Ist das nicht verständlich?
Wenn er es so vormulieren würde, wie du sagst, dann wäre er ein ganz normaler Pfarrer Theologe oder sonst was.
Ich erklärte doch auch, das ist natürlich meine Meinung bzw. den entschieden Christen die ich in meiner Gemeinde kenne, dass ich 100% der meinung bin das Die Bibel stimmt.
Sonst drehen wir uns doch im Kreis.
Das finde ich doch das entscheidende am Glauben.
Es macht nur einen Sinn, wenn man sich auf Jesus einlässt, wenn man auch 100% daran Glaubt.
Und aus meiner Sicht, gibt es nur ein Ja oder ein Nein.
Das ist typisch Menschlich, mann will sich immer eine hintertür offen lassen.
Aber man muss Wort wörtlich gegen den Strom Schwimmen wenn man Glaubt.
Der Gitt hat es doch auch geschafft, als wissenschaftler.
Ich habe es als Hanswurst ohne große Bildung auch geschafft.
Selbst ein Kind kann das Wort Gottes verstehen.
Weil die Bibel so geschrieben ist, das Sie jeder verstehen kann.
Sonst würde es doch keinen sinn machen, wenn nur bestimmte Leute die Botschaft verstehen würden.
Sorry, das ich so deutlich werde, aber in der einfachheit liegt manchmal die Lösung
Bitte nicht falsch verstehen.
Natürlich verstehe ich Dich und auch den Gitt sehr gut, was die Einstellung zum Neuen Testament betrifft.
Für mich ist das eher so wie mit den Grimm´schen Volksmärchen. Ein jüngeres Kind glaubt noch meistens daran, dass es Hänsel und Gretel, die Brotkrumen in der Tasche vom Hänsel, die Hexe im Wald und das Knusperhäuschen wirklich gegeben hat. Alle diese Volksmärchen sind sehr einfach zu verstehen. Die Brüder Grimm sammelten und verfassten sie als Erziehungsbücher für Kinder u. Erwachsene. Manche Märchen veränderten sie auch, indem sie aus der christlichen Moral Vorstellungen hinzufügten. Erst ab einem bestimmten Alter können wir verstehen, dass die Hexen, Teufel usf. aus den Märchen nicht wirklich, sondern ausschliesslich in unserer Vorstellungswelt leben. Allerdings: Je mehr Leute behaupten, sie hätten schon Hexen, Teufel und Knusperhäuschen im Wald gesehen, desto glaubwürdiger halten wir die Vorstellung von der Existenz eines Knusperhäuschens, selbst wenn unsere Erfahrung oder Stiftung Warentest sagen, dass so ein Lebkuchenzuckerhaus niemals den nächsten Starkregen überstehen wird.
Ich denke auch, das freiwillge ist die entscheidende komponente am Glauben wie ich ihn verstehe.
Sobald dir jemand sagt, du musst dies, du darfst das nicht mehr machen wenn du Christ bist. Ist das die falsche Botschaft.
Wenn du dich entscheidest, dann willst Du von dir aus mit Jesus leben. Und dann machst du einfach bestimmte dinge freiwillig nicht mehr.
Und das was in der Bibel steht, ist ein Wegweiser, wie du am besten in dieser Welt zurecht kommst.
Und jeder, der es begriffen hat, wird kleingeredet und wegdiskutiert.
Weil hier auf dieser Erde jemand anderes interesse daran hat, das ich oder jemand anderes je von dem einfachen Weg zu Gott erfahre.
Guten Morgen Ziel,
Zuerst lass Dir gesagt sein, das ich mit meinem Beitrag hier, nicht deinen Glauben, nicht deine Lebensweise und nicht deine Ansichten ändern möchte.
Was mir missfällt und ich immer wieder an der Denk und Verhaltensweise von Gläubigen festzustellen glaube, lese ich hier in zweiten Abschnitt.
Der Gläubige nimmt sich einen Lebensbegleiter für seinen Lebensweg zur Seite um Orientierung zu finden - Schutz und Geborgenheit zu erfahren - Antworten auf Fragen zu erhalten ( die er durch Interpretation von heiligen Schriften sich selbst gibt).
Mir sieht das immer danach aus, als ob der Gläubige mit sich selbst oder seinem Umfeld nicht zurecht kommt. Alles schön und gut. Bis dahin wo sich der Mensch anfängt aufgrund der heiligen Schriften zu verbiegen und entgegen seinen Wünschen handelt. Da beginnt aus meiner Sicht der Weg in die Verunsicherung und ins Schuldgefühl.
Genau solche Menschen treffe ich unter den Gläubigen immer wieder und ihr Leid steht ihnen ins Gesicht geschrieben.
Ich halte Religionen für ein hilfreiches Instrument der Suchenden, Armen und Einsamen. Ganz schlecht wird es, wenn sich zwei solcher Menschen vereinen und Nachwuchs zeugen, dem sie genau diese Unsicherheit vermitteln in dem sie einen Begleiter empfehlen, den man sich zurecht legen und hinter dem man sich verstecken kann. Ein weiterer Hilfloser der an Gottes Zipfel hängt.
Es ist glaubhaft, das Gläubige ihre Suche beenden können, die Armut als Geschenk entdecken und die Einsamkeit hinter sich lassen. Was aus Sicht des Gläubigen zurecht zählt.
Gott stört mich nicht, solange die Gläubigen friedlich bleiben und der Gläubige nicht in allen Fällen nach den Worten Gottes handelt. Das war mir schon oft zu anstrengend.
Zuerst lass Dir gesagt sein, das ich mit meinem Beitrag hier, nicht deinen Glauben, nicht deine Lebensweise und nicht deine Ansichten ändern möchte.
Was mir missfällt und ich immer wieder an der Denk und Verhaltensweise von Gläubigen festzustellen glaube, lese ich hier in zweiten Abschnitt.
Der Gläubige nimmt sich einen Lebensbegleiter für seinen Lebensweg zur Seite um Orientierung zu finden - Schutz und Geborgenheit zu erfahren - Antworten auf Fragen zu erhalten ( die er durch Interpretation von heiligen Schriften sich selbst gibt).
Mir sieht das immer danach aus, als ob der Gläubige mit sich selbst oder seinem Umfeld nicht zurecht kommt. Alles schön und gut. Bis dahin wo sich der Mensch anfängt aufgrund der heiligen Schriften zu verbiegen und entgegen seinen Wünschen handelt. Da beginnt aus meiner Sicht der Weg in die Verunsicherung und ins Schuldgefühl.
Genau solche Menschen treffe ich unter den Gläubigen immer wieder und ihr Leid steht ihnen ins Gesicht geschrieben.
Ich halte Religionen für ein hilfreiches Instrument der Suchenden, Armen und Einsamen. Ganz schlecht wird es, wenn sich zwei solcher Menschen vereinen und Nachwuchs zeugen, dem sie genau diese Unsicherheit vermitteln in dem sie einen Begleiter empfehlen, den man sich zurecht legen und hinter dem man sich verstecken kann. Ein weiterer Hilfloser der an Gottes Zipfel hängt.
Es ist glaubhaft, das Gläubige ihre Suche beenden können, die Armut als Geschenk entdecken und die Einsamkeit hinter sich lassen. Was aus Sicht des Gläubigen zurecht zählt.
Gott stört mich nicht, solange die Gläubigen friedlich bleiben und der Gläubige nicht in allen Fällen nach den Worten Gottes handelt. Das war mir schon oft zu anstrengend.
All das was Du aufgezählt hast, würde ich in weiten teilen auch so für meinen Glauben sprechen lasse bzw. mich damit auseinandersetzen das es so eben nicht wird, oder ist wie Du es beschrieben hast.
Den eindruck den Du beschreibst ist mir nicht fremd
Es ist ja auch so, das die Probleme und Hindernisse nicht auf einmal weg sind wenn man sich entschieden hat.
Ich denke, dan gehen sie zum teil erst richtig los.
Da kann Triathlon oder Sport sehr hilfreich sein. Da muss man auch, wenn man sich für nen Wettkampf entschieden hat. Sehr lange und hart dafür kämpfen und Arbeiten
Hallo Ziel,
ich verstehe deinen Glauben so:
"Du musst aufhören, nachzudenken und einfach nur glauben, dann wird alles gut. Glaube dem Guru (Jesus), er alleine weiß, was gut für dich ist. Ich kenne gleichgesinnte Menschen, die genau wissen, was Jesus meinte. Diese gleichgesinnten Menschen und ich sind im Besitz der Wahrheit. Alle anderen Menschen sind unwissend und verdorben, weil sie die Bibel nicht wörtlich nehmen. Alle Menschen jüdischen Glaubens sind auf dem Irrweg und glauben an den falschen Gott. Alle Moslems glauben an den falschen Gott. Alle Buddhisten und Hinduisten ist glauben an den falschen Gott."
Ich bin mir zwar sicher, dass du das gut meinst, aber diese Mischung aus Provinzialität ("nur mein Gott kann der richtige sein") und Sicherheit der geistigen Oberhoheit ("wir sind die Guten, alle anderen sind verdorben") bestürzt mich. Sie ist ein Muster für religiösen und weltlichen Totalitarismus mit all seinen Auswüchsen.
Geistige Verengung der Welt auf ein enges Konzept macht die Welt übersichtlicher, aber sicher nicht besser.
Hallo Ziel,
ich verstehe deinen Glauben so:
"Du musst aufhören, nachzudenken und einfach nur glauben, dann wird alles gut. Glaube dem Guru (Jesus), er alleine weiß, was gut für dich ist. Ich kenne gleichgesinnte Menschen, die genau wissen, was Jesus meinte. Diese gleichgesinnten Menschen und ich sind im Besitz der Wahrheit. Alle anderen Menschen sind unwissend und verdorben, weil sie die Bibel nicht wörtlich nehmen. Alle Menschen jüdischen Glaubens sind auf dem Irrweg und glauben an den falschen Gott. Alle Moslems glauben an den falschen Gott. Alle Buddhisten und Hinduisten ist glauben an den falschen Gott."
Ich bin mir zwar sicher, dass du das gut meinst, aber diese Mischung aus Provinzialität ("nur mein Gott kann der richtige sein") und Sicherheit der geistigen Oberhoheit ("wir sind die Guten, alle anderen sind verdorben") bestürzt mich. Sie ist ein Muster für religiösen und weltlichen Totalitarismus mit all seinen Auswüchsen.
Geistige Verengung der Welt auf ein enges Konzept macht die Welt übersichtlicher, aber sicher nicht besser.
Hallo Waden,
bitte nicht bestürzt sein, ich habe es wirklich gut gemeint.
Aber wenn ich das so lese, könnte man wirklich den eindruck haben.
Ich bin für jede kritik offen.
Ich habe mich wirklich noch nie im Internet in nem Forum oder so beteiligt.
Finde auch, wie beim sms oder E-mail schreiben schwer. Sich verständlich auszudrücken.
Danke, für deine kritik, die ich mir sehr zu Herzen nehme.
Der Prof. Gitt kann ja von mir aus glauben, was er will. Aber er missbraucht seinen Status, um unwissenschaftlichen Quatsch als wissenschaftlich zu verkaufen, und erklärt die Evolutionstheorie als angeblich wissenschaftlich widerlegt. Zum Kotzen!
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Einen knallharten Trainingsplan schreiben kann der Dümmste. Schneller macht hartes Training aber nur in einer Balance mit optimaler Regeneration.Im Studio: Arne Dyck
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Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad