Hinzu kommt, das Donald Trump auch gegen diese Hipster auf Twitter, Facebook und Co durchgreifen möchte.
DT wehrt sich gegen die Markierung seiner Beiträge. Juristisch wurde dieses Vorhaben als schwierig eingestuft. Aber warum sollte nicht auch der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika in Recht auf freie Meinungsäußerung haben dürfen? Natürlich darf DT seine Meinung frei äußern, wie ich meine.
Jedenfalls drücke ich Herrn Trump beide Daumen. Diesen Internetjunkies, Facebookfuzzies wie Zuckerberg oder auch diesen google-Spinnern usw. müssen die Daumenschrauben angelegt werden. So wird die Volksverblödung durch das Internet gedeckelt, limitiert und reglementiert. Auch die "Generation Händy" dürfte davon, in positiver Weise freilich, betroffen sein, so dass man hoffen kann, dass vor allem die jüngeren Menschen lernen oder wieder lernen, miteinander zu kommunizieren. Genial, wie Herr Trump das angeht. So gesehen begrüße ich Donald Trumps Vorhaben diese neureichen Freaks mit ihren eigenen Waffen zu schlagen und überdies diese "sozialen" Medien unter seine Fittiche zu nehmen.
Bleibt DT gutes Gelingen und gute Verrichtung zu wünschen.
Gruss,
M.
Geändert von Trimichi (29.05.2020 um 09:30 Uhr).
Grund: Trikolon eingefügt.
...Diesen Internetjunkies, Facebookfuzzies wie Zuckerberg oder auch diesen google-Spinnern usw. müssen die Daumenschrauben angelegt werden. So wird die Volksverblödung durch das Internet limitiert...
Falls es nicht der pure Wille zur Provokation ist, der gefördert vom Zwang zu glauben unbedingt einen Beitrag verfassen zu müssen, den obigen Kommentar prägt, dann hat der oben Kommentierende -wie ich vermute, es glaube, es für wahrscheinlich halte, aber zugegeben nicht genau weiß- kein Wort von dem verstanden, was der POTUS aus welchem Grund getan hat.
Falls es nicht der pure Wille zur Provokation ist, der gefördert vom Zwang zu glauben unbedingt einen Beitrag verfassen zu müssen, den obigen Kommentar prägt, dann hat der oben Kommentierende -wie ich vermute, es glaube, es für wahrscheinlich halte, aber zugegeben nicht genau weiß- kein Wort von dem verstanden, was der POTUS aus welchem Grund getan hat.
#weltfremd
Gruß
N.
Gut, dass Du Dich gleich zu Worte gemeldet hast, indem Du eine inhaltsleere Behauptung aufstelltest.
Als Stilmittel der Veranschaulichung dienlich auf der Ebene der Augenscheinvalididät sei mir die Kontrastierung erlaubt: im Mittelalter hat ein Mensch im Laufe seines Lebens so viele Informationen konsumiert wie heutzutage ein Jugendlicher an einem Tag.
Hinzu kommt, und gut, dass Du mir die Gelegenheit gibst dieses zu erwähnen, dass dieser Internetirrsinn so viel Energie wie der gesamte internationale Luftverkehr verbraucht.
Lieber ein paar Twitterblitze von Donald Trump, als eine unreglementierte Vermüllung des Internets durch die Massen? Und diese Internet-Junkies im Siliconvalley, was machen die schon? Nullen und Einsen hin- und herschieben. Das läuft im derzeit betriebenen Umfang bestenfalls noch unter Ergotherapie, wenn es eben nicht schädlich für die Volksgesundheit wäre.
Daher wünsche ich DT sehr gerne nochmalig, dass er die Kontrolle über diese "sozialen" Medien erlangt.
Gruss,
M.
Geändert von Trimichi (29.05.2020 um 10:02 Uhr).
Grund: Kleinere, inhaltliche Korrekturen.
Daher wünsche ich DT sehr gerne nochmalig, dass er die Kontrolle über diese "sozialen" Medien erlangt.
Schon der Joseph wusste Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.
Von daher lässt es tief in deine Weltanschauung blicken, wenn die Exekutive "die Kontrolle" über Informationsplattformen haben sollte. Mit Checks & Balances (um mal so cool pseudo-englisch daherzuschwafeln wie du es gerne tust) hat das nicht mehr viel zu tun)
Gut, dass Du Dich gleich zu Worte gemeldet hast, indem Du eine inhaltsleere Behauptung aufstelltest...
Ich mache es jetzt für Dich einmal ganz, ganz einfach:
Donald Trump will, um seine verlogene Meinung unkommentiert twittern zu können, die Meinungsfreiheit von Twitter einschränken, damit Twitter nicht seine Meinung zu Trumps Meinung mitteilen kann.
Da bleibt doch dann die Meinungsfreiheit von Twitter auf der Strecke, oder etwa nicht?
Ich mache es jetzt für Dich einmal ganz, ganz einfach:
Donald Trump will, um seine verlogene Meinung unkommentiert twittern zu können, die Meinungsfreiheit von Twitter einschränken, damit Twitter nicht seine Meinung zu Trumps Meinung mitteilen kann.
Da bleibt doch dann die Meinungsfreiheit von Twitter auf der Strecke, oder etwa nicht?
#Krampf #Provokation #Mitgefühl
Gruß
N.
Da bist Du falsch informiert.
Twitter darf sich nicht anmaßen zu beurteilen, was Wahrheit und Lüge ist. So schränkt Twitter die Meinungsfreiheit ein, falls es, Twitter, das täte? Zudem glaube ich auch, dass Twitter Probleme mit dem Antidiskriminerungsgesetz bekommt.
Selbstverständlich darf Twitter zu Trumps Meinung auf Twitter selbst eine Meinung twittern. Damit ist Twitters Meinungsfreiheit nicht eingeschränkt, wie Du irrtümlicherweise behauptet hattest.
Was Twitter nicht darf ist zu entscheiden, was wahr und unwahr ist und dementsprechend Personen markieren. Aber wie gesagt, ich wiederhole mich, man muss diesen Internetfuzzies die Daumenschrauben anlegen und etwas anziehen. Twitter maßt sich judikative Funktionen an. Wie gesagt, typisch neureich, wird in aller Regel geduldet und belächelt (Stichwort: understatement), solange keiner überschnappt. Ansonsten können wir auch darüber diskutieren, ob Beiträge von Menschen mit Behinderung, Gewichtsproblemen usw. markiert werden dürfen.
Was wahr ist und was unwahr ist entscheiden Gerichte und nicht etwa Twitter.
Grüße,
M.
Geändert von Trimichi (29.05.2020 um 11:00 Uhr).
Grund: Interpunktion korrigiert.
Twitter darf sich nicht anmaßen zu beurteilen, was Wahrheit und Lüge ist. So schränkt Twitter die Meinungsfreiheit ein, falls es, Twitter, das täte. Ich glaube zudem, dass Twitter auch Probleme mit dem Antidiskriminerungsgesetz bekäme.
Selbstverständlich darf Twitter zu Trumps Meinung selbst die Twitter-Meinung twittern. Damit ist Twitters Meinungsfreiheit nicht eingeschränkt, wie Du irrtümlicherweise behauptet hattest.
Was Twitter nicht darf ist zu entscheiden, was wahr und unwahr ist und dementsprechende Personen markieren. Aber wie gesagt, ich wiederhole mich, man muss diesen Internetfuzzies die Daumenschrauben anlegen und etwas anziehen. Twitter maßt sich judikative Funktionen an. Wie gesagt, typisch neureich, wird in aller Regel geduldet und belächelt (Stichwort: understatement), solange keiner überschnappt. Ansonsten können wir auch darüber diskutieren, ob Beiträge von Menschen mit Behinderung, Gewichtsproblemen usw. markiert werden dürfen.
Was wahr ist und was nicht, entscheiden Gerichte und nicht etwa Twitter.
Grüße,
M.
Also darf ich, wenn ich in dein Haus komme, deine Frau beleidigen, behaupten es sei gar keine Frau, mich noch ein wenig über Behinderte lustig machen und du hast nicht mal das Recht anzumerken, dass das falsch ist oder gar mich zur Tür hinaus begleiten.
Twitters Haus, Twitters Regeln. Wenn die Regeln besagen, man darf keine Fakenews verbreiten, dann hat Twitter auch das Recht dies als solches zu kennzeichnen. Wenn da die Exekutive eingreifen möchte, ist das eben genau das: Ein Eingriff in die Meinungsfreiheit von Twitter.
Genauso ist es vollkommen legitim von Twitter einen Tweet in dem Trump auf bekannt liebenswürde Art und Weise mit Einsatz der Nationalgarde droht und reimt "when the looting starts, the shooting starts" als gewaltverherrlichend zu markieren.