Übrigens: In der Racezeitschrift, die gleich in der Nacht gedruckt wurde, haben sie mich doch tatsächlich beim Duschen nach dem Schwimmen abgebildet...wahrscheinlich war ich der Einzige, der da stehengeblieben ist und sich geputzt hat...
Ja, da sind sie recht fix in Florida. Auch die DVD mit den Racehighlights am nächsten Tag ist ganz nett, falls es die noch gibt.
PS: Freut mich, dass du wieder zurück bist und Lunte gerochen hast ...
das lange trainingspausen gut sind, habe ich ebenfalls erfahren und werde es (hoffentlich) jetzt nochmal verspüren für roth2008.
aber wem sagst du das, erzähl das mal einem, der sowas nie erlebt hat.
leider muß jeder alle fehler selbst machen, statt von anderen zu lernen.
Genau darum habe ich ja diese lange Einleitung geschrieben.
Weil ich "keinen" Triathleten kenne, der tatsächlich eine richtige Trainingspause macht (OHNE jegliches Betreiben einer der drei Sportarten!), auch wenn alle davon sprechen.
Und weil ich selbst immer die Befürchtung hatte, daß man nach zwei, drei Monaten Pause quasi bei Total-Null anfangen müßte.
Das Gegenteil ist der Fall: Gerade meine Laufleistung und die Akzeptanz meines Körpers von höheren Umfängen ist spürbar gestiegen.
Und auch wenn ich es selbst herausfinden mußte, sind vielleicht einige Leute intelligenter als ich und müssen nicht alle Fehler selbst machen.
Gruß: Michel
Und auch wenn ich es selbst herausfinden mußte, sind vielleicht einige Leute intelligenter als ich und müssen nicht alle Fehler selbst machen.
Gruß: Michel
Im Grunde gebe ich Dir recht, wobei ich selbst nicht der Trainingstheoretiker bin. Aber ich denke das Leistungsniveau von dem aus man(n) in die Pause steigt ist nicht ganz unerheblich.
Mit 10+ Jahren "Leistungs"sport in den Knochen fällt man eben bei weitem nicht so tief wie die walking mutti.
das Platzen eines Reifens, endlose Schlangen vor den Dixies, und eine ganz langsam sich lichtende Nacht schafften die typische "Darum-mache-ich-einen-Ironman"-Atmosphäre.
ey Sorry aber ich hatte noch nie ein so Starkes verlangen mich SOFORT für irgend einen Ironman anzumelden ....
Genau darum habe ich ja diese lange Einleitung geschrieben.
Weil ich "keinen" Triathleten kenne, der tatsächlich eine richtige Trainingspause macht (OHNE jegliches Betreiben einer der drei Sportarten!), auch wenn alle davon sprechen.
Und weil ich selbst immer die Befürchtung hatte, daß man nach zwei, drei Monaten Pause quasi bei Total-Null anfangen müßte.
Das Gegenteil ist der Fall: Gerade meine Laufleistung und die Akzeptanz meines Körpers von höheren Umfängen ist spürbar gestiegen.
Ich hoffe, ich kann das in einigen Wochen auch sagen. Unfreiwillige Pause und ich weiß, dass der Wiedereinstieg anstrengend ist und es zunächst danach aussieht, als würde man nie wieder laufen können aber es kommt dann irgendwann.
Jetzt aber immer noch nicht schmerzfrei und das Wissen "Wenn ich jetzt nicht anfange, dann wird das nie was" machen die Sache nicht leichter. Bin gespannt, ob ich im nächsten Jahr irgendwann einen ähnlichen Bericht schreiben kann (vorzugsweise ohne die Schilderung eines solchen Laufes... )...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."