Ich hab nur vom gleichen Autorengespann "Das Rennrad im Selbstaufbau".
Keine Ahnung, welcher Teufel meine Eltern geritten hat, mir sowas zu schenken. Wirklich so überflüssig wie ein Kropf.
Immerhin könnte ich es empfehlen, weil alle Arbeiten wie bei "Making Of..." hier beschrieben sind.
Wenn ich davon ausgehe, dass weder der Zedler noch der Musch Nasenbohrer sind und in dem Schmöker aus deinem Link auch auf die Basics wie Werkstatteinrichtung oder Werkzeug eingegangen wird, denke ich, das Ding könnte fürn Anfang ganz hilfreich sein, wenngleich sich die Rezensenten zB. über ein fehlendes Kapitel zum Innenlager mokieren.
Das findeste dann ja aber hier im "Making Of..."-Fred (dafür fehlt immer noch steuersatz, Vorbau, Gabel, Lenker und Bremse,... hüstel...) und notfalls Hilfestellung bei allem, was dir sonst so nicht klar ist.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
ich hab das in einer älteren auflage (noch mit 'meinem' RSL auf dem cover), fand ich stellenweise durchaus hilfreich und informativ, im detail aber jetzt nicht der oberknaller.
hab aber auch seit jahren nicht mehr reingeschaut.
zum einsteigen in die materie ist es aber auf jeden fall geeignet, und ich könnte auch kein anderes empfehlen.
ich denke,du solltest es einfach probieren.
Besser als nix auf jeden Fall, sicher frei von groben Fehlern und was wäre die Alternative?
Keine Ahnung, das Sammeln der TOUR-Beiträge zum Thema Selbermachen würde ewig dauern.
Vom Smolik gabs mal vor Jahrzehnten Sonderhefte zu bestimmten Themen, die sind aber gesucht wie Sau (halt nedd ohne Grund) und werden nahezu in Gold aufgewogen. Neuauflage leider nicht geplant.
Wenn Arne Interesse hat, könnte er mir ein Rezensionsexemplar ordern und ich mach ne Rezension;- danach wissen wir mehr.
Selbst kaufen werd ich mir solche Schinken nimmer;- dazu sind andere, die ich brauche, zu teuer.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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