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Triathlon Trainingslager Südbaden
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Alt 26.08.2022, 18:17   #17
365d
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Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
Etwas provokativ: Wenn du bergab so viele überholen kannst solltest du dir die Frage stellen: "warum sind die bisher überhaupt vor mir?"
Herzliche Gratulation, sollte du mal einen astreinen Start-Ziel-Sieg gefeiert haben können.
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Alt 26.08.2022, 19:05   #18
Bulldog
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Zitat:
Zitat von 365d Beitrag anzeigen
Herzliche Gratulation, sollte du mal einen astreinen Start-Ziel-Sieg gefeiert haben können.
Bin jetzt nicht sicher was du damit meinst im Bezug auf meinen Beitrag. Kannst es ja erklären wenn du magst. Wie geschrieben überhole ich ja nicht groß in Abfahrten und meine nicht viel Zeit auf das Mittelfeld zu gewinnen oder zu verlieren.

Was für mich der Auslöser war hier etwas zu schreiben: In der ca. 8km Abfahrt auf Malle hast du Dutzende Athleten überholt (60?). Das sind ja mehrheitlich keine E-Bike Wochenend Fahrer. Also musst du runter brettern können wie Woutje. Die anderen müssen nicht notwendigerweise schlecht sein (trotzdem geht es manchem auf die Kette wenn auf Abfahrten in Rennen heftig überholt wird. Kann auch mal schiefgehen - für die anderen). Also fahre doch besser gleich im vorderen Bereich der Teilnehmer, die fahren dann auch zügig ab. Anyway.
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Alt 26.08.2022, 21:24   #19
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
Das tollste Triathlonrad nützt wenig, wenn man es wenig, oder sogar nur im Wettkampf benutzt.
...
Kaufe Dir ein noch leichteres gebrauchtes Triathlonrad mit Felgenbremsen. Die bekommst Du hinterhergeworfen.
Die Ratschläge von Chris kann ich auch 100 % nachvollziehen. Mein Kuota Kalibur mit 7 kg Kampfgewicht ist seit längerem mein Lieblingsrad für alles, was nicht lange steile Abfahrten hat (die Zipp Carbonfelgen finde ich da nicht so prickelnd). Das Teil geht an Steigungen leichter, hoch, als mein 8-kg Rennrad mit Mavic Ksyrium Elite (11-28-er Ritzel). Bei Abfahrten bin ich eh immer Schisser gewesen - einen nennenswerten Nachteil gibt es aber nur bei starkem Seitenwind, da muß ich nennenswert verlangsamen. Und in meiner Region waren schon immer viele Triathlons hügelig, da hätte sich ein Zeitfahrrad nach Arnes Theorie nie gelohnt (Ladenburg, Kraichgau, Maxdorf, Mußbach, Malterdingen...).
Seit ich keine Wettkämpfe mache, ist das TT immer noch mein Liebling für lange Wochenendausfahrten: schneller, und auch noch bequemer, finde ich. Arnes Argumente sind wohl nur für den richtig der das TT als reine Mono-Zweck-Maschine sieht für ebene Wettkämpfe, und nicht als eine Spaßmaschine.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Alt 26.08.2022, 21:34   #20
Bulldog
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Seit ich keine Wettkämpfe mache, ist das TT immer noch mein Liebling für lange Wochenendausfahrten
Ich komme ja auch aus deiner Gegend. TT seit einem Jahr. Bin gerade diese Woche mit dem Teil den Riedbergpass hochgefahren bzw. hochgewürgt. Da bin ich wohl noch nicht so weit bezüglich Bikehandling oder was auch immer. User Tandem65 aus Hirschberg fährt auch alles mit dem TT. Der kommt damit auch die steilen Anstiege im Odenwald hoch. Ich kriege das einfach nicht gut hin. Vor allem das Fahren im Wiegetritt mit Bremsgriffhaltung fühlt sich auf dem Rennrad (für mich) viel besser an. Der Römerman mit dem TT wäre für mich ein Graus (Maxdorf wiederum wäre ok).
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Alt 26.08.2022, 21:50   #21
welfe
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Die Ratschläge von Chris kann ich auch 100 % nachvollziehen. Mein Kuota Kalibur mit 7 kg Kampfgewicht ist seit längerem mein Lieblingsrad für alles, was nicht lange steile Abfahrten hat (die Zipp Carbonfelgen finde ich da nicht so prickelnd). Das Teil geht an Steigungen leichter, hoch, als mein 8-kg Rennrad mit Mavic Ksyrium Elite (11-28-er Ritzel). Bei Abfahrten bin ich eh immer Schisser gewesen - einen nennenswerten Nachteil gibt es aber nur bei starkem Seitenwind, da muß ich nennenswert verlangsamen. Und in meiner Region waren schon immer viele Triathlons hügelig, da hätte sich ein Zeitfahrrad nach Arnes Theorie nie gelohnt (Ladenburg, Kraichgau, Maxdorf, Mußbach, Malterdingen...).
Seit ich keine Wettkämpfe mache, ist das TT immer noch mein Liebling für lange Wochenendausfahrten: schneller, und auch noch bequemer, finde ich. Arnes Argumente sind wohl nur für den richtig der das TT als reine Mono-Zweck-Maschine sieht für ebene Wettkämpfe, und nicht als eine Spaßmaschine.
Irgendwie geht die Argumentation wohl aneinander vorbei. Die Frage war doch, ob sich ein Triarad lohnt, wenn man in einer hügeligen Gegend wohnt. Ich bin bis zu diesem Jahr nur Rennrad gefahren und das hat völlig gereicht. Bei normalen Trainingsfahrten bringt mir das (Cervelo) TT, das ich jetzt besitze, in einer höhenmeterträchtigen Gegend plus Verkehr einfach nicht mehr, also kann ich das Rennrad nehmen. Bei Wettkämpfen auf abgesperrten Straßen ist das natürlich etwas anderes. Natürlich trainiere ich vor Wettkämpfen auch mit dem TT und ja, ich kann auch Hügel damit fahren (muss ich ja). Und nein, mein TT ist keine Mono-Zweck-Maschine, sondern Spaß, aber nicht im
dichten Verkehr bergab.
welfe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2022, 11:33   #22
365d
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Zitat:
Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
trotzdem geht es manchem auf die Kette wenn auf Abfahrten in Rennen heftig überholt wird. Kann auch mal schiefgehen - für die anderen). Also fahre doch besser gleich im vorderen Bereich der Teilnehmer, die fahren dann auch zügig ab. Anyway.
Vielleicht ist das jetzt ja auch ein Missverständnis.
Ich versuche zu klären:
Normalerweise starte ich einen Triathlon in dem Startblock der für meine Schwimmpace gedacht ist. Ich starte nicht extra früher, um dann im Wasser allen schnelleren Schwimmern im Weg zu sein. Das bringt mit sich, dass die Reihenfolge auf dem Rad so geordnet ist, wie man den Wettkampf startet, und nicht entsprechend seiner Radperformance. Soll ja bei Triathlons vorkommen, dass man nicht alle drei Disziplinen gleichmässig gut kann. Ich überhole dann also lieber aufm Rad, als im Wasser überschwommen zu werden. Ok?

Wenn es dann anderen Athleten auf die Kette geht wenn sie überholt werden, sollten sie vermutlich keine Wettkämpfe machen.
Nur weil ich überhole heisst das ja auch nicht, dass ich das im Harakiristyle mache. Meines Wissens hat mir keiner hinterher geflucht.
365d ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2022, 12:51   #23
hanse987
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Zitat:
Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
Die anderen müssen nicht notwendigerweise schlecht sein (trotzdem geht es manchem auf die Kette wenn auf Abfahrten in Rennen heftig überholt wird. Kann auch mal schiefgehen - für die anderen). Also fahre doch besser gleich im vorderen Bereich der Teilnehmer, die fahren dann auch zügig ab. Anyway.
Wenn einem schnelles Überholen auf die Kette geht, sollte man vielleicht überlegen nicht an Wettkämpfen teilzunehmen oder selbst schneller runter fahren. Dies soll jetzt nicht überheblich klingen, aber wenn man sieht wie eine Vielzahl einen Berg runter eiern fällt man fast vom Glauben ab. Wenn du mal die Chance hast mit dem Tandem zu fahren, dann schau dir mal die Abfahrtstechnik an. Hat damals auf Elba echt Spaß gemacht mit ihm die Strecke des Elbaman mit dem TT zu erkunden.

Es gibt bei Wettkämpfen auch noch andere Konstellationen um oft überholen zu müssen. Beim Elbaman z.B. muss man auf der LD erste eine 15km Extraschleife drehen und wenn man wieder auf der eigentlichen Runde ist landet man im hinteren Feld der MD. Da pflügt man sich halt gezwungenermaßen durchs Feld.

Mal zurück zum TE. Ein TT kauft man sich ja nicht wegen seinem Trainingsrevier sondern weil man im Triathlon schnell die Radstrecke bewältigen möchte. Wenn man nicht gerade immer in den Alpen unterwegs ist, kann man fast alles mit einem TT fahren. Oft fehlt es an der Gewöhnung, was man bei bergigen Triathlons auf oft sieht. Mich sieht man des öfteren auch mal mit dem TT im Bayerischen Wald. Zwischen den Hügeln gibt es auch oft Flachstücke, die für TT Training auch gut genutzt werden können.
hanse987 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2022, 13:11   #24
shoki
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Mein kurzer Senf aus vom südlichen Rand des Harzes….von ca April bis Oktober nehme ich’s TT für alles auf der Straße, in ganz kleinen Grüppchen fahren wir zu 99% mit m TT, seltenst bin ich mot größeren RR Gruppen unterwegs.

Mit nur „immer mal“ könnte ich mich nicht an die TT Position gewöhnen um se auch etliche Stunden fahren zu können.

Ich glaube wenn ich nur eins behalten könnte (MTB,RR,TT) wäre es das TT bei mir.
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