Neureiche, Yuppies und Snobs bekämen so eine auf den Deckel, dass wäre nicht nur spaßig, sondern ist überfällig.
Nö die wären froh, das die ganzen Besitzlosen von der Strasse runter wären und sie wieder frei Fahrt hätten und würden die 4 € zahlen.
Was gerne bei der Frage nach Ökodiktatur vergessen wird ist, wer bestimmt was richtig ist? Und mit welcher Legtimität?
Im Moment läuft es wie es läuft, weil die Politiker alle 4 Jahre wieder gewählt werden wollen. Wenn die Grünen 5 DM den Liter verlangen, oder nen Veggieday, werden sie nicht gewählt.
Also müsste eine Ökodiktiatur ja anders legitimiert werden. Unabhängig vom Wähler. Die könnten dann aber auch andere Sachen beschließen wo Trimichi nicht mehr so mit einverstanden ist und in die er sich eigentlich nicht schupsen lassen will. Was machen wir dann. Wie wählen wir den Ökodiktatoren wieder ab? Wenn er abgewählt werden kann, führt er dann was ein was die Leute eigentlch nicht wollen?
Die Katze beisst sich in den Schwanz.
Veränderungen ergeben sich nicht von Oben, die können nur von Unten kommen.
Der Idee nach ein bisschen Führung in Sachen Umweltschutz stimme ich summa summarum zu.
Jo !
"Die Politik" setzt der Umwelt zuliebe Dinge durch, die eher reichlich unpopulär sind und obendrein den Interessen der Wirtschaft entgegenstehen ... im Spanischen übe ich gerade den Ausdruck "es el colmo de la ingenuidad"...
Dagegen ist die vom Körbel aktuell hier verbreitete Leere der originale Stein der Weisen ...
Warum wäre es zu viel? Vielleicht würden sie nur endlich eine Themen-Kombination finden, die für ene größere Wählergruppe zusammenpasst und akzeptabel ist.
Die erfolgreiche Spitzenkandidatin Mette Frederiksen ...wollte Menschen zurückgewinnen, die sich mit einer weniger stark gesteuerten Zuwanderungspolitik schlicht überfordert fühlen und zugleich täglich beobachten können, wie häufig Integrationsbemühungen scheitern.“ Dadurch habe sie einen „klaren Blick auf die gesellschaftlichen Realitäten“ bewahrt, der ...der SPD oft fehle. Denn die Wählerschaft der Sozialdemokraten sei ...nicht nur in Dänemark „weniger liberal als das Establishment der Partei“.
Wenn sich eine Partei, die sich Volkspartei nennen will, kein eigenes Wahlvolk schnitzen kann, sollten sie vielleicht überlegen, was dem vorhandenen Wahlvolk tatsächlich wichtig ist...
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Wenn sich eine Partei, die sich Volkspartei nennen will, kein eigenes Wahlvolk schnitzen kann, sollten sie vielleicht überlegen, was dem vorhandenen Wahlvolk tatsächlich wichtig ist...
Und das Interview gibt er gerade in der Woche, wo die SPD härtere Gesetze zur Migration und Abschiebung (normale Gefängnisse für Abzuschiebende!) mitverabschiedet, die teilweise sogar die Zustimmung der AFD finden.
"Mit den Stimmen der Union, der SPD undder AfD wurde außerdem die Verlängerung einer Regelung beschlossen, die Geflüchtete verpflichtet, an einem bestimmten Ort zu wohnen. Die FDP enthielt sich dazu. Linke und Grüne stimmten dagegen." https://www.spiegel.de/politik/deuts...a-1271348.html