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Alt 11.12.2020, 16:46   #16529
Oscar0508
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Beiträge: 1.103
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
Ich? Mir fällt nur auf, dass du in unregelmäßigen Abständen nach mir rufst und dann gleich nach Arne?
Ich hatte Flows Vergleich als niveaulos bezeichnet. Was hat das bitte mit DIR zu tun?? Bist du Flow?
WO habe ich nach Dir gerufen? Zeig es mir. Kannst Du nicht. Du wirst aber wie üblich auf eine konkrete Frage nicht antworten.

Arne muss ich nicht rufen..... der sperrt dich irgendwann auch so.

Als Langstreckler muss man Geduld haben.
__________________
www.spendenmarathons.de
Oscar0508 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 11.12.2020, 16:50   #16530
Trimichi
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Beiträge: 7.258
Zitat:
Zitat von deralexxx Beitrag anzeigen
Die Regeln sind doch exakt dazu da, Anzahl der Kontakte zu minimieren und damit Übertragungen zu vermeiden, oder?
Regeln befolgen hat auch ein Gschmäckle. In der Us Army gab es welche, die dann einen "Code Red" angeordnet haben. Aber das ist ein anderes Thema. Ein Soldat in der Us Army hat das Recht einen Befehl zu verweigern.

Befehl, Gehorsam, hier dazu wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Gehorsamsverweigerung

Zum Thema Regeln befolgen auch aus Wiki:

"Das Milgram-Experiment ist ein erstmals 1961 in New Haven durchgeführtes psychologisches Experiment, das von dem Psychologen Stanley Milgram entwickelt wurde, um die Bereitschaft durchschnittlicher Personen zu testen, autoritären Anweisungen auch dann Folge zu leisten, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen. Der Versuch bestand darin, dass ein „Lehrer“ – die eigentliche Versuchsperson – einem „Schüler“ (ein Schauspieler) bei Fehlern vermeintlich einen elektrischen Schlag versetzte. Ein Versuchsleiter (ebenso ein Schauspieler) gab dazu Anweisungen. Die Intensität des elektrischen Schlages sollte nach jedem Fehler erhöht werden. Diese Anordnung wurde in verschiedenen Variationen durchgeführt.

Angeregt wurde Milgram durch den US-amerikanischen Psychiater Jerome D. Frank, der bereits 1944 der Frage nachgegangen war, wovon die Gehorsamkeitsbereitschaft willkürlich ausgewählter Personen abhängt. Frank verlangte damals von seinen Probanden den Verzehr von zwölf geschmacklosen Keksen – vgl. das Soda-Cracker-Experiment. Der Gruppe wurde gesagt, dass der Verzehr salzloser Kekse wissenschaftlich notwendig sei. Überraschend weigerten sich nur zehn Prozent der Teilnehmer, die Kekse zu essen.

Das Milgram-Experiment sollte ursprünglich dazu dienen, Verbrechen aus der Zeit des Nationalsozialismus sozialpsychologisch zu erklären. Dazu sollte die „Germans-are-different“-These geprüft werden, die davon ausging, dass die Deutschen einen besonders obrigkeitshörigen Charakter haben. Nach den ersten Ergebnissen der Untersuchung in New Haven schien dies jedoch nicht mehr notwendig, auch weil die Untersuchung in ihrem Aufbau wesentlich grundsätzlicher angelegt war.[1] Milgram erhielt für diese Arbeit 1964 den jährlich vergebenen Preis der American Association for the Advancement of Science in der Kategorie Sozialpsychologie. Die American Psychological Association hingegen schloss Milgram wegen des Experimentes für ein Jahr aus, nachdem ein Kritiker ihm in der Zeitschrift American Psychologist vorgeworfen hatte, ein „traumatisierendes“ Experiment vorgenommen zu haben, das „potenziell schädlich“ für die Versuchspersonen sei.[2] Vor allem wegen dieser Kritik, die auch von zahlreichen anderen Fachleuten geäußert wurde, verweigerte die Harvard University Milgram später eine Anstellung. Milgram hielt dazu anschließend selbst fest:

„[Es ist] ethisch fragwürdig, […] Menschen in das Labor zu locken und sie in eine Lage zu bringen, die belastend ist.“[3]

Die Ergebnisse des Milgram-Experiments wurden zunächst in einem Artikel mit dem Titel Behavioral study of obedience veröffentlicht, der in dem renommierten Journal of abnormal and social psychology erschien.[4] 1974 publizierte Milgram sein Werk: Obedience to Authority. An Experimental View, in dem er die Ergebnisse in einen breiteren Kontext einordnete. Die deutsche Ausgabe kam im selben Jahr heraus.

Milgram bezieht sich darin unter anderem auf das 1963 in New York erschienene Werk der politischen Theoretikerin Hannah Arendt, Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen. Dieses Konzept der Banalität des Bösen, so argumentiert er, komme der Wahrheit sehr nahe. Die fundamentalste Erkenntnis der Untersuchung sei, dass ganz gewöhnliche Menschen, die nur ihre Aufgabe erfüllten und keinerlei persönliche Feindschaft empfinden, zu Handlungen in einem Vernichtungsprozess veranlasst werden können.[5]

Der US-amerikanische Historiker Alfred W. McCoy vermutet, Milgram habe das Experiment im Rahmen des CIA-MKULTRA-Programms zur Forschung über Bewusstseinskontrolle durchgeführt. Darauf deute nicht nur der Zeitpunkt hin, sondern auch „das Thema, die militärischen Verbindungen, die umstrittene Finanzierung durch die NSF und deren Ablehnung aller späteren Projekte Milgrams“. Diese Vorwürfe werden auf der Webseite von Milgrams Biograph Thomas Blass ausführlich diskutiert und bestritten.[6][7]

Ablauf des Original-Experiments

Milgram-Experiment
Der ganze Ablauf des Experiments ist wie ein Theaterstück inszeniert, bei dem alle außer dem Probanden eingeweiht sind. Solch eine Experimentalanordnung übernahm Milgram von seinem Lehrer Solomon Asch.[1] Eine Versuchsperson und ein Vertrauter des Versuchsleiters, der vorgab, ebenfalls Versuchsperson zu sein, sollten an einem vermeintlichen Experiment zur Untersuchung des Zusammenhangs von Bestrafung und Lernerfolg teilnehmen. Ein offizieller Versuchsleiter (Experimentator, V) bestimmte den Schauspieler durch eine fingierte Losziehung zum „Schüler“ (S), die tatsächliche Versuchsperson zum „Lehrer“ (L). Die Verabreichung eines elektrischen Schlags, mit einer Spannung von 45 Volt, sollte der Versuchsperson die körperlichen Folgen elektrischer Schläge vergegenwärtigen. Zudem wurde das an einen elektrischen Stuhl erinnernde Versuchsinventar gezeigt, auf dem der „Schüler“ getestet werden sollte. Diese Versuchsanordnung mit der gewollten Assoziation wurde von den Probanden zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt.[4]

Der Versuch bestand darin, dass der „Lehrer“ dem „Schüler“ bei Fehlern in der Zusammensetzung von Wortpaaren jeweils einen elektrischen Schlag versetzte. Dabei wurde die Spannung nach jedem Fehler um 15 Volt erhöht. In Wirklichkeit erlebte der Schauspieler keine elektrischen Schläge, sondern reagierte nach einem vorher bestimmten Schema, abhängig von der eingestellten Spannung. Erreichte die Spannung beispielsweise 150 Volt, verlangte der Schauspieler, von seinem Stuhl losgebunden zu werden, da er die Schmerzen nicht mehr aushalte. Dagegen forderte der dabei sitzende Experimentator, dass der Versuch zum Nutzen der Wissenschaft fortgeführt werden müsse. Wenn die Versuchsperson Zweifel äußerte oder gar gehen wollte, forderte der Experimentator in vier standardisierten Sätzen zum Weitermachen auf. Die Sätze wurden nacheinander, nach jedem geäußerten Zweifel der Versuchsperson, gesprochen und führten nach dem vierten Mal zu einem Abbruch des Experimentes seitens des Versuchsleiters. Damit die Sätze immer gleich ausfielen, wurden sie vorher mit dem Schauspieler eingeübt, insbesondere auch, um einen drohenden Unterton zu vermeiden.

Satz 1: „Bitte, fahren Sie fort!“ Oder: „Bitte machen Sie weiter!“
Satz 2: „Das Experiment erfordert, dass Sie weitermachen!“
Satz 3: „Sie müssen unbedingt weitermachen!“
Satz 4: „Sie haben keine Wahl, Sie müssen weitermachen!“[4]
Es gab noch weitere Standardsätze in antizipierten Verlaufssituationen: Wenn die Versuchsperson fragte, ob der „Schüler“ einen permanenten physischen Schaden davontragen könne, sagte der Versuchsleiter: „Auch wenn die Schocks schmerzvoll sein mögen, das Gewebe (tissue) wird keinen dauerhaften Schaden davontragen, also machen Sie bitte weiter!“ Auf die Aussage des „Lehrers“, der „Schüler“ wolle nicht weitermachen, wurde standardmäßig geantwortet: „Ob es dem Schüler gefällt oder nicht, Sie müssen weitermachen, bis er alle Wörterpaare korrekt gelernt hat. Also bitte machen Sie weiter!“[4] Wenn nach der Verantwortung gefragt wurde, sagte der Versuchsleiter, er übernehme die Verantwortung für alles, was passiert. Die Versuchsperson reagierte auf die Stromschläge mit auf Band aufgenommenen Schmerzensäußerungen. Diese hatten Milgram in Prätestversionen des Experiments zunächst gefehlt, die Gehorsambereitschaft war dann aber so hoch, dass er sie hinzufügte.[1]

Spannung Reaktion des „Schülers“
75 V Grunzen
120 V Schmerzensschreie
150 V Er sagt, dass er an dem Experiment nicht mehr teilnehmen will.
200 V Schreie, „die das Blut in den Adern gefrieren lassen“.
300 V Er lehnt es ab, zu antworten.
über 330 V Stille
Der „Schüler“ war in diesem Fall ein unauffälliger Amerikaner irischer Abstammung und repräsentierte einen Menschentyp, mit dem Fröhlichkeit und Gelassenheit verbunden wurde.[4] Mit dieser Auswahl sollte eine Beeinflussung der Handlungsweise durch eine mentale Disposition des Probanden vermieden werden. Zudem war es wichtig, dass die Versuchspersonen weder von dem Versuchsleiter noch von dem „Schüler“ unbeabsichtigt beeinflusst werden konnten. Der „Lehrer“ konnte selbst bestimmen, zu welchem Zeitpunkt er das Experiment abbrechen wollte. Der Versuchsleiter verhielt sich sachlich, seine Kleidung war in einem unauffälligen Grauton gehalten. Sein Auftreten war bestimmt, aber freundlich.


Milgram-Experiment-Anzeige, Faksimile
Die Versuchspersonen wurden über eine Anzeige in der Lokalzeitung von New Haven (Connecticut) gesucht, wobei die angegebene Gage von vier US-Dollar plus 50 Cent Fahrtkosten schon für das bloße Erscheinen in Aussicht gestellt wurde. Das Experiment fand in der Regel in einem Labor der Yale-Universität statt und war in der Anzeige als unter der Leitung von Prof. Stanley Milgram stehend gekennzeichnet."


Regeln befolgen führte also im Experiment dazu, dass Versuchspersonen tödliche Stromschläge mit bis zu 450V verabreicht haben. Das steht nicht auf Wiki, war aber so, wer die Fachartikel gelesen hat stimmt zu. Hauptsächlich, weil es ihnen ja so gesagt wurde. Interessant auch in diesem Zusammenhang auch der Effekt, den weiße Gewänder haben. Wer einen weißen Kittel hat, hat Autorität, wie zum Beispiel Ärzte, im Migram-Experiment der Versuchsleiter.

Hier der Trailer zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=jbsLZU-3blw

Wer also heute Abend noch einen Film gucken möchte, der Film "Experimenter" wäre vllt ein Tipp.

Geändert von Trimichi (11.12.2020 um 17:00 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.12.2020, 16:56   #16531
pepusalt
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Flow Beitrag anzeigen
Im Prinzip begrüße ich die heftigen Reaktionen, und noch viel mehr, wenn sie auch dort an den Tag gelegt werden, wo entsprechende Rhetorik tatsächlich (bewußt oder unbewußt) gerichtet verwendet wird.

So, nun aber erstmal wieder Pause von meiner Seite.

Peace allerseits ...
Meiner persönlichen Meinung nach, ist Deine eloquente, raffinierte und scheinbar freundliche Art mit der Du hier auftrittst pure Taktik. Es geht Dir nur darum, immer und immer wieder "konjunktive" Provokationen zu posten, ohne dabei so scharf angegangen zu werden, wie wenn Du Dich direkt in Deine Ecke stellen würdest. Alles selbstverständlich vor dem Hintergrund eines angeblichen friedvollen Interesses. Eine Diskussionskultur, die bei so einem Interesse entstehen müsste, ist aber nicht zu erkennen.

Danke Helmut S für seine geniale Vorlage dieser Beitragskultur.

Geändert von pepusalt (11.12.2020 um 16:58 Uhr). Grund: ein u zuviel
  Mit Zitat antworten
Alt 11.12.2020, 17:06   #16532
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
... Und auch in Deutschland haben mit BW und Bayern die striktesten Bundesländer mit die höchsten Erkranktenzahlen.
Das war in der ersten Welle so, stimmt aber mittlerweile nicht mehr.

Die höchsten Erkrankten-Zahlen (natürlich nicht absolut sondern bezogen auf die 7-Tage-Inzidenz pro 100 000 Einwohnern)haben derzeit Sachsen (mit großem Abstand, dann folgt Thüringen, Berlin. Bayern und Baden-Württemberg folgen erst auf Rang 4 und 5.

Dass man mit strikten Regeln, die Erkranktenzahlen in der jetzigen Pandemiephase gut steuern kann, würde ich aber auch -wie du- bezweifeln. Das Entscheidende ist, die Leute zu motivieren, ihr privates Verhalten zu optimieren

Zu Sachsen und dem mutmaßlichen Zusammenhang der hohen Inzidenz mit dem hohen Prozentsatz an AFD-Wählern dort hat der Tagesspiegel heute einen interessanten Text veröffentlicht.

Geändert von Hafu (11.12.2020 um 17:12 Uhr).
  Mit Zitat antworten
Alt 11.12.2020, 17:07   #16533
sabine-g
Szenekenner
 
Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.138
Zitat:
Zitat von pepusalt Beitrag anzeigen
Danke Helmut S für seine geniale Vorlage dieser Beitragskultur.
ThomasG ist nun auch gesperrt
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.12.2020, 17:12   #16534
tandem65
Szenekenner
 
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Beiträge: 9.278
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Leute, nehmt mal das Leben etwas lockerer, ohne Lachen ist alles nur halb so viel Wert. Die Lage ist schließlich hoffnungslos, aber nicht ernst.
Ich würde schreiben, die Lage ist schlimmer als sie aussieht.
__________________
PB
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Alt 11.12.2020, 17:15   #16535
Rälph
Kona-Finisher
 
Benutzerbild von Rälph
 
Registriert seit: 02.07.2009
Beiträge: 4.046
Zitat:
Zitat von pepusalt Beitrag anzeigen
Meiner persönlichen Meinung nach, ist Deine eloquente, raffinierte und scheinbar freundliche Art mit der Du hier auftrittst pure Taktik. Es geht Dir nur darum, immer und immer wieder "konjunktive" Provokationen zu posten, ohne dabei so scharf angegangen zu werden, wie wenn Du Dich direkt in Deine Ecke stellen würdest. Alles selbstverständlich vor dem Hintergrund eines angeblichen friedvollen Interesses. Eine Diskussionskultur, die bei so einem Interesse entstehen müsste, ist aber nicht zu erkennen.

Danke Helmut S für seine geniale Vorlage dieser Beitragskultur.
Rälph ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.12.2020, 17:29   #16536
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.522
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
......
Zu Sachsen und dem mutmaßlichen Zusammenhang der hohen Inzidenz mit dem hohen Prozentsatz an AFD-Wählern dort hat der Tagesspiegel heute einen interessanten Text veröffentlicht.
Es wird die Lausitz angesprochen - dort leben Sorben - dieser Volksstamm hat es geschafft, dass neben der deutschen Schreibweise auf den Ortsschildern deren Sprache in Schriftform erscheint - Bautzen nennt sich Budsyn (oder so ähnlich).

Da verwundert es nicht, dass eine sehr nationale volkskonservative Partei einen hohen Prozentsatz bei den Wahlen einfährt. Das aber mit covid19 zu verknüpfen geht aber nicht so ganz aus dem Artikel hervor, selbst der Pfarrer bezweifelt das - es gibt schlicht keine Beweise.

In der Niederlausitz gibt es ganze 8 Intensivbetten - es ist eher so, dass man die grenznahen Regionen unterentwickelt gelassen hat und es somit zu einem Mangel kam - Finger in Wunden zu legen ist die Spezialität der afd, solange die herrschende Klasse sich auf die faule Haut legt, so lange haben Außenseiter Chancen.
Helios ist offline   Mit Zitat antworten
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