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Alt 27.03.2008, 14:49   #9
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
hier nochmal was zu lesen:
http://www.cbass.com/Sprintendurance.htm (english)
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Alt 27.03.2008, 15:31   #10
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von FuXX
 
Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.849
"Nun steh ich hier, ich armer..."

Also so wirklich schlauer bin ich immer noch nicht.

Ich bin mir einfach nicht sicher, ob es sich lohnt ne 3h Radeinheit mit 3*10min KA durch eine Stunde Rolle mit 8 Tabata-Harakiri-Killer Intervallen zu ersetzen. Und wenn ich das richtig verstehe, braucht man danach ja Erholung, also ist das auch nichts fuer die 45-60min Rolleneinheit vorm langen Lauf...

Wieso ist das wieder alles so kompliziert?

FuXX

PS: Wieso sind denn jetzt eigentlich die Pausen beim Lauf soviel laenger?
__________________
"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
FuXX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.03.2008, 15:44   #11
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.015
Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
In wie weit hilft das denn einem Triathleten wirklich weiter?
Keine Ahnung. Wobei es - gutes Selbstbewusstsein vorausgesetzt - eventuell sehr konform ginge mit der Theorie des Central Governors von Noakes.

Oder wie drullse schon sagte: der Muskel will bespasst werden. Oefter mal was Neues wird v.a. den alten Herren wohl nicht schaden.
__________________
@ulif | GFNY
dude ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.03.2008, 15:54   #12
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
@fuxx
ich denke nicht, dass die pausen beim laufen länger sein sollen.
tabata=20/10 und basta.
das hat schon alles seinen sinn.

obs uns hilft ? wird man austesten müssen.

es soll ja auch schon welche gegeben haben, die sich nur mit schnellen 5000ern auf marathon vorbereitet haben.

es bleibt also spannend - ist doch schön.
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Alt 27.03.2008, 15:57   #13
dude
Bunte-Tussi des Triathlon
 
Benutzerbild von dude
 
Registriert seit: 07.03.2007
Ort: NYC
Beiträge: 19.015
Zitat:
Zitat von mauna_kea Beitrag anzeigen
es soll ja auch schon welche gegeben haben, die sich nur mit schnellen 5000ern
.
na dat is ja ein widerspruch in sich. 500er?
6*5.000 als TE?
__________________
@ulif | GFNY
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Alt 27.03.2008, 16:29   #14
mcrun
Szenekenner
 
Benutzerbild von mcrun
 
Registriert seit: 27.01.2007
Beiträge: 118
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
mit wieviel pause?

ich vermute das entspricht den klassischen 10*400 mit 90s Pause. falls ja, dann ist das ganz was anderes.
Hallo,

ich laufe die Strecke langsam wieder bergab. Ist dann etwas anderes als Tabata und in etwa das, was du oben beschrieben hast. Für mich gibts Tabata nur beim Fahrradfahren auf der Rolle. Vielleicht auch irgendwann beim Schwimmen, wenn ich es technisch draufhabe.


Gruß
mcrun
mcrun ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.03.2008, 16:58   #15
Wasserträger
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von Wasserträger
 
Registriert seit: 13.10.2006
Ort: Frankfurt
Beiträge: 2.957
Fand das Laufintervall schon während der Sendung so komisch und im Chat war es ja auch nicht ohne Protest.

Die beste Zusammenfassung, die ich gefunden habe ist folgende:
http://findarticles.com/p/articles/m...20/ai_n6011850

Leider konnte ich in PubMed, Zeitschrift Sportmedizin und Google Scholar keine passenden Artikel/Studien finden, habe aber auch ehrlich gesagt nicht sehr viel Zeit mit der Suche verbracht.
Izumi Tabata hat übrigens bisher Studien über Ratten gemacht...


Wichtigste Aussage übrigens von der verlinkten Zusammenfassung:
Zitat:
But the Tabata Protocol's work-rest ratio is 2:1, which means your rest periods are only half as long as the time you're working.

Wer also 2,5 Minuten Pause machen will, muss schon 5 Minuten im Delirium wandeln


Ich persönlich werde das Tabata-Protokoll dann übrigens auch anwenden - allerdings nur in der Build-Phase. Evtl. dann auch vor meinem evtl. Marathon in Frankfurt und im Winter als 2-3maliges Ropeskipping pro Woche...
__________________
Wasserträger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.03.2008, 17:31   #16
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
na dat is ja ein widerspruch in sich. 500er?
6*5.000 als TE?
wenn ich mich recht erinnere (ist schon ne weile her) waren das die leute von der MSG Hannover
http://www.msg-hannover.de/
die waren früher immer beim sauerland auf malle.
es ging darum: kann man sich mit 5000m läufen auf einen marathon vorbereiten.
frag mich aber nicht, was dabei rausgekommen ist.

die gleichen leute waren übrigens mit den tabata intervallen schonmal im fernsehen.
motto: mit 4 minuten training fit. ich glaub spiegel tv oder so.


zum thema:
ich glaube nicht, dass der sinn darin liegt sich 5 minuten zu belasten. der sinn liegt eher in der rekrutierung möglichst vieler muskelfasern.
das geht nur mit sehr hohen belastungen analog beim krafttraining 1-3 wiederholungen.
deshalb auch die 20 sekunden. die 10sek.
pause sollen wohl nur immer wieder die phosphatspeicher soweit auffüllen, damit man noch ne wiederholung hinbekommt.
so jedenfalls stelle ich mir das vor.

zitat
ATP und KP

Durch die Abspaltung eines Phosphatrestes von ATP entsteht Adenosin-Di-Phosphat (ADP) und es wird Energie frei, die der Körper für seine (sportliche) Aktivität benötigt. Die Energiebereitstellung durch ATP reicht nur für wenige Sekunden aus. Mit Hilfe eines Enzyms, der Kreatinkinase, die vom energiereicheren Kreatinphosphat (KP) ein Phosphatrest abspaltet, wird ADP zu ATP regeneriert. Die beiden Energiespeicher ATP und KP liefern, je nach Belastung, zwischen 5 und 20 Sekunden Energie. Diese Art der Energiegewinnung reicht also gerade für einen Kurzstreckenlauf von 100 oder 200 m aus. Bei länger andauernder Muskelarbeit erfolgt die Regenerierung des ATP durch den Abbau von Glucose.
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