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Alt 03.10.2020, 12:27   #1
Cube77
 
Beiträge: n/a
Alex und der Beinschlag! Suche Tipps für Übungen

Ciao,

ich suche Hilfe bzw. Übungen, damit ich endlich lerne den Beinschlag auch während des Kraulens dauerhaft zu nutzen.

Derzeit schwimme ich nahezu ausschließlich mit den Armen, alle drei bis fünf Züge kommt mal ein kurzes Zucken in den Beinen. Aber je länger die Strecke desto seltener das Zucken.
Nachdem nun wieder seit ein paar Wochen Schwimmtraining möglich ist, haben sich meine Durchgangszeiten wieder wie früher stabilisiert, aber sie werden auch nicht schneller. 1.000m in unter 16min sind kein Problem und auch 400er Intervalle in 6:05min sind immer drin, aber eben immer ohne Beine.

Bei Beinschlag-Übungen bin ich meist der Langsamte, da geht dann auch irgendwann die Motivation flöten.

Aus beruflichen und privaten Gründen ist derzeit ein Training mit einem persönlichen Trainer nicht drin. Daher suche ich Tipps, am liebsten Literatur, die mir weiterhelfen könnte, das Problem selbst anzugehen und zu lösen...

Hat da jemand gute Erfahrungen mit Büchern und kann was empfehlen?

Danke

Saluti
Alex
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Alt 03.10.2020, 12:57   #2
NBer
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Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.865
es gibt sicherlich viele tips wie fußstreckung beachten, füße leicht nach innen drehen, bestimmte rhythmen im verhältnis zu den armzügen usw usf.
das anwenden des beinschlages lernt man allerdings nur durch ........ permanentes anwenden. man muss sich selbst dazu zwingen (wenn man keinen trainer hat, der das für einen macht).
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Alt 03.10.2020, 19:24   #3
schnodo
Szenekenner
 
Benutzerbild von schnodo
 
Registriert seit: 28.10.2011
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von Cube77 Beitrag anzeigen
Hat da jemand gute Erfahrungen mit Büchern und kann was empfehlen?
Jetzt kommt ganz schön viel Text, aber Du hast Dir auch mit das schwierigste Thema ausgesucht. Sorry! Nimm Dir, was Du für brauchbar hältst.

In der Literatur wird das Thema meiner Meinung nach leider überwiegend stiefmütterlich behandelt. Es ist aber auch sprachlich nicht einfach aufzuarbeiten. Unglücklicherweise sind sogar manche Coaches, meiner Erfahrung nach diejenigen, die in der Kindheit Leistungsschwimmer waren, nicht in der Lage, einem Erwachsenen die Grundlagen des Beinschlages und der Beinschlagkoordination beizubringen.

Die Aufgabe für Dich ist herausfordernd: Du musst die prinzipielle Mechanik des Beinschlags lernen, automatisieren und zusätzlich das – wichtig! – korrekte Timing für einen durchgängigen Kick nachvollziehen und im Wasser umsetzen können. Ich habe mich in der Vergangenheit etwas damit beschäftigt und auch im Forum gab es dazu einige hilfreiche Diskussionen.

Nachdem ich heute Deinen Beitrag gelesen hatte, bin ich zusätzlich zu meiner normalen Schwimmerei 2000 m Beine mit Flossen geschwommen, damit ich mir nochmal vergegenwärtigen kann, was für mich die zentralen Punkte der Beinschlagmechanik sind. Ich hatte mein Vorstellung der Ausführung mal formuliert, dazu stehe ich nach wie vor:

Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Was ich ganz lehrreich finde, ist, sich auf eine Treppenstufe oder ein kleines Podest zu stellen. Ein Bein hängt frei, die Beinmuskulatur ist locker, die Zehen gestreckt. Dann bringt man das Bein zum Pendeln, indem man sich auf die Rückwärtsbewegung konzentriert.

Dazu wird die Gesäßmuskulatur angespannt, wodurch die Hüfte leicht nach hinten geht und das gestreckte Bein folgt. Dann löst man in der maximalen Auslenkung die Spannung, lässt die Hüfte wieder vorgleiten und das Bein nach vorne pendeln. Dieses Pendeln unterstützt man, indem man in der Vorwärtsbewegung so tut als wolle man mit dem Spann einen Ball treten (stark verlangsamt bitte, nicht volles Rohr draufhalten!). Dann lässt man das Bein aus der maximalen vorderen Auslenkung zurückfallen, spannt beim Durchgang durch die Ruheposition die Gesäßmuskulatur an und das Spiel beginnt von vorne.

Ich könnte mir vorstellen, dass es mit leichten Knöchelgewichten noch lehrreicher ist aber ich habe meine irgendwo auf dem Boden einer tiefen Kiste auf der ein Fahrrad steht und habe keine Lust sie rauszukramen.
Um zur Literatur zurückzukommen, prinzipiell ist der Beinschlag ganz einfach:
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Ich meine, dass Flossen ganz gut dafür sorgen, dass eine produktive Bewegung erzwungen wird. Ich führe das darauf zurück, dass man durch die Flossen die vergrößerte Fläche des Fußes als Fixpunkt im Wasser nutzen kann und dadurch in der Lage ist, eine Art "stehende Welle" im gesamten Bein zu produzieren und zum ersten Mal die peitschenförmige gesuchte Bewegung spüren kann. Was man schon mal gespürt hat, kann man leichter nochmal erzeugen. Und ich persönlich kicke ganz gerne mit Schnorchel, weil ich mich dabei wirklich auf die Beine konzentrieren kann und nicht dauernd die Wasserlage dadurch versaut wird, dass ich Luft holen muss.

Vor kurzem, auf dem Weg in den Urlaub, habe ich mir wieder einmal Sheila Taorminas Swim Speed Secrets vorgenommen und die "unwichtigen" Teile nachgelesen. Bei den "unwichtigen" Teilen hat sie die Ausführung des Beinschlags erklärt. Ich habe diese Handlungsanweisung nachvollzogen und neige dazu, ihr zuzustimmen: Es braucht weniger Konzentration auf das Fußgelenk und die entsprechende Mobilität (darauf habe ich sehr geachtet) und mehr darauf, den oberen Teil des Beines ins Wasser zu drücken und dann das Bein zu strecken. Das Fußgelenk kann dann gar nicht mehr anders als den persönlichen Bewegungsspielraum auszunutzen, der auch bei vielen steifen Böcken für den Zweck komplett ausreichend ist. Der Zweck ist in diesem Fall, sich nicht rückwärts zu bewegen. Viel Erfolg dabei!

Hier ein Link zur passenden Stelle – die Erläuterungen dazu sind auch sehr erhellend – und meine deutsche Übersetzung der Handlungsanweisung:
  1. Knie beugen
  2. Hüfte beugen (Oberschenkel ins Wasser drücken)
  3. Bein strecken
  4. Oberschenkel und Wade wieder an die Wasseroberfläche heben
Der Knackpunkt dabei ist, die Umkehrpunkte zu fühlen und die peitschenartige Bewegung herbeizuführen. Ähnlich wie die Armbewegung lebt auch die Bewegung der Beine und Füße von Beschleunigung, Verlangsamung und Umkehr der Bewegungsrichtung. Es ist wichtig, die Dehnung im Becken zu spüren. Die Beugung der Knie ist wesentlich, allerdings darf das Knie nicht zu stark gebeugt werden. Der Fuß darf die Wasseroberfläche berühren, aber nicht durchbrechen. Wenn man es richtig macht, dann spritzt und blubbert es nicht, sondern es zischt. Es ist wie bei den Armen, auch die Füße müssen ein Wassergefühl entwickeln. Der Kick soll schnell aber kompakt sein. D.h. die Amplitude ist sehr klein.

Bei alledem gilt leider der erste schwäbische Hauptsatz: Viel hilft viel. Und irgendwann merkst Du, dass der Beinschlag einfach läuft. Vielleicht nicht besonders schnell, aber so, dass Du den Vortrieb im Vergleich zu vorher in begeisternder Weise spüren kannst und der Boden tatsächlich unter Dir weggleitet.

Was das Timing angeht, so zitiere ich mich auch wieder selbst:
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Ich bin ein späteingestiegener – auch nach eigener Einschätzung ziemlich schlechter – Schwimmer und stehe deshalb nicht im Verdacht, das Hauptproblem nicht nachvollziehen zu können. Ich sage Dir: Die Lösung beginnt damit, dass man zugesteht, dass auch die Koordination ein erlernbarer Skill ist. Und dann beschließt man, sich diese Fähigkeit anzueignen. Und dann bringt man ausreichend Geduld mit, um sich Wochen oder Monate nebenher damit zu beschäftigen.

Es würde auch niemand sagen, dass mit z.B. jenseits des vierzigsten Geburtstags nicht mehr in der Lage ist, die Schritte für einen neuen Tanz zu erlernen. Es dauert vielleicht etwas länger und sieht hinterher nicht so geschmeidig aus wie bei einem jungen Turniertänzer, aber es geht.

Im Schwimmen lohnt es sich aus meiner Sicht auf jeden Fall an einer koordinierten Gesamtbewegung zu arbeiten, ansonsten schleppst Du immer einen Teil des Körper als Ballast herum oder – noch schlimmer – Deine Körperteile arbeiten gegeneinander.

Es gibt viele Tipps, wie man denn überhaupt den Einstieg findet. Für mich waren diese beiden Videos sehr hilfreich: Dadurch habe ich festgestellt, dass ich nicht erwarten kann, die Bewegung im Wasser umsetzen zu können, wenn es mir an Land schon nicht gelingt. Wenn Du die Teilbewegungen an Land koordinieren kannst, schaffst Du es über kurz oder lang auch im Wasser.

Bei mir klappt es immer noch nicht ganz automatisch, aber wenn ich daran denke, kann ich das richtige Timing "einschalten". Das hält dann so lange, bis ich wieder mit etwas anderem beschäftigt bin, dann merke ich, wie mir die Beine "abhauen" und das Spiel beginnt von vorne.
Ich drücke Dir die Daumen für Dein Projekt! Ich bin ein leidenschaftlicher Sammler empirischen Schwimmwissens, deshalb wäre es schön, wenn Du mich/uns auf dem Laufenden hältst, was Dich wie voran gebracht hat.
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schnodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2020, 09:47   #4
schnodo
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Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Vielleicht sollte ich noch kurz loswerden, wie ich im Wasser am Kick und am Kick-Timing arbeite. Dazu schwimme ich Schnodos Schnorchelei durch.

Wenn ich bei der Schnorchelei zu den Teilen komme, wo ein durchgängiger Armzug gemacht wird, achte ich darauf, den Kick mit dem Ende es Anstellens auf der gleichen Seite zu synchronisieren. Laut Sheila Taormina sorgt das dafür, dass der Rest der Kicks sich von selbst an der richtigen Position einfindet, was aus meiner Sicht ganz gut hinhaut.

Die Holzhammer-Methode, wenn es mit der Koordination des ersten Kicks gar nicht klappt, ist der Drill "Set-Up & Drive - Hip Driven Freestyle".

Welcher Kick wann gesetzt werden soll siehst Du hier sehr gut, auch wenn die Analyse natürlich nicht als Übungsanleitung dienen kann: Freestyle 246 beat Kick Timing自由泳踢腿時機
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schnodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2020, 11:23   #5
Cube77
 
Beiträge: n/a
Super, danke Dir!
Werde natürlich berichten wie es funktioniert hat ...

Danke nochmal
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Alt 05.10.2020, 11:23   #6
xeta
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.12.2016
Ort: Wien
Beiträge: 297
Von mir auch ein großes Danke, super so eine Zusammenfassung der Eckpunte zu haben!
xeta ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2020, 19:24   #7
Cube77
 
Beiträge: n/a
Hallo Schnodo,

ich wollte mal einen kurzen Zwischenbericht abgeben:
Inwieweit meine von Dir o.g. Pendelübung richtig ausgeführt wurde, kann ich nicht sagen, aber es scheint zu helfen.
Zumindest bin ich nun mal 200m und 400m Intervalle MIT durchgehendem Beinschlag geschwommen. Schneller war ich natürlich noch nicht, da ich mich hauptsächlich auf die richtige Ausführung konzentriert habe. Es fühlte sich sehr gut an und ich hatte, insbesondere am Ende der 400m Intervalle, im Gegensatz zu bisher eine deutlich stabilere Wasserlage, weil wohl das "hin- und herrollen" im Wasser entfallen ist.
Aufgefallen ist mir aber, dass ich bei schnellen kurzen Intervallen (25m und 50m mit Paddels) seltsamerweise ohne Nachdenken den Beinschlag mitmache

Leider kann ich derzeit bis mindestens 6. November außer der Treppenübung nichts machen, da meine Tochter über die Schule mit einer Covid-positiven Klassenkameradin in Kontakt war und später selbst positiv getestet wurde.
Zum Glück hat keiner in der Familie irgendwelche Symptome ...

Nun heißt es Zwift und Treppenstufe

Ich werde dann weiter berichten!

Saluti
Alex
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Alt 21.10.2020, 21:17   #8
schnodo
Szenekenner
 
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Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von Cube77 Beitrag anzeigen
Inwieweit meine von Dir o.g. Pendelübung richtig ausgeführt wurde, kann ich nicht sagen, aber es scheint zu helfen.
Falsch ausführen kann man die nicht, sage ich als Erfinder der Übung.
Letztendlich geht es nur darum, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wie die Bewegung aus der Hüfte entstehen kann und auszuprobieren, welchen Effekt Anspannung und Entspannung haben.

Zitat:
Zitat von Cube77 Beitrag anzeigen
HEs fühlte sich sehr gut an und ich hatte, insbesondere am Ende der 400m Intervalle, im Gegensatz zu bisher eine deutlich stabilere Wasserlage, weil wohl das "hin- und herrollen" im Wasser entfallen ist.
Aufgefallen ist mir aber, dass ich bei schnellen kurzen Intervallen (25m und 50m mit Paddels) seltsamerweise ohne Nachdenken den Beinschlag mitmache
Wenn es sich gut anfühlt, die Wasserlage besser geworden ist und Du auf kurzen Intervallen schon automatisch kickst, ist das doch schon super nach so kurzer Zeit! Freut mich, dass Du so schnell einen Unterschied spürst.

Zitat:
Zitat von Cube77 Beitrag anzeigen
Leider kann ich derzeit bis mindestens 6. November außer der Treppenübung nichts machen, da meine Tochter über die Schule mit einer Covid-positiven Klassenkameradin in Kontakt war und später selbst positiv getestet wurde.
Zum Glück hat keiner in der Familie irgendwelche Symptome ...
Wow! Das ist natürlich einerseits sehr blöd, andererseits aber zum Glück kein Weltuntergang, wenn niemand von Euch Symptome habt. Ich drücke die Daumen, dass Ihr alles gut übersteht!

Abgesehen von der Treppenübung kannst Du natürlich auch die Paul-Jaeger-Übung für die Koordination mit dem Armzug machen.

Nochmal: Alles Gute für Dich und Deine Familie!
__________________
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