Job versus Training und umgekehrt

[Lui]

Zitat von DirectX

Auch kreative Berufe können Kackjobs sein, die nur Kohle einbringen.

Der Unterschied ist, dass jemand, der zB Musik macht, aber seine Kohle damit verdient Jingles für Werbungen zu komponieren, wird zwar wenn er die Kohle nicht bräuchte, eventuell keine Jingles mehr schreiben, aber trotzdem Musik weitermachen.

Ich bezweifle, dass das auch auf jemand zutrifft, der bei einer Versicherung arbeitet

Zitat von Rälph

Nicht ganz, aber nah dran!

Gagschreiber, Kaberatist?

[Superpimpf]

Zitat von Lui

Ich bezweifle, dass das auch auf jemand zutrifft, der bei einer Versicherung arbeitet

Geiles Beispiel!!!

[DirectX]

Zitat von Lui

Der Unterschied ist, dass jemand, der zB Musik macht, aber seine Kohle damit verdient Jingles für Werbungen zu komponieren, wird zwar wenn er die Kohle nicht bräuchte, eventuell keine Jingles mehr schreiben, aber trotzdem Musik weitermachen.

Ich bezweifle, dass das auch auf jemand zutrifft, der bei einer Versicherung arbeitet

Ich verstehe was du meinst, aber vielleicht gibt es Menschen die Spaß daran haben. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Er könnte z.B. ehrenamtlich als Versicherungsberater fungieren und andere Menschen vor Stolperfallen beim Abschluss etc. warnen.

Nur weil ich (wir) uns das nicht vorstellen können, muss es ja nicht automatisch so sein.

[drullse]

Zitat von Rälph

Würdet ihr arbeiten, wenn keine finazielle Notwendigkeit vorhanden wäre?

Nein, aber:

Zitat von DirectX

Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich ehrenamtlich arbeiten.