Mich würde interessieren, wie viele Tests GFNY gemacht hat. Sie geben dafür 15'000$ pro Jahr aus. Wenn man bedenkt, dass eine Probe rund 1'000 kostet, kommt man auf eine "Fangquote", die echt nicht schön ist. Und das bei einem Rennen, bei dem jedem klar ist, dass getestet wird. Wie es wohl bei anderen grossen Rennen aussieht, bei denen man weiss, dass nicht getestet wird?
Raff finished that Gran Fondo in 25th place in 4:31:10. Colombian rider Felipe Mendez, who finished 20 minutes later, also tested positive for EPO per the race organization.
Epo ... schon kaputt. Es geht ja noch weiter. Durch die bekloppten Doper werden Dinge auf die verbotene Liste gesetzt, die einige Leute zum leben brauchen.
Bei mir im Speziellen halt Insulin als Diabetiker (Typ 1).
Dabei bringen einige der auf der Liste befindlichen Medikamente für sich gesehen keinen wirklichen "Nutzen". Oft sind das ziemlich kranke Kombinationen. Im Falle von Insulin wären dann wohl noch Wachstumshormone, Glucose und ich weiss nicht noch was dabei, was direkt in den Muskel injiziert wird.
Mich hatte das mal interessiert, weil ich keine Veranlassung oder Sinn darin sah sich mit "Insulin" dopen zu wollen, denn das körpereigene System funktioniert ja eigentlich immer besser und vor allem besser regulierter. Aber dass sich das Leute dann direkt reinknallen, nur um größere Glukogenreserven oder was auch immer zu haben... . Wirklich verrückt. Das kann auch mal schnell schief gehen, wenn die Insulindosis nämlich falsch ist ... kein Spass. Ich habe das Procedere allerdings auch nur kurz er-google-t, es mag inkorrekt sein.
Ende vom Lied ist, dass man als Diabetiker sich mit Ausnahmegenehmigungen und Attesten rumschlagen zu müssen, nur weil irgendwelche Verrückten ihr Leben aufs Spiel setzen.
Mich würde interessieren, wie viele Tests GFNY gemacht hat. Sie geben dafür 15'000$ pro Jahr aus. Wenn man bedenkt, dass eine Probe rund 1'000 kostet, kommt man auf eine "Fangquote", die echt nicht schön ist. Und das bei einem Rennen, bei dem jedem klar ist, dass getestet wird. Wie es wohl bei anderen grossen Rennen aussieht, bei denen man weiss, dass nicht getestet wird?
Epo ... schon kaputt. Es geht ja noch weiter. Durch die bekloppten Doper werden Dinge auf die verbotene Liste gesetzt, die einige Leute zum leben brauchen.
Bei mir im Speziellen halt Insulin als Diabetiker (Typ 1).
Dabei bringen einige der auf der Liste befindlichen Medikamente für sich gesehen keinen wirklichen "Nutzen". Oft sind das ziemlich kranke Kombinationen. Im Falle von Insulin wären dann wohl noch Wachstumshormone, Glucose und ich weiss nicht noch was dabei, was direkt in den Muskel injiziert wird.
Mich hatte das mal interessiert, weil ich keine Veranlassung oder Sinn darin sah sich mit "Insulin" dopen zu wollen, denn das körpereigene System funktioniert ja eigentlich immer besser und vor allem besser regulierter. Aber dass sich das Leute dann direkt reinknallen, nur um größere Glukogenreserven oder was auch immer zu haben... . Wirklich verrückt. Das kann auch mal schnell schief gehen, wenn die Insulindosis nämlich falsch ist ... kein Spass. Ich habe das Procedere allerdings auch nur kurz er-google-t, es mag inkorrekt sein.
Ende vom Lied ist, dass man als Diabetiker sich mit Ausnahmegenehmigungen und Attesten rumschlagen zu müssen, nur weil irgendwelche Verrückten ihr Leben aufs Spiel setzen.
Einfach nur zum Kotzen!
Insulin wird sehr viel zum Dopen benutzt. Gerade im Kraftsport. Nach dem Training ordentlich Carbs und paar Einheiten Insulin verkürzen die Regenerationszeit deutlich und man kann schneller wieder trainieren. Außerdem ist Insulin eines der anabolsten Hormone in unserem Körper. Es sterben immer wieder Bodybuilder in der Hypoglykämie
Gerade im Kraftsport. Nach dem Training ordentlich Carbs und paar Einheiten Insulin verkürzen die Regenerationszeit deutlich und man kann schneller wieder trainieren. Außerdem ist Insulin eines der anabolsten Hormone in unserem Körper. Es sterben immer wieder Bodybuilder in der Hypoglykämie
Eigentlich wirkt externes Insulin nicht unbedingt schneller als das körpereigene. Vor allem, wenn es nur in die Unterhaut injiziert wird. Auf jeden Fall nicht schneller.
Bisher habe ich es nicht verstanden, wieso man dann besser regenerieren soll; jedenfalls sofern man die Carbs isst und es über den Magendarmtrakt aufgenommen wird (in Grenzen Mundschleimhaut).
Seitdem ich Diabetes habe, regeneriere ich bestimmt nicht schneller . Wegen der noch viel eher vorhandenen Hypogefahr gerade nach harten Einheiten eher langsamer, da die Ruhe- und Schlafphasen kürzer sind.
Von daher glaube ich, dass die Leute sich eher Mischlösungen reinknallen mit hohen Dosen Carbs & Insulin. Klar geht das dann schneller in den Körper, weil man so viel einfach nicht essen / verdauen kann.
Aber wie die schon sagtest: direkt injiziert ist ziemlich das riskanteste, was man machen kann, denn die Insuline sind schon schnell, selbst im Unterhautfettgewebe. Und direkt - wohin auch immer - hat man keine Steuerung mehr, außer eben der Körper, der ja doch recht klug gegensteuert.
Wer also als gesunder Mensch an einer Hypo durch sowas krepiert, hat sich nicht nur ein paar Einheiten Insulin gegeben, sondern ziemlich, ziemlich viele... . Kraftsportler dürften jedenfalls ihre Glycogenreserven der Leber keineswegs groß aufbrauchen, wohl schon die der Muskeln.
Aber ich mag mich täuschen. Mit Vernunft hat das jedenfalls gar nichts zu tun, wenn man ein perfekt funktionierendes System (Stoffwechsel) derart manipuliert.
ICh verstehe es anders. Es scheinen X aus 60 zu sein wobei X mit "several" nicht näher benannt ist:
"An article on the race website stated that both were among several randomly selected athletes out of a testing pool of 60, which contained riders with a legitimate chance to place in the top 10 overall or win an age group"