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4 Radtage Südbaden
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Alt 18.02.2008, 10:14   #1
roadrunner
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Ironman Uk

Hallo zusammen ,

Wer von euch hat ein paar brauchbare Infos zu Ironman UK

http://iron.ironmanuk.com/

Ich dachte da gibt es nur einen IM 70.3 . Und der termin anfang September ist wohl auch nicht der besste.

Gruss Michael
roadrunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2008, 10:38   #2
dude
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Den IMUK gibt es schon seit ein paar Jahren.
Sehr wellig, eher kuehl und der Termin ist wie alles geschmacksache. Er gibt wenigstens die Moeglichkeit den ganzen Sommer zu trainieren.
__________________
@ulif | GFNY
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Alt 18.02.2008, 10:42   #3
roadrunner
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Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Er gibt wenigstens die Moeglichkeit den ganzen Sommer zu trainieren.
Genau das macht ihn für mich interessant. Und du kannst im September auch gutes Wetter haben , ich hoffe auch in England
roadrunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2008, 11:01   #4
bjhe
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Hab auch schonmal mit dem Gedanken gespielt dort zu starten.
Würde ganz gerne 2009 oder 2010 wieder einen IM machen und vom Termin her passt mir der Septmber seht gut.
bjhe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2008, 11:08   #5
dude
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Zitat:
Zitat von roadrunner Beitrag anzeigen
Und du kannst im September auch gutes Wetter haben , ich hoffe auch in England
Das ist halt eine ziemliche Lotterie.
Kleiner Tip: kannst ja in einem englischen Wettbuero short auf gutes Wetter gehen, dann haste entweder gutes Wetter und ein wenig Geld verloren oder zwar schlechtes Wetter, aber dafuer bezahlt schlechtes Wetter.
__________________
@ulif | GFNY
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Alt 18.02.2008, 11:19   #6
potti
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Zitat:
Zitat von dude Beitrag anzeigen
Das ist halt eine ziemliche Lotterie.
Kleiner Tip: kannst ja in einem englischen Wettbuero short auf gutes Wetter gehen, dann haste entweder gutes Wetter und ein wenig Geld verloren oder zwar schlechtes Wetter, aber dafuer bezahlt schlechtes Wetter.
ich befürchte, die quote ist verdammt mies...
potti ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2008, 11:58   #7
hazelman
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Ort: Titanspeicher Mittelhessen
Beiträge: 6.272
Hi, ich war 2006 da und stelle mal hier meine RR ein, den ich damals im Paralleluniversum gepostet hatte:

Da alles, was hier zu diesem Event lief, ein Link zu den Ergebnissen ist, hier mein persönlicher Eindruck in Form eines "kleinen" Rennberichts vom IM UK 2006:


Nach einem "kleinen" Desaster bei 32° in Zürich Anfang Juli hatte mich meine Freundin kurzfristig für den IM UK nachgemeldet (DANKE M.!!!), da sie meine Laune so wohl kaum den Rest des Sommers ertragen hätte. Nach einem ersten Blick auf das Streckenprofil schwant mir nichts gutes, denn die angegebenen 2300hm auf der Rad und 770hm auf der Laufstrecke sind wirklich furchteinflößend.

Also wird kurzerhand der Flug mit Ryanair nach Stansted gebucht, der Mietwagen reserviert und über das homestay-office des IM UK eine Unterkunft im völlig überfüllten Sherborne gefunden.

Der Abflug ist Donnerstag vor dem Rennen, leider aber hatte ich mir am WE zuvor eine Erkältung eingefangen und lag noch Mittwoch mit 38,5° Fieber im Bett. Da aber alles schon bezahlt ist, geht es Donnerstag mit ungefähr 200 Taschentüchern im Gepäck doch los.

Ankunft dann Freitag morgen in Sherborne, Dorset ca. 200km westlich von London. Über der Region war in der Nacht zuvor ein Gewittersturm niedergegangen und hatte die in Parkplätze umfunktionierten Wiesen rund um das Sherborne Castle, wo Start und Ziel sich befinden, in eine Matschlandschaft verwandelt hatten.

Das Rennen, obwohl schon zum vierten Mal ausgerichtet (03/04 noch als Halbdistanz), hat irgendwie noch etwas anarchischen Charme. Alles, von Pasta- bis Awards-Party spielt sich in zwei großen, vor dem Schloß aufgestellten Zelten ab und ist verdammt viele Nummern kleiner als Ffm, Roth oder Zürich. Jeder kennt jeden und als ich frage, ob mir jemand, da ich die Radstrecke noch mal mit dem Auto besichtigen wollte, erklären kann, wie ich die genau finde, sitze ich zwei Minuten später neben dem Race Director, der mir 10min lang alle Kleinigkeiten erklärt. Sehr nett, das!

Daraufhin setze ich mich ins Auto und fahre die Runde, die von Sherborne nach Dorchester führt und am Sonntag dreimal zu durchfahren sein wird ab. Was mir zuallererst auffällt ist der für England typische raue Asphalt. Eigentlich geht es ständig hoch und runter aber trotzdem kann ich nicht ganz glauben, dass es addiert 2300hm sein sollen.

Meine Gastfamilie nimmt mich am Nachmittag sehr herzlich aus, die Potts haben schon in den letzten Jahre einige Athleten beherbergt und sind selbst sportbegeisterte Marathonläufer.

Freitag Abend ist Pasta Party, die mit 30min Verspätung beginnt, auf der es aber fünf verschiedene Nudelgerichte, Salate und Nachtisch gibt. Zwar ist die Schlange zunächst so lang, dass jeder "nur ein Kreuz" nehmen darf, später aber kann jeder so viel futtern, wie er/sie denn will. Das hab ich in Roth schon anders erlebt.

Von 9-10h Samstag ist noch mal ein Probeschwimmen im See möglich. Da die Seen in Österreich, wo ich die zwei Wochen zuvor in Urlaub war, um 13° hatten, nehme ich diese Gelegenheit gern wahr, insbesondere um zu wissen, wie ich mich auf der Strecke orientieren kann. Ich entscheide mich, ganz links außen zu schwimmen um dann die erste Kurve schneiden zu können.
Gegen 14h ist Wettkampfbesprechung, die geordnet abläuft, auf der aber wieder mal die WTC 7m (VR zu VR)-Windschattenregel vorgestellt wird und ich mir denke, dass es wieder wie in Zürich ein einziges Gelutsche wird. Ich checke mein Rad als einer der Letzten kurz vor 18h ein. Das geht alles ohne Stress, es sind ja lediglich 1200 Startergemeldet, ein.

Da der Start um SECHS! Uhr erfolgen soll, stelle ich den Wecker auf 03:05h, um rechtzeitig mal meinen Magen zu füllen. Da letztes Jahr Nebel über dem See den Starrt um zwei Stunden verzögerte, hab ich ein wenig Bammel, dass ich nur im Neo rumstehen muss. Als ich gegen 4:15h aber am Schloss ankomme ist von Nebel nichts zu sehen, dafür nieselt es bei 13° ein wenig. Schnell noch die üblichen Sachen erledigen und dann geht es gegen 5:40h ins 19° warme Wasser, der Start ist ja 200m vom Ufer weg.

Um 6:02h ertönt das Signal und wie schwimmen Richtung erste Wendeboje. Bei "nur" 1200 Startern im Wasser und einer ersten Geraden mir knapp 800m hält sich die Schlägerei in Grenzen. Ich schwimme locker los, da ich weder weiß, ob ich den Tag mit meinem immer noch vorhandenen Schnupfen überleben werde, noch, wie es nach drei Wochen ohne Schwimmtraining um meine Schwimmkünste steht. Als ich nach knapp über 58min aus dem Wasser steige, kann ich das kaum glauben, denn noch nie vorher hatte ich die 60min unterboten. Und das mit dieser Vorbereitung? Unmöglich, sag ich mir und stelle später auch anhand der Zeiten der Profis (reihenweise um 45min) fest, dass die Strecke mind. 150-200m zu kurz gewesen sein muss.

Weil es immer noch nicht viel mehr als 14° hat, ziehe ich ein Radtrikot drüber und los geht’s!
Als es am Ausgang des Schlossgeländes über ein kleines Kopfsteinpflasterstück geht und ich am Hornlenker greife, rutscht der plötzlich nach unten weg. Ich hab dann wohl die Klemmschrauben des Vorbaus nicht richtig angezogen. MIST!, denn einen 5er Innensechskant hab ich nicht dabei. Also frage ich jeden Athleten, Race Marshall oder Zuschauer nach einem Allen Key, 5mm. Nach 15km hab ich Glück und bekomme von einem marshall das Ding. Der weitere Weg "runter" nach Dorchester weist zwar Steigungen mit bis zu 14% auf, fährt sich aber sehr locker. Trotz Schnupfen hab ich die erste Runde und so manchen, der vor mir aus dem Wasser stieg nach 1:38h absolviert, was auf eine Radzeit von ca. 5:10h hochrechnen lässt. Die Höhenmeter der ersten Runde gibt mein Polar mit 600hm an, was mich sehr erleichtert. Insgesamt werden da 1850 sein. Auf Runde zwei wird es windiger (3-4bft) und die Zeit etwas langsamer (1:41h). Merke ich schon auf Runde zwei, dass mein Puls nicht mehr so richtig hoch will (Schnittpuls 154 statt 159 auf Runde 1), so geht’s mir auf Runde drei richtig schlecht (Schnittpuls 145) und 1:49h. Andererseits motiviert auf Runde drei aber, dass es immer weniger Leute um mich herum werden. Der lange Anstieg aus Dorchester heraus aber kostet ordentlich Körner. Trotzdem habe ich bei km 150 auf dem Rad ein Tief und denke schon daran, in T2 aufzugeben, weil der Puls nicht mehr über 150 Schläge steigen will.
Bis zum Ende der Radstrecke sind dann 7L Iso/Wasser in mich geflossen, ich hab ca. 5 PowerBars und sicher 10 Gels verdrückt, die letzten beiden kurz vor der Abfahrt Richtung T2.
Nach 5:17h Radsplit in T2 angekommen sehe ich nicht wirklich viele Räderrumstehen und stelle nach dem Rennen fest, dass ich schon als 35. vom Rad gestiegen bin muss.
Zur Strecke: 1850hm/180km. Vorbildlich abgesperrt, in Fahrtrichtung Vollsperrung, ein Teilstück komplett gesperrt. Rauer Asphalt, der sicher 1-2 km/h kostet (Lanza lässt grüßen), gute Verpflegung (PowerBars, Gels (ohne Koffein) Bananen, PowerBarPerformance Drink, Wasser. Die Aid-Stations sind bis auf die in Dorchester in leichten Ansiegen aufgebaut. Nur für Westeuropäer, die nicht wie ich Linkshänder sind, kann es ungewöhnlich sein, die Flaschen mit Links ausnehmen zu müssen.
Die ersten beiden Runden, die auf dem Schlossgelände zu absolvieren sind, laufen erstaunlich gut. Es geht auf und ab, über Wiesen und teilweise eher einem Waldlauf ähnelnd durch den Park. Mittlerweile ist die Temperatur auf über 20-23° gestiegen und bei 7:40min/Meile wird mir ganz schön warm.
Als es dann aus dem Schlossgelände raus auf die zweite Runde geht, die auch zweimal zu durchlaufen ist, kommt auf dem Weg dorthin eine Fußgängerbrücke mit ca. 30 Stufen, die richtig Körner kostet. "Loop # 2" findet auf einer abgetrennten Spur der vierspurigen Straße statt, die von Sherborne nach Yovil führt. Schon von weitem kann man da den längsten Anstieg der Strecke erkennen. Der ist ca. 1km lang und überwindet 50hm. Hört sich nicht schlimm an, aber wenn man "ewig" darauf zu läuft, zieht sich das wirklich. Der Halbmarathon ist nach 1:41:30h rum und der Gedanke an einen Marathon unter 3:30h wird konkreter. Leider beginne ich etwas zu spät mit der Aufnahme von Cola, um mir den gemischten Koffein/Zuckerschock zu verpassen. So wird die Verpflegungsstation kurz vor Meile 18 zur ersten Gehpause mit 3-4 Bechern Cola und, mein Innerstes jubelt förmlich, kleinen Laugenbrezeln!!! Meile 18 ist dann auch mit 10:30min die langsamste. Da aber Zucker und Koffein (die Gels auf der Strecke waren ohne) schnell ihre Wirkung tun, geht's danach wieder zügig mit ~8:20min/Meile voran.
Vom letzten Wendepunkt an geht’s zwar noch ein wenig hüglig dahin, aber die letzten 3 Meilen fast nur noch bergab. Kurz vor der Fußgängerbrücke überhole ich noch einmal, was dazu führt, dass ich die Stufen förmlich hochfliege, um ihm nicht mehr die Möglichkeit zu geben, dranzubleiben. Sonst hätten die Stufen abwärts sicher sehr geschmerzt.

Die letzten zwei Meilen durch das Dorf sind klasse, das jetzt auch hier Zuschauer stehen, die einen ins Ziel brüllen. Meile 25 und 26 vergehen wie im Fluge (7:25min) und als ich beim Schild für 26 Meilen ankomme, kündigt der Sprecher den nächsten Finisher an und der bin ich! Auf den letzten 300m stehen die Zuschauer dicht an dicht und nach 9:51:25h und auf Gesamtrang 31 (10. M 30) laufe ich ein. Das sind 40min schneller als meine bisherige Bestzeit und 90min schneller als in Zürich! Auf der Ziellinie empfängt mich zur meiner großen Überraschung Hayley, die Tochter meiner Gastfamilie, die als Helferin dort die Finisher-Medallien verteilt.
Zur Strecke: In toto 450hm. Meilen 1-10: Wiesen- und Waldwege, etwas Asphalt stetiges Auf und Ab. Der Rest Asphalt und bei Hitze ohne Schatten! Verpflegung sehr gut (PowerBars, Gels (ohne Koffein) Bananen, PowerBarPerformance Drink, Wasser, Cola, Brühe und auf der zweiten Runde Brezeln, Kekse etc.). UND: trotz der nur 5m Abstand HR zu VR eine so selektive Strecke, dass ich wenig Lutscherei gesehen hab.

In der mittlerweile scheinenden Mittagssonne geht's sofort ab ins Hot Tub (Whirlpool), wo leider (noch) keine Damen nackig aussteigen, wie man das ja aus Frankfurt gehört hat! ;-)
Zielverpflegung: Englisch, also viele Pies mit Wurst, Gebäck, Wasser, Tee, Kaffee etc. Sehr gut! Und auch so viel, dass von allem noch für die Letzten was da war. Nur das von dem wirklich netten Mädel von PowerBar angebotene Proteingetränk wollte nach 10h Süßgetränken überhaupt nicht an mich.

Platt und zufrieden fahre ich dann "nach hause", nehme eine Dusche und bin denn zum Zielschluss wieder am Ziel. Das Zeitlimit sind hier 17h, weshalb ich mich bis 23h auf den Beinen halten muss. Wie alles andere, so ist auch der Zielschluss hier viel familiärer (kleiner) als woanders. Die kleinen Tribünen sind nicht ganz voll besetzt, was der Stimmung aber keinen Abbruch tut. Für den Empfang der letzten Finisher werden die Absperrungen geöffnet und wir bilden ein enges Spalier, durch das um 22:58h die letzte Finisherin einläuft. Die ist aber leider von diesem Trubel um ihre Person so verschreckt, dass sie den Race Director (ich hab es gefilmt!!), der die empfangen will, wegschubst, durchs Ziel rennt und ohne ein Wort verschwindet. Wieder erweist sich, dass man hier eben noch nicht so firm ist, und sie mal vorgewarnt hat, dass sie da etwas besonderes im Ziel erwartet. Lange genug Zeit wäre ja gewesen.

Abschließend will ich auch die negativen Punkte nicht verschweigen. Es wären da z.B. die Extrakosten für Pastaparty (5 Pfund), Parkschein auf dem Schlossgelände (5 Pfund), Tageslizenz (3,50 Pfund), Reflektoren zum Aufkleben auf die Laufkleidung (4 Pfund). Solche Sachen sollten "eigentlich" in einem Meldegeld, wie es für einen IM verlangt wird eingeschlossen sein. Goodiebag: eher mickrig ggü. Schweiz und Ffm nur ein Slingbag und ein paar Pröbchen. Da der IM von einem Triathlonshop organisiert wird, gibt's keine Messe, sondern nur den einen offiziellen Shop von TriUK mir heftigsten Apothekenpreisen. Bei der Siegerehrung gab es nicht mal ein Podest für die Plätze 1-3! Und für die Ambitionierten unter Euch: es gibt nur 30 Qualiplätze für Kona. In meiner AK ist der letzte für 9:27h weggegangen, in der W 45 dagegen mit um 15h. Ist eben Glückssache. Man muss aber auch sagen, dass einige gute Jungens wohl noch sehr spät nachgemeldet hatten. Das an der Häufung der Kaliburs mit Xentis in den 1300er Startnummern (absolute Spätmelder) zu erkennen. Ach ja: wer einen homestay buchen möchte sollte das nicht über das offizielle office abwickeln, da die nun wirklich viel Geld (27 Pfund/Person) nehmen und nicht alles an die Familien weitergeben. Ich kann gern vermitteln. Es gibt aber auch einen extra für den IM eingerichteten Campingplatz.

Mein Fazit ist trotzdem ein sehr positives und das (hoffentlich) nicht nur wegen meines guten Ergebnisses. Intime Atmosphäre, tolle Landschaft auch für die Familie, selektive Strecke und so was wie Aufbruchsstimmung. Eben schon ein Kontrastprogramm zu den Riesen"Events" in Frankfurt, Roth & Co.
hazelman ist offline   Mit Zitat antworten
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