Der Triathlon schaufelt sich mit solch sportlich völlig überflüssigen Bewerben sein Grab. Völlig uninteressantes Format, aber zumindest kommen die Athleten zu Geld. Wie sich das langfristig finanzieren soll, ist mir aber ein Rätsel. Den Schas kann sich doch niemand ansehen.
Die PTO Rennen finde ich cool und die Distanz 2-80-18 gefällt mir sehr gut und würde mich freuen wenn es für den Hobbysport Strecken mit der Distanz geben würde.
Aber das "Finale" im vorm von Collins Cup sollte man echt überdenken und zwar alles daran. Dieses Int vs EU vs USA triggert mich überhaupt nicht. Weiß auch nicht was die Captains zu tun haben und was dieses dreier Rennen soll.
Wieso lädt man nicht einfach die besten 15 Athleten (nach Abschneiden bei den PTO Rennen selbst) ein und lässt diese gegeneinander antreten. Man könnte auch zwei Distanzen machen
1-40-9 und 2-80-18 und die mit dem Rückstand aus Rennen 1 geht man in Rennen 2
Der Triathlon schaufelt sich mit solch sportlich völlig überflüssigen Bewerben sein Grab. Völlig uninteressantes Format, aber zumindest kommen die Athleten zu Geld. Wie sich das langfristig finanzieren soll, ist mir aber ein Rätsel. Den Schas kann sich doch niemand ansehen.
Na ja ob der Triathlon sein Grab schaufelt. Der Collins Cup z.B. ist etwas Zusätzliches, es ersetzt nichts. Und man muss nicht kucken. Ich habe nicht gekuckt.
Edmonton habe ich geschaut. Das Problem bei Edmonton war das nicht geahndete Drafting. Hat so ausgesehen alsob das Draftingverbot fakultativ war.
IM lacht sich ins Fäustchen.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
Geändert von longtrousers (21.08.2022 um 18:43 Uhr).
Die PTO Rennen finde ich cool und die Distanz 2-80-18 gefällt mir sehr gut und würde mich freuen wenn es für den Hobbysport Strecken mit der Distanz geben würde.
Das ist doch nur eine willkürliche Auswahl an Distanzen mit als einziger Witz, dass die Summe 100 ist. Und der Unterschied mit der 1/2 IM Distanz ist minimal.
Mir reicht Sprint, Olympisch, 1/2 IM und IM. Hier nochwas Zusätsliches drauflegen scheint künstlich, und macht den Triathlonsport als Ganzes für Zuschauer und Teilnehmer unnötig komplizierter.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
Der Collins Cup z.B. ist etwas Zusätzliches, es ersetzt nichts.
Er nimmt anderen Veranstaltungen die Starter, indem er die besten Athleten mit Geld ködert und in einem überflüssigen Format ihre Energie verpulvern lässt. Dadurch verlieren gleich mehrere Veranstaltungen.
Für mich macht es den Sport ausgeglichener.
Schwimmen bekommt etwas mehr Bedeutung, Radfahren wird deutlich gekürzt, Laufen bekommt auch etwas weniger Möglichkeiten zum aufholen => also ausgeglichener.
Und ob 2-80-18 willkürlicher ist als 1.9-90-21 kann man diskutieren.
Man kann sagen 2-80-18 hat keine Historie und beruft sich nicht auf die Ursprünge in Hawaii oder den Mythos Marathon, aber macht das etwas?
Mir sind die Distanzen weitestgehend egal, aber mit einem Halbmarathon kann der Laie und Hobbysportler zeit- und vergleichsmäßig mehr anfangen als mit 18km.
Waren die Strecken vom Collins Cup dieselben wie heute bei der WM?
Oder gab es Unterschiede? Ich möchte gerne die erzielten Zeiten bewerten.
Zumindest Schwimmen war komplett anders. Bei FreFu auf Insta sieht man deutlichen Wellengang und hat für mich ausgesehen, als wäre es direkt in der Donau gewesen und gestern war es ein schmaler Kanal der recht ruhig war.