die Saisonplanung fürs nächste Jahr steht an, in der Hoffnung, dass Trails stattfinden werden.
Nun liest man immer wieder, dass gerade Trail- und Ultraläufer oft sehr viele Wettkämpfe im Jahr bestreiten und das scheinbar auch gut verkraften. Triduma ist hier ja das beste Beispiel dafür, aber mit ihm kann ich mich nicht vergleichen
Wichtig für die Wettkampfplanung ist, dass er in Deutschland stattfindet, falls Österreich gerade wieder gesperrt wäre. Bei uns in der Nähe gäbe es einen 55 km Lauf mit > 2.500 hm, der mich sehr reizen würde. Trailruns betreffend wäre es allerdings der Sprung von der HM-Distanz gleich auf die 55 km. Marathon-Erfahrung habe ich "nur" in Verbindung mit dem Ironman. Die Überlegung wäre nun, ob sich 8 Wochen vorher noch ein Trailrun über die Marathon-Distanz ausgeht (ca. 1.600 hm) oder ob mir das zu lange in den Knochen steckt.
Mir geht es nur ums finishen. Bergauf werde ich sicher fast alles gehen. Berg- und Ausdauererfahrung ist ausreichend vorhanden (Bergtouren mit 20 - 30 km und > 2.000 hm gehe ich in der Regel aus dem Stand). Ich kann nach dem Marathon auch sicher eine Woche keine Treppen vorwärts runter gehen, da mache ich mir nichts vor
Da ich sowieso geplant habe, dass ich auch lange Radfahrten ins Training einbaue, würde ich mir deshalb keinen Kopf machen.
Was meint Ihr? Totales Himmelfahrtskommando oder machbar oder sogar empfehlenswert?
die Saisonplanung fürs nächste Jahr steht an, in der Hoffnung, dass Trails stattfinden werden.
Nun liest man immer wieder, dass gerade Trail- und Ultraläufer oft sehr viele Wettkämpfe im Jahr bestreiten und das scheinbar auch gut verkraften. Triduma ist hier ja das beste Beispiel dafür, aber mit ihm kann ich mich nicht vergleichen
Wichtig für die Wettkampfplanung ist, dass er in Deutschland stattfindet, falls Österreich gerade wieder gesperrt wäre. Bei uns in der Nähe gäbe es einen 55 km Lauf mit > 2.500 hm, der mich sehr reizen würde. Trailruns betreffend wäre es allerdings der Sprung von der HM-Distanz gleich auf die 55 km. Marathon-Erfahrung habe ich "nur" in Verbindung mit dem Ironman. Die Überlegung wäre nun, ob sich 8 Wochen vorher noch ein Trailrun über die Marathon-Distanz ausgeht (ca. 1.600 hm) oder ob mir das zu lange in den Knochen steckt.
Mir geht es nur ums finishen. Bergauf werde ich sicher fast alles gehen. Berg- und Ausdauererfahrung ist ausreichend vorhanden (Bergtouren mit 20 - 30 km und > 2.000 hm gehe ich in der Regel aus dem Stand). Ich kann nach dem Marathon auch sicher eine Woche keine Treppen vorwärts runter gehen, da mache ich mir nichts vor
Da ich sowieso geplant habe, dass ich auch lange Radfahrten ins Training einbaue, würde ich mir deshalb keinen Kopf machen.
Was meint Ihr? Totales Himmelfahrtskommando oder machbar oder sogar empfehlenswert?
Machbar. Der Zaun ist nur in deinem Kopf. Der Unterschied im Trailrunning ist halt, dass die Peoples es einfach machen und sich nen Sch... um irgendwelche Planungen, Trainingstheorien usw. machen.
Machbar. Der Zaun ist nur in deinem Kopf. Der Unterschied im Trailrunning ist halt, dass die Peoples es einfach machen und sich nen Sch... um irgendwelche Planungen, Trainingstheorien usw. machen.
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Ich mag halt auch einfach die langen zachen Schindereien.
Einfach loslaufen.
Wenn nichts mehr geht, geht immer noch gehen... finishen wirst auf jeden Fall.
Und die körperliche Belastung bei den langen Trails wird von Aussenstehenden meist überschätzt. Einen harten, schnellen Marathon auf Asphalt finde ich durch die monotone, hohe Belastung deutlich anstrengender als einen 60er mit 3000hm, bei welchem Du den Laufstil oft änderst: Gehen, klettern, laufen, adaptiv den Untergrund spüren....
Einfach loslaufen.
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Übrigens immer noch das Angebot für alle Kölner-Bucht-Menschen, dass ich in Altenahr eine sehr vorzügliche Runde guiden kann.
850km, 55000hm entlang der Gebirgsfront des ersten Weltkriegs.
Sicher ne geile Geschichte, auch wenn mir der Bericht geschichtlich zu oberflächlich ist und gleichzeitig die ganze Aktion nur unzulänglich rüberbringt https://www.youtube.com/watch?v=6WwU_9MQO-g
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
850km, 55000hm entlang der Gebirgsfront des ersten Weltkriegs.
Sicher ne geile Geschichte, auch wenn mir der Bericht geschichtlich zu oberflächlich ist und gleichzeitig die ganze Aktion nur unzulänglich rüberbringt https://www.youtube.com/watch?v=6WwU_9MQO-g
Leider so nicht abspielbar.
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