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Alt 04.10.2022, 16:14   #97
Tecki
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Registriert seit: 31.08.2013
Beiträge: 76
Der letzte Post ist ziemlich lange her, inzwischen ist fast Halbzeit - nächste Woche fliegen wir nach Quito, Ecuador, und werden das nächste halbe Jahr in Südamerika verbringen. Wir planen uns von Ecuador aus südlich entlang der Anden in Richtung Feuerland bewegen. Wir haben das komplette Hochtourenzeug dabei und möchten ein paar 5000er/6000er besteigen, möglichst ohne Führer, möglichst im Westalpenstil.

Vorerst aber zurück in die Vergangenheit. Wir hatten uns für die erste Hälfte ja mehrere Ziele gesetzt:

Zitat:
- 1 Monat Arbeit auf einer Farm (vermutlich für Kost und Logis in Spanien)
- 1 Monat Arbeit auf einer Hütte (vermutlich via Alpenverein)
- Eine Mitteldistanz finishen
- Madame will eine 7a sicher durchsteigen, ich will eine 6a sicher durchsteigen
- Besteigung Mont Blanc, Spaghetti Runde, Matterhorn über Liongrat
Der Monat auf der Farm hat ja bereits ziemlich zu Beginn stattgefunden. Super Erfahrung, cool mal zu sehen wie Nahrung produziert wird und was es wirklich bedeutet bio, regional und saisonal zu essen. Gefunden über das wwoof Netzwerk, kann ich jedem nur empfehlen.

Die „Arbeit auf einer Hütte“ sah am Ende etwas anders aus, für die meisten AV Hütten war der Zeitraum zu ungünstig bzw. zu kurz. Wir sind dann im Tessin bei einer Stiftung gelandet, die alte Rusticos aus Trockensteinmauern restauriert und als Herbergen betreibt. Hier haben wir drei Wochen lang gewerkelt, gekocht und was eben so anfällt. Das Ganze auf Basis Arbeit gegen Kost- und Logis.

Die Mitteldistanz hatten wir ja in Nizza, ich war recht unzufrieden mit dem Resultat trotz meiner guten Verfassung. Eine zweite Mitteldistanz (Locarno) stand kurz im Raum, haben wir dann aber zugunsten der bevorstehenden Hochtourensaison sausen lassen. Letzte Woche war ich dann spontan mit Freunden noch beim Kaiserwinkl Halbmarathon am Walchsee und konnte meine PB von 1:48 (Mallorca) auf 1:43 verbessern. Verblüffend, da ich drei Monate lang nicht laufen war. Vermutlich haben die Bergtouren von Juli-September doch einiges erhalten und gebracht.

Klettertechnisch sind wir auf einem guten Weg, Madame ist draußen ein 6c+ Projekt durchgestiegen, ich klettere sicher 5c und kann ab- und an mal eine 6a onsight klettern. Wenn’s mir taugt geht ab und an auch mal ne 6b ..alles am Fels. Das schöne dabei ist, dass ich nun klettertechnisch näher an Madame bin und dadurch auch anspruchsvollere Mehrseillängen gehen, früher musste sie immer auf mich Rücksicht nehmen.

Von unseren Bergzielen konnten wir nichts realisieren, die Bedingungen diesen Sommer warern einfach katastrophal. Gouter Route am Montblanc wegen Steinschlag gesperrt, Liongrat wegen Steinschlag gesperrt, Gletscher teilweise in katastrophalen Zustand und in Zweierseilschaft zu Riskant. Insgesamt hatten wir trotzdem knapp 30 Tourentage, dabei jedoch nur eine Fahrt mit der Seilahn und nur drei Hüttenübernachtungen. Der Rest „by fair means“ dh für uns Zustieg zu Fuß, Übernachtung im Zelt und idR Verpflegung für mehrere Tage im Rucksack. Auszug aus dem Tourenbuch:

- Ailefroide Orientale (3847m)
- Dom de Neige des Ecrins (4015m; Ziel war eigentlich der Barre des Ecrins, wir haben aber auf dem Dom abgebrochen da die Bedingungen nicht gepasst haben und wir schlecht im Zeitplan waren)
- Dufourspitze (kein Gipfel da wir anderen Bergsteigern in Bergnot beim Abstieg geholfen haben..)
- Dente du Geante (kein Gipfel, Abbruch wegen massivem Steinschlag in der Route)
- Aiguilles Marbrees Traverse (3535, Ausweichtour für den Dente du Geante)
- Testa der Rutor (3486m)
- Breithorn Traverse (Roccia Nera 4075m, Gendarm 4106m, Breithorn Ost 4139m, Breithorn Mitte 4159m, Breithorn West 4164m)
- Piz Bernina via Biancograt, Abstieg via Piz Palü (4049m)

Insgesamt trotzdem ne tolle Saison in der wir uns bergsteigerisch gut weiterentwickelt haben. Die anderen Gipfel rennen ja zum Glück nicht weg.


Biwak im Ecrins Nationalpark


Abstieg vom Dom des Ecrins, das Steileis hat uns zum Sichern mit Eisschrauben gezwungen, darum waren wir langsamer als geplant.


Abseilen am Bergschrund, Barre des Ecrins

Geändert von Tecki (04.10.2022 um 18:48 Uhr).
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Alt 04.10.2022, 18:54   #98
Tecki
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Registriert seit: 31.08.2013
Beiträge: 76

Monte Rosa Massiv, morgens auf dem Gletscher


Breithorntraverse, Biwakschachtel


Breithorntraverse, Kletterpassage


Abstieg Piz Palü, Spaltenquerung über Schneebrücke, Sicherung via Sitzpickel
Tecki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2022, 19:34   #99
iChris
Szenekenner
 
Benutzerbild von iChris
 
Registriert seit: 29.08.2013
Beiträge: 3.213
Schöner Bericht/Bilder und Glückwunsch zur PB. Mit spezifischer Vorbereitung könntest du da sicher noch einiges rausholen, wenn du mal Zeit und Lust dazu hast
iChris ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2022, 08:32   #100
crazy
Ehemals crazyviech
 
Benutzerbild von crazy
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Nordeifel
Beiträge: 1.980
Glückwunsch zur PB!
Lange Bergtouren werden gerne unterschätzt, sind aber nichts anderes als 12-16stündige Radausfahrten im unteren GA1. Top Grundlage, auf 'nen Marathon hättest Du noch mehr Zeit gut gemacht!

Schicke Bilder! Waren dieses Jahr 3 Wochen im Wallis, aufgrund der "grandiosen Verhältnisse" ging aber fast nix. Steinschlag Dom überall, Laggin vollständig eisfrei, Horum gesperrt.... wilde Zeiten.


Ausrüstung sortieren musst aber noch üben, 'erst das Material, dann der Mensch'.

Sitzpickel bitte nicht als SIcherung verwenden, da wurden Haltekräfte von teilweise nur 2-3kn gemessen. Für eine abrutschende Person mag das reichen, ein Fall von der zu sehenden Schneebrücke würde wahrscheinlich in einem Vollabsturz der Seilschaft enden.

Natürlich kenne ich die dortigen Eis-Firn-Verhältnisse nicht, ein T-Anker sollte aber immer, immer vorgezogen werden. Oder so lange buddeln, bis Eis kommt, Schraube setzen, Rinne für den korrekten Seilverlauf gen Spaltenkante, fertig.
Die paar Minuten sollte man immer haben.

crazy ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2022, 09:16   #101
Tecki
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Registriert seit: 31.08.2013
Beiträge: 76
Zitat:
Zitat von crazy Beitrag anzeigen

Sitzpickel bitte nicht als SIcherung verwenden, da wurden Haltekräfte von teilweise nur 2-3kn gemessen. Für eine abrutschende Person mag das reichen, ein Fall von der zu sehenden Schneebrücke würde wahrscheinlich in einem Vollabsturz der Seilschaft enden.
hast du da ne Quelle zu? Ich erinnere mich an einen Artikel in der Berg- und Steigen, da ging’s aber darum, dass der Pickel quasi nach oben rausgezogen werden kann. Das wird beim Sitzpickel ja verhindert.

Eis war halt exakt so, dass weder Schrauben noch T-Anker fix gegangen wären, hätte man schon tief buddeln müssen. Aperen Gletscher ohne Schneeauflage, aber das ganze Eis angetaut/aufgeweicht.
Zusätzlich war es flach, sprich es gab keine Stufe aus der der Pickel ausbrechen kann. Dadurch hat es sich recht sicher angefühlt, würd ich unter diesen Bedingungen vermutlich wieder genauso machen.

Edit: dem Artikel folgend hättest du recht, wobei nur Firn, kein Eis untersucht wurde. Ich nehm das mal mit, danke für den Hinweis.
https://www.alpenverein.de/chameleon.../sic_17533.pdf

Geändert von Tecki (05.10.2022 um 09:45 Uhr).
Tecki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2022, 12:45   #102
crazy
Ehemals crazyviech
 
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Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Nordeifel
Beiträge: 1.980
Zitat:
Zitat von Tecki Beitrag anzeigen
hast du da ne Quelle zu? Ich erinnere mich an einen Artikel in der Berg- und Steigen, da ging’s aber darum, dass der Pickel quasi nach oben rausgezogen werden kann. Das wird beim Sitzpickel ja verhindert.

Eis war halt exakt so, dass weder Schrauben noch T-Anker fix gegangen wären, hätte man schon tief buddeln müssen. Aperen Gletscher ohne Schneeauflage, aber das ganze Eis angetaut/aufgeweicht.
Zusätzlich war es flach, sprich es gab keine Stufe aus der der Pickel ausbrechen kann. Dadurch hat es sich recht sicher angefühlt, würd ich unter diesen Bedingungen vermutlich wieder genauso machen.

Edit: dem Artikel folgend hättest du recht, wobei nur Firn, kein Eis untersucht wurde. Ich nehm das mal mit, danke für den Hinweis.
https://www.alpenverein.de/chameleon.../sic_17533.pdf
Hehe, hatte grad noch eine hitzige Diskussion mit meiner Frau.

Sie hätte in dieser Situation auch einem Sitzpickel den Vorzug gegeben, hätte die Sicherungsposition nur anders gewählt: Spannenderweise ist mir auf dem Foto die verschneite Längsspalte, auf der Du genau draufzusitzen scheinst und die sich nach oben im Bild fortzieht, gar nicht aufgefallen.

Gibt verschiedene Ansätze.

Meine eigenen Ideen sind etwas älter, ich bezog mich auf zB https://nkbv.nl/files/kenniscentrum/...d_schnee. pdf , wo der T-Anker immer eine Kategorie besser abschneidet (S.6).
Seitdem bin ich (fast) nur noch solo / schnell unterwegs, was Sicherungstechniken etwas hintenanstehen lässt.

Madame hat deutlich aktuellere Lehrgänge besucht, mehr Hochtourenerfahrung und ist quasi FüL Bergsteigen (fast, letzter Teil im Frühjahr). Sie beurteilt den Firn laut Foto deutlich weicher und hätte wahrscheinlich auch Sitzpickel verwendet, Schraube ist bei so etwas weichem natürlich raus.

Generell waren wir beide nicht vor Ort und mussten nicht ad hoc entscheiden, das wollte ich nicht kritisieren. Alpine Entscheidungen werden im Nachgang nicht revidiert und Geschwindigkeit gibt Sicherheit.


Wo seid's ihr denn jetzt unterwegs?

Oh, und deckt euch vor Chile / Argentinien noch mit allem ein, was ihr brauchen könntet. Wenn ihr überhaupt etwas an alpinem Material in einem Store findet ist die Qualität eher schlecht und / oder der Preis astronomisch.
Auf der chilenischen Seite sind die Busse oft günstiger, lohnt durchaus, Grenzhopping von Argentinien aus zu betreiben, Bus ein paar tausend km runter, wieder zurück hoppen.
Nachtbusse sparen zudem das Hostel.
Diebstahl allerorten.
crazy ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2022, 13:27   #103
Tecki
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.08.2013
Beiträge: 76
Zitat:
Zitat von crazy Beitrag anzeigen
Wo seid's ihr denn jetzt unterwegs?

Oh, und deckt euch vor Chile / Argentinien noch mit allem ein, was ihr brauchen könntet. Wenn ihr überhaupt etwas an alpinem Material in einem Store findet ist die Qualität ' eher schlecht und / oder der Preis astronomisch.
Auf der chilenischen Seite sind die Busse oft günstiger, lohnt durchaus, Grenzhopping von Argentinien aus zu betreiben, Bus ein paar tausend km runter, wieder zurück hoppen.
Nachtbusse sparen zudem das Hostel.
Diebstahl allerorten.
Momentan sind wir jeweils daheim in Berlin/Köln, letzte Sachen packen, Familie sehen etc.
Am 10.Oktober geht der Flug nach Ecuador, die ersten Tage Quito, danach 2-3 Wochen irgendein Freiwilligendienst gegen Kost/Logis und dann im November Hochtouren in Ecuador. Gemäß Führerliteratur soll ab November das Wetter einigermaßen stabil und die Niederschlagsmengen geringer sein.. davon wird dann alles abhängen. Geplant sind Cotopaxi+Chimborazo, davor noch 3-4 Akklimatisierungstouren. Wir müssen allerdings erst noch rausfinden wie das mit Bergführern ausschaut, angeblich darf man Gletschertouren in Ecuador nur geführt gehen - genaue Quellen finden sich aus der Ferne jedoch nicht. Weißt du evtl. mehr?

Komplett ausgerüstet sind wir fürs Sportklettern und für technisch einfache Hochtouren. Steileisgeräte, Friends und Keile bleiben daheim. Klamotten sollten passen, auf Hartschalenschuhe haben wir verzichtet!? ..gibts, sofern nötig aber vor Ort zum leihen.

Wie die Route danach weiter geht wissen wir noch nicht, außer dass es Richtung Süden geht.
Tecki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2022, 19:40   #104
Tecki
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.08.2013
Beiträge: 76
Hallo Zusammen, kurzer Zwischenstand:

Wir sind in Ecuador gelandet und haben den Großteil der Zeit in der Sierra verbracht. Endziel war die Besteigung vom Chimborazo (6300m), fast auf dem Äquator und der näheste Punkt an der Sonne oder, je nach Interpretation, der höchste Berg der Erde.

Wir haben mehrere Vorbereitungstouren zur Akklimatisierung unternommen und konnten unter anderem den Tungurahua und den Carihuairazo, zwei Vulkane knapp über 5000m, besteigen. Danach ging es mit Bergführerin weiter, aber irgendwie war der Wurm drin. Am Cayambe mussten wir die letzte Akklimatisierungstour auf ca. 5300m wegen Schneesturm abbrechen. Der Termin für den Chimborazo lag nur zwei Tage später, und so sind wir dann von Quito aus ca. 6h lang erst nach Riobamba und von dort im 4x4 bis zur Carrel Hütte auf 4800m gefahren. Im Anschluss ging es zu Fuß direkt weiter ins Highcamp auf 5300m, von wo aus noch in der gleichen Nacht der Gipfelsturm gestartet werden sollte. Im Nachhinein eine schlechte Entscheidung - wir hätten uns nach der langen Autofahrt noch eine Akklimatisierungsnacht in der Carrel Hütte gönnen sollen. Aber man vertraut in der Planung halt dem Bergführer. Im Highcamp haben unsere Körper jedenfalls schlecht reagiert und wir hatten beide Magenprobleme und absolute Appetitlosigkeit. Um 0:00 ging es dann trotzdem los, auch wenn eigentlich schon klar war, dass es nichts wird. Das Befinden wurde im Aufstieg immer schlechter, die Pausen immer länger und auf 5600m haben wir die Entscheidung getroffen umzudrehen.
Irgendwie ist dabei ein Geschmäckle geblieben, weil es nicht die äußeren Umstände waren, die uns zur Umkehr gezwungen haben, sondern das Versagen des eigenen Körpers. Wir haben viel Zeit und Geld in diese Touren gesteckt und entgegen unserer Gewohnheiten zum ersten Mal eine Bergführerin engagiert. Wir haben uns vorgenommen wiederzukommen und es noch mal zu versuchen - ohne Bergführer(in) und in unserem eigenen Rhythmus.

Für die Interessierten:
- Nein, es gibt in Ecuador keine Pflicht einen Bergführer zu nehmen, allerdings müssen Permits bei den Nationalparkbehörden gekauft werden
- Bergführer ohne Agentur findet man am besten über die Webseite vom Bergfürerverband https://aseguim.org/nosotros-aseguim-organizacion-2/
- Material gibt es komplett in Quito zu leihen/kaufen (teils hohe Preise), in allen anderen Städten schwierig
- Transport mit Bergführer ist teuer, weil immer Privatpkw/Fahrer und kein ÖPNV. Ohne Bergführer sind wir mit Bus/Trampen/Zu Fuß immer ans Ziel gekommen.
- Es gibt eine gute Hütteninfrastruktur an den Modebergen, alternativ gibt es überall ausgeschriebene Biwak/Zeltplätze


Danach haben uns unsere Eltern einen Besuch auf Galapagos geschenkt. Von dort sind wir weiter nach Peru gereist, mussten jedoch auf Grund der Unruhen unsere Pläne ändern und sind nun in Chile in der nähe von Santiago gestrandet. Ende Januar geht die Fähre nach Patagonian — bis dahin werden wir Zentralchile erkunden.

Für den Triathlonbezug aus dem anderen Thread:

Zitat:
Zitat von Tecki Beitrag anzeigen
Hola, wir sind bis Ende März noch mit dem Rucksack in Südamerika unterwegs - darum ist die Idee in der ersten Hälfte nur an einem Laufwettkampf teilzunehmen, um mit geringem Materialeinsatz zu trainieren. Darum: 21.05. Salzburg Marathon mit Primärziel finish, Sekundärziel Sub 4h.

Danach gehts dann weiter mit der Triathlon Vorbereitung und Ende August dem Allgäu Triathlon auf der Mitteldistanz. Ziel: Schneller als Nizza 2022 und den HM durchlaufen.

Saisonabschluss soll der Kaiserwink-Lauf im September bilden. Wenn ich mich nach dem Allgäu Tri noch motivieren kann peile ich eine neue HM PB sub 1:40 an.
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