemie etwas Positives abgewinnen können, dass es nicht der Einigung aller dienlich sei, soetwas zu kommunizieren, fände ich besser, als ein moralinsaures Plädoyer an die Maske.
Wo liest du das denn schon wieder? Es ist immer das gleiche Muster. Du findest keine Argumente mehr, dann sind die anderen die so böse sind weil sie dich nicht ernst nehmen, dich für einen covidioten halten oder sonst was? Wo hat Arne irgendwen in irgendeine Ecke gestellt?
Wo liest du das denn schon wieder? Es ist immer das gleiche Muster. Du findest keine Argumente mehr, dann sind die anderen die so böse sind weil sie dich nicht ernst nehmen, dich für einen covidioten halten oder sonst was? Wo hat Arne irgendwen in irgendeine Ecke gestellt?
Ja, so ist das. Du kennst das ja mit diesen Charakterschwächen und Befangenheiten. Willste gleich wieder so tun, als käme ich auf deine Ignorierliste, oder schreiben wir uns erst noch ein paar mal hin und her?
Die Pandemie lässt sich mit der Maske nicht eindämmen, nicht ein bisschen. Dazu sind schmerzhafte Massnahmen nötig. Je länger man diese Erkenntnis hinauszögert, desto bitterer die Enttäuschung.
"Schmerzhafte Maßnahmen" klingt nach einem wirklich harten Lockdown.
Zitat:
Zitat von Triasven
Ein Plädoyer für das gemeinsame schmerzhafte Ertragen der Folgen der Pandemie hätte ich besser gefunden.
Während dies klingt, als wolltest du nichts gegen die Pandemie tun, außer, sie zu "ertragen".
Und natürlich kann man die Pandemie mit einer Kombination diverser Maßnahmen inkl. Masken eindämmen. Zeitweise waren wir ja damit recht erfolgreich.
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