Nach einigen Tagen Funkstille mal ein Status. Derzeit regiert die Übergangsphase,die ich mit 4-5 Einheiten die Woche abspule. Hierbei gehe ich nach den Plänen von go-coach vor und passe diese ggf an.monitoren tue ich alles ueber trainingpeaks premium in der betaversion. In der offseason sind es fuer mich in einer durchschn.Woche zumeist 2 ga1 läufe ueber 10-12km,1-2 swims und 1-2 bikeeinheiten,die mit ga1 1-2std gehen.also immer ruuuuhig blut. mal sehen ob die plaene in richtung silvesterlauf werl dann etwas anziehen.auch wenn der wk nicht wichtig ist,waeren 15km sub60 schon fein. In diesem Sinne...
Zugegeben: das war alles andere als ein blog, aber ich musste einsehen dass arbeiten,familie, trainieren und schreiben dann doch etwas zuviel war. Dennoch wollte ich das hier mit einem schriftlichen abschluss bedenken, vielleicht ist die ein oder andere wertvolle information für jmd enthalten, wer weiß.
Ich habe meinen frieden mit dem kraichgau geschlossen und in 4:52 gefinisht. Die 4:30, die man bei dem starken rennen gebraucht hätte ist schlicht utopisch weit weg. Jedoch bin ich mit der 4:52 bei dem wetter sehr zufrieden.dem entgegen steht eine durschn. Trainingswoche von 6.5std was wirklich ser überschaubar ist.einzig in meinen beiden trainingslagerwochen kam ich auf 18 bzw 22 std (ca 7 wochen vor kraichgau). anf januar lief ich bei nem test-zehner eine 42:26 was mir zeigte dass das training nun ernsthaft losgehen muss (bestzeit 37:44) nach herstellen einer GA über jan/feb kamen dann schwellenläufe u fahrten hinzu,zb 10-14km lauf oder 35-55km. Wenn ich auch mehr den fokus auf rad als auf laufen gelegt habe,so war doch keine radeinheit über 105km,bin diese aber auch fast immer mit 800-1200hm gefahren.die längste laufeinheit war 18.5km. breakthru-einheiten war eine koppel mit 6x15min wk tempo rad, gefolgt von 5x9min wk lauftempo 4:10. Am saisonstart standen crossdua schleiden,kd gütersloh u hagen an um wk feeling zu bekommen.fazit:wm703 slot unmöglich,trotzdem gutes rennen gemacht da trotz hitze 5min schneller als vor 3 jahren (verbessert in allen 3 disziplinen). Ich habe fertig. :D
Hey, sorry...entschuldige meine späte Antwort. ich hatte iwie keine nachricht über einen beitrag in meinen mails gesehen.
meine situation war eine spezielle in dieser saison: im januar und februar war ich noch angestellter, bin dann aber anf märz aus der firma ausgeschieden um mich selbstständig zu machen. dieses projekt läuft nun langsam an, hier muss ich leider noch auf viele entscheidungen die nicht von mir abhängen warten. insofern fällt es mir als "arbeitsloser in elternzeit" natürlich per se leichter den tag mit meiner familie zu planen. aber auch hier gibt es planungsengpässe. grundsätzliche richtlinien für mich waren...
- fahrrad immer auf der rolle vorbereitet damit es schnell geht
- nach der grundlagenausdauerphase eher auf härtere/kürzere sachen im schwellenbereich gehen statt "junk miles" zu sammeln
- trainingswochenverlauf berücksichtigen aber nicht in stein meisseln. ergibt sich z.b. die gelegenheit für eine längere einheit, diese machen statt noch 2-3 tage auf den eigentlich angesetzten trainingstag zu warten. der aufbau der woche ist bei solchen umständen zu vernachlässigen, wenn man aber die wahl hat, kann man ihm (z.b. im rhythmus pause-2tage-pause-3tage) folgen.
- immer vorab mit dem partner reden was ansteht bzw was geht.
ich habe das glück neben einem sportpark mit 400m tartanbahn und schwimmbad zu wohnen. da sind die wege für eine schnelle einheit immer kurz. stichpunkt schwimmen: lhier kann viel zeit draufgehen, aber man bekommt auch ohne "cool down" swim innerhalb von 35-40min qualitative sets mit einschwimmen, technik und intervallen hin.
grundsätzlich mache ich mir aber nichts vor dass wenn die selbstständigkeit erstmal startet, der sport erstmal in die 3.reihe rückt...mal sehen was dann überhaupt noch so geht. wie gestaltest du denn das einhergehen von familie und sport? vg kleinomat