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Alt 29.08.2011, 06:58   #1
Jacobus
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 21
Ovale Kettenblätter empfehlenswert?

Hallo Forum,

hat jemand Erfahrung mit ovalen Kettenblättern, von Q Rings sind die glaube ich. Hab die eine oder andere gute Rezession gelesen, auch hier wurden sie ja mal empfohlen, u.a. von Fritz Buchstaller.
Mein Radhändler schüttelte nur den Kopf, "Wenn die was bringen würden, hätte sie jeder, bringen nix usw"

Hat sich jemand die Dinger montiert und kann von seinen Erfahrungen berichten? So weit ich weiß sind sie nix für bergige Strecken, aber wohl gut im flachen...wie sieht es mit der Schaltperformance aus?

Gruß,

Jakob
Jacobus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2011, 08:47   #2
kromos
Szenekenner
 
Benutzerbild von kromos
 
Registriert seit: 01.02.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.590
Hi Jakob,

schau mal hier:

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Grüße,
Frank
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Alt 29.08.2011, 08:53   #3
Jacobus
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 21
Hi Frank,

danke für die links...die Suchfunktion hätte mich wohl auch weiter gebracht. Werde mir die Investition wohl sparen, hab nächste Woche die erste Mitteldistanz, also eh zu spät für Experimente.

Danke nochmal.

Jakob
Jacobus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2020, 08:17   #4
Running-Gag
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.09.2014
Ort: Montabaur
Beiträge: 2.149
Hello,
ich krame den thread noch einmal hervor.

Ich war letzte Woche beim bikefitter und er hat mir aus mehreren Punkten ovale Kettenblätter empfohlen. Es geht laut ihm darum, den Totpunkt besser überwinden zu können. Bei 187cm und 64kg könnt ihr euch ja meine streichholzartigen Oberschenkel vorstellen Zum Anderen bin ich sehr unbeweglich, weshalb ich relativ früh in die antagonistische Hemmung komme (was ich auch spüre, je kleiner mein Hüftwinkel ist, da zieht es mir schon richtig in den hinteren Oberschenkelmuskel rein) und dies durch einen größeren Hüftwinkel ausgleichen könnte, wobei die ovalen Kettenblätter dann auch laut ihm von Vorteil wären...
Gibt es hierzu Meinungen?
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Alt 19.03.2020, 08:51   #5
bergflohtri
Szenekenner
 
Benutzerbild von bergflohtri
 
Registriert seit: 31.01.2014
Ort: Wien
Beiträge: 1.618
Ich seh nicht in welcher Form die ovalen Kettenblättern das Problem mit dem Hüftwinkel stark verbessern können. Der Hüftwinkel wird bei der Überwindung des oberen Totpunkts in der 12 Uhr Position am spitzesten. Die ovalen Kettenblättern sorgen zwar dafür dass in jenen Bereichen der Kurbelumdrehung bei denen die maximale Beinkraft zur Verfügung steht die in Relation größere Übersetzung zur Verfügung steht und im Gegensatz dazu - in der Zugphase und im oberen Totpunkt - die Übersetzung bei weniger zur Verfügung stehender Beinkraft in Relation kleiner ist.
Dein Problem ist aber die Beweglichkeit der Hüfte wenn der Winkel zumacht, also nicht die Krafteinleitung auf das Pedal sondern die Überwindung des Widerstandes der Körperstrukturen.
Ich glaube eine kürzere Kurbel bei der Du Dich mit der Sitzhöhe an der 6 Uhr Position orientierst und in der 12 Uhr Position einen offeneren Winkel hast wäre die bessere Lösung.
bergflohtri ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2020, 09:10   #6
Running-Gag
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.09.2014
Ort: Montabaur
Beiträge: 2.149
Hi und danke
Ich glaube, ich habe mich da etwas falsch ausgedrückt. Die ovalen Blätter sollen nicht was für die verkürzte Muskulatur bringen, sondern aufgrund der verkürzten Muskulatur kann ich durch die Hemmung eh weniger Kraft aufs Pedal bringen, sodass die ovalen mir dabei helfen könnte, das bisschen Kraft, was noch ankommt besser umsetzen zu können.
Ich habe eine 170er Kurbel und bei einer Schrittlänge von 90, oder 91, weiß nicht mehr genau, meinte er, wäre durchaus kurz genug...
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Alt 19.03.2020, 09:16   #7
felixb
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Benutzerbild von felixb
 
Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.121
Das stelle ich mir aber ziemlich unangenehm vor mit Dehnungslimit (fast) und das bei jedem Tritt.
Mit kürzerer Kurbel wird ja nur oben kürzer, weil die Höhe müsste man ja nach dem Punkt unten einstellen.
Mir erscheint das nicht besonders sinnvoll die Sitzhöhe bei schon vorhandenem Zug noch 1 cm zu erhöhen.
Sind jetzt halt 2 Threads, aber der Fuß sah unten schon recht spitz aus, das Bein zweifellos nicht so ganz.
Aber ... solange man keine Knieprobleme bekommt, kann man ja auch "etwas" tiefer fahren. Dann geht das Dehnungsproblem wahrscheinlich weg, der Fußwinkel verändert sich vielleicht auch etwas - oder bleibt gleich und hilft der hinteren Muskulatur. Außerdem brauchst du dann vorne auch nicht mehr so aufbocken... .

Also so schlecht sieht das im Positionsthread ja nicht aus, aber die Geschichte mit der Sitzhöhe höher bei den bestehendem Zug finde ich etwas komisch. Mit ovalen Kettenblättern (selbst allerdings keine Erfahrungen mit gemacht, da sehr skeptisch) rumzudoktorn, weil es woanders vermutlich klemmt, erscheint wenig sinnvoll. Kann mich auch täuschen.
felixb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2020, 09:28   #8
Running-Gag
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.09.2014
Ort: Montabaur
Beiträge: 2.149
Er wollte eig noch höher aber dann habe ich ihm die beweglichkeit gezeigt und ab und an habe ich an der sehne zum Knie hin Krampferscheinungen weshalb er nur einen ticken höher ist. Der Kniewinkel würde ja eig noch etwas höhe zulassen
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