Da hast Du aber in Statistik den Platz neben Körbel am Fenster gehabt.
Zitat:
Zitat von lyra82
Ich finde es eben halt recht unwahrscheinlich.
Demnach müsste ja die Hälfte aller Impfgegner gefälschte Impfpässe haben.
Ist das wahrscheinlich?
Oder war die Stichprobe so klein, dass das zufällig so rauskam? z.B. 2/2?
8 von 10 Intensivpatienten sind ungeimpft
2 von 10 sind geimpft, aber die Hälfte von den 2 ist gefälscht geimpft.
dann haben wieviel von wieviel Impfgegnern auf dieser Intensivstation einen gefälschten Impfausweis?
Stichproben, selbst kleine, bei Impfgegnern vorzunehmen, da wäre ich übrigens sehr vorsichtig
Ich finde es eben halt recht unwahrscheinlich.
Demnach müsste ja die Hälfte aller Impfgegner gefälschte Impfpässe haben.
Ist das wahrscheinlich?
Oder war die Stichprobe so klein, dass das zufällig so rauskam? z.B. 2/2?
Wir haben aktuell ca. 3400 Corona-Patienten auf der Intensivstation. Da der Podcaster mutmaßlich nicht alle Krankenhäuser in Deutschland betreut, wird er wohl ein paar weniger Corona-Intensivpatienten haben.
Gehen wir mal davon aus, dass er 1% der aktuellen Corona-Intensivpatienten betreut, wären das 34. Laut den Statistiken sind nur 20% davon geimpft. Das sind dann nur noch knapp 7.
7 ist einfach eine viel zu geringe Zahl für eine relevante Statistik.
Aber dass es genug gefälschte Impfpässe da draussen gibt, ist leider Fakt. Und treiben eine Statistik hoch, die so gar nicht stimmt (in dem Fall die Statistik der "Impfdurchbrüche", weil sie als solche gezählt werden, obwohl sie keine sind).
Nein, ich unterstelle mal nicht, dass die verquere 'Logik' der gefälscht geimpften Intensivpatienten wohl an eine bessere Behandlung denkt.
Ich habe jetzt keine Ahnung wie das läuft, aber ich würde annehmen, dass Patienten, die auf die Intensivstation müssen, nicht mehr zwingend in der Lage sind, groß selbst was zu organisieren, und dann wird halt zwecks Prüfung von Allergien usw. Angehörige gefragt werden und falls du von der Fälschung des Ausweises nix wissen, legen die den halt einfach vor.
Interessant. Offenbar bist du im Besitz neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Lass mich bitte teilhaben, welche Krebsarten nachgewiesen psychisch oder ernährungsbedingt entstehen, vor allem interessiert mich die zu Grunde liegende Pathophysiologie.
Alkohol begünstigt Krebs, Fleisch (besonders Wurst) begünstigt Krebs, Acrylamid ist krebserregend, die ganze E-Zusatzstoffe haben teilweise auch einen zweifelhaften Ruf...
Trotzdem trinke ich Alkohol und esse auch Fleisch.
Psychisch bedingte Krebsarten gibt's laut Schulmedizin wahrscheinlich nicht.
Alkohol begünstigt Krebs, Fleisch (besonders Wurst) begünstigt Krebs, Acrylamid ist krebserregend, die ganze E-Zusatzstoffe haben teilweise auch einen zweifelhaften Ruf...
Trotzdem trinke ich Alkohol und esse auch Fleisch.
Psychisch bedingte Krebsarten gibt's laut Schulmedizin wahrscheinlich nicht.
Das ist mir schon klar.
Das sind Cofaktoren.
Und mir ist in meiner Funktion auch durchaus klar, das und welche Stoffe solche Eigenschaften haben, vor allem welche Tumoren dabei entstehen. Das ist tägliche Diagnostik.
Aber pauschal zu behaupten, (falsche) Ernährung und psychische Auslöser verursachen Krebs, ist *hüstel* ein wenig schlicht.
Aber pauschal zu behaupten, (falsche) Ernährung und psychische Auslöser verursachen Krebs, ist *hüstel* ein wenig schlicht.
Sorry für offtopic.
Auch sorry für offtopic:
Findest du dann die Aufdrucke auf den Zigarettenschachteln auch ein wenig schlicht?
Ich denke auch nicht, dass man pauschal sagen kann, falsche Ernährung verursacht Krebs, denn "jeder Jeck is anders".
Aber man kann meiner Meinung nach schon pauschal sagen, dass eine falsche Ernährung die Entstehung von Krebs begünstigt.
Wobei wohl auch nach manchen Studien der Konsum von Alkohol seit Corona angestiegen ist, daraus würden dann auch ja theoretisch wieder mehr Tumore und somit Tote entstehen. Damit wird dann wieder ein Schuh daraus.