Problematisch sehe ich, dass es keine Langzeituntersuchungen gibt.
Sehr gut, welche frohe Kunde. Dann geht das von dem "Spast mit der Plexiglasbrille" hierzulande organisiert Narrenspiel in Kooperation mit den Geldgierigen der Pharmakonzere noch sehr lange weiter. Weil es keine Zulassungen geben wird.
Angst schüren, Panik verbreiten vor dem gefährlichen Killervirus. Die Zahl der Depressiven steigt, ein Frohlocken geht durch die Pharmakonzerne, bald kommt es zu Nervenzusammenbrüchen, ist ja auch bald Weihnachten, die Kasse klingelt. Schön auch, dass man das Volk permanent enttäuscht, wie unsere Mutti Angela, die ja sagt, Mitte Dezember gibt es einen, den Impfstoff. Sehr schön, eine weitere Enttäuschung steht bevor. Einwandfreie Demoralisierung. Und das Virus?
Das Virus mutiert, wie all die anderen Grippe-Viren auch, und schon bald brauchen wir keine 202 sondern 2002 Impfstoffe, Pillen, Tabletten, und raus darf man gar nicht mehr, der Thymus von Jugendlichen und jungen Erwachsenen muss verkümmern, und diese so erzeugten Wohlstandscoronakinder werden schon mit einer kleinen Birkenpollenallergie auf der Intensivstation liegen! Herrlich.
Hat man in den staatlichen Schulen vorerst Arbeiter für Industrieanalgen erzeugt, nun aber IT'ler, so werden künftig Corona-Menschen erzeugt, denn mit Herz-Lungen-Maschinen und Desinfektionsmitteln, Pillen und dem Pharma-Zeugs lässt sich noch viel mehr verdienen als mit IT.
D.h. unsere Massnahmen sind so erfolgreich, dass wir mit den Massnahmen den Corona Ausbruch auf normales Grippeniveau reduziert haben.
Infektiöser ist Corona auf jeden Fall! Denn durch die Massnahmen gibt es kaum (schwere) Grippefälle, aber (schwere) Corona-Fälle gibt es schon einige. Man kann durch die Dunkelziffer ja die leichten Fälle nicht miteinander vergleichen.
Indikationslose Tests würden in der Tat einen Hinweis auf die Dunkelziffer von Corona geben. Aber da es lokale Hotspots gibt, also die Unterschiede in den Regionen sehr hoch sind, ist die Zahl nur bedingt aussagekräftig.
Bleibt noch die Dunkelziffer bei der Grippe, die noch unbekannter ist. Alles sehr komplex!
Also vielleicht doch besser die Absolutzahlen der Toten und schweren Verläufe (KKH, Intenstiv) zu nehmen, weil die Basis fehlt?
Corona 2020:
Todesfälle: 15.000
Schwere Fälle: ca. 100.000 ???
Ich werd jetzt gleich unhöflich wenn ich das noch oft lesen muss. Die Grippetoten 2018 sind eine Hochrechnung. Durch Test bestätigte waren es nur 1600. Das müsste doch irgendwann auch der letzte Honk mal irgendwo gelesen haben.
Der Vergleich dießer beiden Zahle ist darüber hinaus dermaßen sinnlos, weil es gegen die Grippe natürlich auch keine Maßnahmen wie Maske, Lockdown und Ähnliches gab.
Es macht überhaupt keinen Sinn diese Zahlen gegenüberzustellen.
D.h. unsere Massnahmen sind so erfolgreich, dass wir mit den Massnahmen den Corona Ausbruch auf normales Grippeniveau reduziert haben.
Nein, weil erstens das Jahr 2020 noch längst nicht beendet ist, weil zweitens 2018 alles andere als ein normales Grippejahr gewesen ist, sondern ein Katastrophen-Influenzajahr mit im Gipfel der Epidemie herrschender absoluter Notlage des Gesundheitswesens mit überfüllten Krankenhäusern und Intensivstationen, die so eigentlich nie entreten sollte und weil drittens oben die Übersterblichkeitszahlen mit getesteten Covid-19-Totenzahlen verglichen werden, was natürlich auch nicht zulässig ist.
Wenn man den Vergleich durchführen möchte, dann sollte man abwarten, bis man für 2020 die Covid-19-Übersterblichkeit in Deutschland zuverlässig ermitteln kann.
Da durch die Lockdown-Maßnahmen, die es 2018 nicht gegeben hat, auch die Unfallsterblichkeit und Influenzasterblichkeit stark gesunken ist, wäre es durchaus denkbar, dass die Übersterblichkeit durch Covid-19 sich wegen der Überlagerung vieler Einzeleffekte nicht so eindeutig aus den Sterbekurven herauslesen lässt, wie es für Influenza 2018 gelungen ist.
Ich bin froh, siehe mein Beitrag von Heute früh, das ich offensichtlich bereits immunisiert bin. Ich spare mir den Antikörpertest. Es ist offensichtlich das die Strategie der Immunisierung die Beste ist und ich bin glücklich das ich mich anscheinend bereits infiziert und somit immunisiert habe (Beitrag von Heute früh).
Zu schweren Verläufen: Das ist natürlich tragisch. Aber stellt sich die Frage ob die Betroffenen nicht eh bei der nächsten Grippe auch einen schweren Verlauf bekommen hätten.
Jeder, der gesund ist, sollte das Virus ignorieren,..
Weil?
Komm mir nicht mit "ist nur ein Schnupfen". Ich habe inzwischen drei (ohne Vorerkrankungen, Nichtraucher, sportlich) Fälle im Bekanntenkreis (16, 32, 40), bei denen es deutlich mehr ist.
Zitat:
Zitat von Trimichi
Sehr gut, welche frohe Kunde. Dann geht das von dem "Spast mit der Plexiglasbrille" hierzulande organisiert Narrenspiel....
Ist das Niveau, auf welchem wir hier diskutieren wollen?
Zitat:
Zitat von JamesTRI
Ich bin froh, siehe mein Beitrag von Heute früh, das ich offensichtlich bereits immunisiert bin.
Evtl. überdenkst Du Deine Wortwahl. Schon in mehreren Threads war die Ausgangslage vage und Deine Schlussfolgerung daraus "eindeutig", "zertifiziert" oder "offensichtlich".
Merkwürdige Sicht. Wirschaftliche und soziale Kollateralschäden sind zunehmend deutlich, und sicher nicht minimiert. Und wenn es eine Langfristperspektive ist, daß wir auf unbestimmte Zeitspannen Gießkannen-Einschränkungen einführen, und diese ohne klare Zusammenhänge zu erkennen ständig weiter verschärfen oder lockern - dann haben wir ein sehr unterschiedliches Verständnis. Für mich ist Langfristperspektive und Strategie ein Vorgehen, das über Jahre hinweg konstant die Randbendingugen für das funktionieren aller gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Prozesse definiert um diese zu sichern, und das wegen natürlicher Schwankungen in der Prävelenz der Erkrankung nicht ständig geändert wird - so wie man mit allen anderen Infektionskrankheiten umgeht. Erst dann können sich die Menschen darauf einlassen, finde ich.
Klingt ja alles super. Aber wie stellst du dir das vor? Wir haben es mit einem neuen Virus zu tun, das man noch nicht genau kennt. Wir lernen ständig dazu, probieren Dinge aus, manche funktionieren, manchen nicht. Dadurch wird man ständiger schlauer und versucht die Maßnahmen flexibel anzupassen.
Wie stellst du dir das eine Langfristperspektive über mehrere Jahre vor? Wer soll denn jetzt entscheiden, was in x Jahren gilt? Das ist doch eine Illusion, die kein Politiker erfüllen kann.
Fakt ist, die Politik versucht, die wirtschaftlichen und sozialen Schäden zu minimieren. Deswegen sind nur manche Branchen von Einschränkungen (z.B. Touristik, Gastro, Künstler) betroffen, aber ein Großteil der Wirtschaft kann voll weiter arbeiten. Deswegen haben wir auch keine harten Lockdown, sondern nur Kontaktbeschränkungen.
Dafür nehmen wir eine recht hohen Anzahl von Infizierten, Erkrankten und Toten in kaufen, leben als damit, genau wie von dir gefordert.
Sich zum aktuellen Stand für Jahre auf bestimmte Maßnahmen festzulegen, wie von dir gefordert, macht einfach keinen Sinn. Vielleicht sollte man den Menschen eher beibringen, dass Wandel und Unsicherheit das Normal ist und Konstanz und Kontinuität die Ausnahme. Und eben nicht anders herum, wie dir das scheinbar vorschwebt.
Es behauptet doch niemand, zumindest niemand, den man ernstnehmen sollte, dass man es einfach so "laufen lassen" soll. Es braucht Maßnahmen, die gezielt ansetzen. Und das ist ein Punkt der durchaus diskutiert werden sollte. Man kann nicht mit allen Mitteln Corona eindämmen, sondern es bedarf eines verhältnismäßigen Eingriffs. Und dieses Verhältnis ist Grundlage zur Diskussion.
Du warst nicht gemeint, keine Sorge. Das war eher an die Leute die Du für nicht ernstnehmenswert erachtest, falls es das Wort gibt