Die Top 10 der Duennbrettbohrer des Profiradsports dieser Woche:
1. Genosse Heppner: "Wenn Dietz dopt, ist das sein Problem."
2. Staatsamateur Uwe Raab: "Ich habe mich damals gegen
Doping entschieden, wollte diesen Irrsinn nicht mitmachen."
Meinte er "nicht mehr" oder "nicht wieder"?
3. Kai Hundertmarck sinngemaess: "Ach deswegen bin ich immer hinterher gefahren."
4. Steffen Wesemann: "Ich bin ja länger als Bert Dietz bei Telekom gefahren, doch komischerweise hat man mir nichts angeboten." Schade eigentlich, gell.
5. Danilo Di Luca: "Ich verstehe nicht, wieso die EPO-Doping gestehen. Das scheint in Mode zu kommen. Sie sollten besser still sein, anstatt über alte Dinge zu sprechen, die elf Jahre zurückliegen."
5. Bjarne Riis: "Es wird immer welche geben, die Kapital aus solchen Erzählungen aus der Vergangenheit schlagen wollen. Ich will lieber für die Arbeit und die Resultate beurteilt werden, die ich jetzt mit meiner Mannschaft vorlege."
Die Kokain-Ausrede:
Adrian Mutu verteidigte seine Kokain-Einnahme mit dem Verweis auf erhoffte Potenzsteigerungen: "Der einzige Grund, weshalb ich dies gemacht habe, war der Wunsch, meine sexuelle Leistung zu verbessern.“
Zitat:
Zitat von Das kleine Arschloch
Kokain, auch Fickpuder genannt, gilt als die Gesellschaftsdroge Nr. 1. Sie suggeriert dem Konsumenten, ein extrem gutaussehender, höchst eloquenter Nobelpreisträger mit der sexuellen Anziehungskraft eines schwarzen Loches zu sein. (...) Sex auf Kokain ist in der Tat eine Angelegenheit höherer Vergnügungsordnung. Dazu nur eines: Falls Sie jemals das Gerücht gehört haben, dass ein männliches Glied durch Kokaingenuss so hart werden kann, dass man damit einen gefrorenen Acker umpflügen kann: das stimmt.