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Alt 16.12.2021, 07:49   #9
steinhardtass
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 631
Danke jetzt die Woche gestaltet sich mit zum Beispiel 3 × 8 Minuten „flott“ und ein paar kurzen Sachen mit 5*30 Sekunden schnell +90 sek ga1, am Wochenende dann längere Läufe von 90 Minuten, denke mal werde es langsam auf 2 Stunden steigern. Aber jetzt schon 2 Stunden und länger zu laufen erachte ich als zu früh?
steinhardtass ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2021, 08:49   #10
lqw
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.12.2006
Ort: LE
Beiträge: 543
Ich würde es ehrlich gesagt vermeiden, in den Wochen vorher schon 5x oder mehr zu laufen und auch keine 35. Aus meiner Erfahrung ist 8-12 Wochen spezifisches, konstantes Training auf dem Niveau 6-7 Läufe proWoche, 90-120km schon auch rein mental ziemlich anstrengend, speziell für Leute die evtl noch arbeiten und andere Dinge nebenher machen müssen. Die wenige Freizeit die dann noch bleibt jeden Tag mit Laufen zu "verbrennen" ist auf Dauer schwierig. Ganz abgesehen von der Frage und dem höheren Risiko von Krankheiten/Verletzungen. Speziell im Winter ist das aufgrund Wetter/Dunkelheit auch alles andere als einfach.

Ich persönlich würde daher eher 2-3x locker pro Woche joggen zwischen 12-15km und evtl noch eine Radeinheit 2-3h am WE einlegen. Wenn man dann die 12 Wochen konstant durchziehen kann ohne ausgebrannt, verletzt oder krank geworden zu sein ist das mehr wert als vorher schon 35er zu kloppen. Außer natürlich das macht einem Spass... ymmv

Das setzt allerdings voraus dass schon genug Lebens-km da sind aber das scheint ja zu passen... Und zwei Minuten Verbesserung ist ja auch nicht der Riesen-Sprung
lqw ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2021, 09:09   #11
Stefan
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von lqw Beitrag anzeigen
...Ich persönlich würde daher eher 2-3x locker pro Woche joggen zwischen 12-15km und evtl noch eine Radeinheit 2-3h am WE einlegen. Wenn man dann die 12 Wochen konstant durchziehen kann ohne ausgebrannt, verletzt oder krank geworden zu sein ist das mehr wert als vorher schon 35er zu kloppen. Außer natürlich das macht einem Spass... ymmv
Das dürfte bei den meisten Läufern kein gutes Ende nehmen.
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Alt 16.12.2021, 09:35   #12
lqw
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.12.2006
Ort: LE
Beiträge: 543
Bei Spitzen-Läufern vllt nicht, aber bei Middle of the Pack Triathleten...
lqw ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2021, 11:00   #13
El Stupido
Szenekenner
 
Benutzerbild von El Stupido
 
Registriert seit: 12.07.2019
Beiträge: 1.828
Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
Das dürfte bei den meisten Läufern kein gutes Ende nehmen.
Das ist ja nicht sooo weit weg von meinem Ansatz in Post #2.
Nur eben, dass ich eine vierte Einheit Laufen zielführender halte als die Radeinheit.
Und um eben keine Frühform zu produzieren oder die Belastung nicht zu früh zu hoch zu halten eben 20-25 km statt bereits 35er.
Mit nur drei Einheiten um maximal 12-15 km wäre mir das „Hochfahren“ auf lange Läufe ab 12 Start des eigentlichen Plans zu abrupt. Sonst aber viel Zustimmung zu dem was lqw schreibt.
Bin mit einer Marathon pB von 3:20 aber auch in einer ganz anderen Liga, wenn nicht gar anderer Sport.
El Stupido ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2021, 11:49   #14
Johannespopannes
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.11.2012
Beiträge: 302
Zitat:
Zitat von lqw Beitrag anzeigen
Bei Spitzen-Läufern vllt nicht, aber bei Middle of the Pack Triathleten...
Sub 2:50 bzw. dreistellige Wochenumfangskilometer sind aber auch nicht mehr Middle of the Pack.

Man muss ja auch nicht vorher 35er „kloppen“, sondern nur „vorbereiten“ (z.B. jede Woche den langen Lauf um 2-3 km steigern bis man eine Woche vorher bei ca. 32-33km angekommen ist.)

Wenn einem die langen Sachen keinen Spaß machen, ist man meiner Meinung nach eh kein Kandidat für deutlich sub 3.

Aber recht gebe ich dir: Man sollte sich nicht vorher schon abschießen, weder mental noch körperlich. Und das hängt dann halt auch sehr davon ab was man sonst so das Jahr über trainiert.
Johannespopannes ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2021, 11:57   #15
Johannespopannes
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.11.2012
Beiträge: 302
Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
Danke jetzt die Woche gestaltet sich mit zum Beispiel 3 × 8 Minuten „flott“ und ein paar kurzen Sachen mit 5*30 Sekunden schnell +90 sek ga1, am Wochenende dann längere Läufe von 90 Minuten, denke mal werde es langsam auf 2 Stunden steigern. Aber jetzt schon 2 Stunden und länger zu laufen erachte ich als zu früh?
Ich persönlich würde sogar nur eine schnelle Einheit/Woche machen. In der einen Woche Richtung TDL (ca. 20‘ oder 3x8‘ mit kurzer Pause wie von dir vorgeschlagen) in der anderen kurze Intervalle. Das hat mir schon gereicht um dann die Sachen für den Greifplan vorzubereiten.
Da wirst du noch genug Trainingsinput haben und - sofern du den Plan durchziehen kannst bzw. dich nicht verletzt (was nicht selbstverständlich ist) - als ganz neuer Athlet in den WK starten.

Ich bin mal über Jahre fast jede Woche 2h gelaufen. Fand ich jetzt niemals problematisch. Problematisch wird es nur, wenn du in der 2. Woche dann einen langen harten TDL machen sollst und noch Muskelkater vom langen Lauf hast, weil du von 25 auf 35 steigern „musstest“.
Johannespopannes ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2021, 12:24   #16
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.04.2011
Beiträge: 8.750
Zitat:
Zitat von steinhardtass Beitrag anzeigen
Beispielsweise steht im Greifplan ein Tempodauerlauf von 60 Minuten in 4er Schnitt an und lange Läufe.

Erstmal grundsätzlich muss man vorher natürlich weniger machen als dann während des Trainingsplanes, sonst würde man ja (mehr) trainieren um den Trainingsplan durchzuhalten, das macht ja irgendwie keinen Sinn, zumindest nicht für Hobbyläufer.

Wenn in deinem Plan z.b. in der 2. Woche steht 60 min im 4er Schnitt und du das mit deiner Grundfitness gar nichts schaffst, dann ist der Plan zu schwer für dich und die Ziele nicht erreichbar.

Meine bescheidene Meinung.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
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