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Alt 09.07.2020, 08:43   #25
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Also zumindest bei den Ausbildungen im Fitnessbereich wird Profi, Amateur und Hobbysport nach Wochenstunden kategorisiert.
Leider finde ich gerade die Bereiche nicht
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2020, 08:51   #26
Marsupilami
Szenekenner
 
Benutzerbild von Marsupilami
 
Registriert seit: 10.09.2009
Ort: Vorarlberg
Beiträge: 1.098
Zitat:
Zitat von Thomas W. Beitrag anzeigen
Wieviel Wochenkilometer machst Du denn ?

( wenn ich mir den 3/4 mal Wochentraining Thread im anderen Forum durchlese gibt es ja auch dort unterschiedlichste Ansätze einige recht verletzungsriskante )
Meinst du mich?

Derzeit rund 90 Wochen-km, aber laufe gerade auch schwerpunktmäßig. Letztes Jahr im Triathlontraining war ich immer so um die 50km.

Das allerwichtigste ist Kontinuität, man kann es nicht oft genug sagen.
__________________
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Marsupilami ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2020, 09:32   #27
Adept
Szenekenner
 
Benutzerbild von Adept
 
Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 2.538
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
ich lese die ausgangsfrage so, dass es nicht um durchschnittliche hobbyathleten geht, sondern was das maximal mögliche ist. ich lese dort keinerlei einschränkungen was leistungsfähigkeit, trainingszeit usw angeht.
die 8-12h im ausgangspost sind ja nur eine annahme des threaderstellers. ansonsten hätte ja die frage geheißen was mit 8-12h training erreichbar ist.
...
Wenn die Ausgangsfrage so gemeint ist, dann kann ein Amateur maximal Weltbestzeiten erreichen, warum auch nicht.

Aber was soll der Threadersteller mit der Erkenntnis als Orientierung anfangen?

Geändert von Adept (09.07.2020 um 09:53 Uhr).
Adept ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2020, 09:49   #28
Triasven
 
Beiträge: n/a
Dude hier aus dem Forum hatte mal während seiner New Yorker Zeit schwerpunktmässig Laufen auf dem Schirm.
Das volle Programm mit Blog (ich glaub, message for mzungo, oder so ähnlich) und Kenia Reisen

Ich würd sagen, er ist damit an die Grenzen des Amateursports oder eher an die Grenzen des Bestmöglichen bei „normalem Talent“ neben der beruflichen Tätigkeiten gekommen.

Die Zehnergrenze war (glaub ich) 31.30-32.00 min und der Mara 2:30. die hat er (m.W.) nicht geschafft, was aber mit der Strecke zusammenhing.
Er vertrat die Meinung 2.30 müsste „jeder“ schaffen.
Aber es war (selbst für die Anstrengungen, die er unternommen hatte) extrem schwierig.


Aus diesen Erfahrungen, die er hier offen kommunizierte, würde ich sagen:

2.30h auf dem Marathon und 32min auf dem Zehner, danach wirds schwer, und viele Jahre schafft man dieses Niveau nicht.
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Alt 09.07.2020, 10:08   #29
longtrousers
Szenekenner
 
Benutzerbild von longtrousers
 
Registriert seit: 03.07.2011
Beiträge: 3.537
Die Anfangsfrage lautete was die meisten erreichen würden. Da Laufen sehr genetisch abhängig ist, ist die Frage schwierig zu beantworten. Suchen wir den Durchschnitt?

Erstens ist Langstreckenlauf sehr abhängig vom Gewicht. Ich kenne einen >80 kg Mensch der auch gut läuft (glaube 33 auf 10) aber dies ist sehr selten, er ist sonst sehr talentiert .
Zweitens gibt es Leute, unabhängig vom Gewicht, die trainieren können was sie wollen aber nie den 10 unter 50 schaffen.

Nehme den Hematokritwert. Tyler Hamilton beschreibt in seinem Buch, dass er mal ohne EPO den TdF gefahren ist mit einer Hematokritwert von 42. Da konnte er nur hinten mitfahren. Vorne dabei war er nur mit EPO und einen Hematokritwert >49.

Ich habe einen (natürlichen) Wert von 46, mein Sohn hat 49: wir sind anscheinend für Dauersport geboren. Wenn man 40 hat, sollte man vielleicht nicht auf viel hoffen im Dauersport, wieviel man auch trainiert.
__________________
Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
longtrousers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2020, 10:24   #30
phonofreund
Szenekenner
 
Benutzerbild von phonofreund
 
Registriert seit: 28.12.2007
Beiträge: 2.121
Zitat:
Zitat von Nole#01 Beitrag anzeigen
Ich bin jetzt fast 30 und habe es in meinem Leben noch nicht geschafft sub40 bzw. sub1h30 zu laufen. Zu Beginn als ich noch rein gelaufen bin wäre ich vielleicht hingekommen, wenn ich dort weitergemacht hätte.

Seit ich Triathlon mache, hatte ich immer längere Unterbrechnungen bzw. bin ich selbst wenn ich trainiert habe auf vielleicht 20-30 Wochenkilometer gekommen.
Heuer Ironmanvorbereitung mit ca. 50 Wochenkilometer Schnitt seit Jahresbeginn und ich habe beides noch immer nicht drauf.

Keine Ahnung, ob ich das noch jemals schaffen werde, aber Talent scheine ich nicht das allergrößte zu haben, wenn ich sehe wie das manche problemlos raushauen.

Edith: Mit maximal 70kg auf 179cm bin ich bestimmt auch nicht zu schwer.
Sorry, aber dann nimmst du das nicht ernst.
phonofreund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2020, 10:44   #31
TriVet
Szenekenner
 
Benutzerbild von TriVet
 
Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 4.538
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Ich finde es toll wie Leute immer Zeiten und Leistungen relativieren.
Merz findet sich auch im oberen Mittelfeld....
TriVet ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2020, 10:51   #32
gaehnforscher
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Nole#01 Beitrag anzeigen
Ich bin jetzt fast 30 und habe es in meinem Leben noch nicht geschafft sub40 bzw. sub1h30 zu laufen. Zu Beginn als ich noch rein gelaufen bin wäre ich vielleicht hingekommen, wenn ich dort weitergemacht hätte.

Seit ich Triathlon mache, hatte ich immer längere Unterbrechnungen bzw. bin ich selbst wenn ich trainiert habe auf vielleicht 20-30 Wochenkilometer gekommen.
Heuer Ironmanvorbereitung mit ca. 50 Wochenkilometer Schnitt seit Jahresbeginn und ich habe beides noch immer nicht drauf.

Keine Ahnung, ob ich das noch jemals schaffen werde, aber Talent scheine ich nicht das allergrößte zu haben, wenn ich sehe wie das manche problemlos raushauen.

Edith: Mit maximal 70kg auf 179cm bin ich bestimmt auch nicht zu schwer.
20-30km sind halt aber auch einfach verdammt wenig, zumindest unter dem Aspekt sich seinem persönlichen Maximum annähern zu wollen. Dazu kommen, wie du schreibst ja auch längere Unterbrechungen. Das ist meist vermutlich das größte Problem. Ein halbes Jahr mit 50km sollte dann schon ein wenig was bringen, aber ich denke es ist auch ein Irrtum zu glauben, dass es dann direkt durch die Decke geht bzw. man dann das zu 50 WoKm zugehörige Niveau erreicht.

Ich kenne eine junge Dame, die sich jetzt in einem Jahr im schwimmen um knapp 20s auf 400m verbessert hat. Das wäre evtl. kanpp an der Kaderzeit vorbei gewesen. Ich hab ihr mal vorgerechnet, dass sie selbst, wenn sie sich jetzt jedes Jahr nur um 6s auf 400m bzw 1,5s in der 100m Pace verbessert mit mitte 20 easy in der WTS vorne mitschwimmen würde....

Die meisten Leute, die man so als "wirklich schnell" bezeichnet, haben sich da über Jahre in Homöopathischen Dosen hintrainert. Wenn man sich etwas Zeit gibt, drauf achtet gesund zu bleiben und kontinuierlich auf einem guten Niveau trainert, wird man vermutlich überrascht sein, was doch so alles in einem steckt.

Meine aktuelle 10er Zeit dürfte so 4-5 Minuten schneller sein als alles, was ich meinem Talent früher zugetraut hätte. Trotzdem gibts noch genug Möglichkeiten am Training zu schrauben, wenn ichs wirklich wissen wollen würde.
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