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Alt 02.11.2021, 18:35   #2449
Hafu
 
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Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
E Autos zu subventionieren ist ja auch nicht sinnvoll.
Eine zeitlich befristete Subvention ist in diesem Fall ausnahmsweise sinnvoll, so wie auch die anfangs deutliche Subventionierung von Windkraft und Solarenergie sinnvoll, war, weil dadurch die Massenproduktion damals von Solarmodulen sowie Zuwachs an Herstellern von Windräder durch das EE-Gesetz deutlich beschleunigt wurde.

Ohne eine kritische Massen an E-Fahrzeugen wächst auch das Netz der Ladesäulen zu langsam, so dass man sonst ohne Subventionen in ein Henne und Ei-Problem läuft: die einen kaufen keine Autos wegen unsicherer Ladeoptionen und die anderen bauen keine Ladesäulen wegen zu weniger E-Autos.

Was nicht sinnvoll ist, ist die aktuelle Subventionierung ökolgisch unsinniger Hybridfahrzeuge und von Dienstwagen mit reinem Verbrennungsmotor. Das muss schnellstens beendet werden.

Und was in der Vergangenheit ebenfalls nicht sinnvoll war, war die radikale Beschränkung des Photovoltaik-Ausbaus in den letzten 10 Jahren durch aberwitzige Bürokratie und des Windkraftausbaus durch schwachsinnige Abstandsregelungen, die weitaus größere Abstände zu Windrädern vorgaben wie zu neugebauten Chemiefabriken oder Müllverbrennungsanlagen.
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Alt 02.11.2021, 18:51   #2450
MattF
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Beiträge: 8.769
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Eine zeitlich befristete Subvention ist in diesem Fall ausnahmsweise sinnvoll, so wie auch die anfangs deutliche Subventionierung von Windkraft und Solarenergie sinnvoll, war, weil dadurch die Massenproduktion damals von Solarmodulen sowie Zuwachs an Herstellern von Windräder durch das EE-Gesetz deutlich beschleunigt wurde.

Sehr sehr bedingt.

In meinen Augen sieht man hier zu min. 80% Mitnahmeeffekte, der Industrie.

Dazu kommt ein klein bisschen Verkauspsychologie. Der Kunde kauft weil er die Prämie geschenkt bekommt.

Würde er die Prämie nicht bekommt, wären die Autos entsprechen günstiger am Markt und er würde (oft) nicht kaufen.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2021, 19:22   #2451
keko#
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Das hat kein Geschmäckle, es widerspricht diametral allem, was in Westeuropa als Erbe der Aufklärung die freiheitlich demokratischer Gesellschaften bisher prägt.
China sollte eigentlich warnendes Beispiel sein, finde ich, kein Vorbild. Wenn die nächste Generation in Europa das als normal ansieht, dann heißt es, daß sie die auf das Individuum bauende freiheitliche System zu Gunsten eines kollektivistischen und diktatorischen Systems aufgeben - für mich eine deprimierende Perspektive, wenn auch nicht ausgeschlossen, wenn ich so junge politische Aktivisten anhöre. In China hat das eine Mehrheit, m.M.n. auch kulturell begünstigt, in Europa hofften wir mal, darüber hinweg zu sein. Ich hoffe meinerseits, das Leben in einem solchen System nicht (noch einmal) erleben zu müssen. Immerhin gibt es aktuell noch zumindest leichte Tendenzen, das kollektivistische System von China mit Skepsis und Vorbehalten zu betrachten, auch wenn es leider nicht mehr reicht, die dortige Minderheit derer, die ihre Menschenrechte einklagen möchten, wirklich zu unterstützen.
Herrn Xis Nachricht an Glasgow klingt mir nicht so recht nach "China will vorangehen im Klimaschutz", sondern eher "macht ihr nur mal in Klimaschutz (und fahr ggf. gerne dabei eure Wirtschaft gegen die Wand), während wir uns die wirtschaftliche und politisch Vormachtstellung in der Welt sichern".
Trägst du nicht die westliche Brille?
Mir ist z.B. kein ehemaliges Land des früheren Ostblocks bekannt (wo du ja aufgewachsen bist), dass den USA wirtschaftlich das Wasser reichen konnte. Dagegen: Ich halte es nur noch für eine Frage der Zeit, wann China vor den USA liegt. Während wir hier z.b. seit vielen Jahren in Stuttgart Löcher für einen Bahnhof graben, entstehen in China ganze moderne digitale Metropolen. In China steht der Einzelne oftmals hinter der Gemeinschaft zurück, während wir dem Individualismus fröhnen.
Wenn man mal ein ein bisschen vor 1492 geht, als bevor Europa sich fremde Länder und Kulturen unter den Nagel riß und dabei aufstieg, wird man feststellen, dass das chinesische Reich eine viele längere Zeit eine dominiernde Rolle spielte als Europa.
E-Autos werden durch ihr vereinfachte Technik dafür sorgen, dass wir in einigen Jahren konkurrenzfähige Produkte aus China haben werden.
Es geht mir nicht darum, China in den Himmel zu loben, sondern wachsam zu bleiben, so dass wir aus einem Sättigungs- und Überlegenheitsgefühl heraus nicht links und rechts überholt werden sondern Vollgas geben.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2021, 20:24   #2452
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Nepumuk Beitrag anzeigen
Hm, wir haben aktuell doch schon ca. 50% regenerativen Anteil an der Stromerzeugung. Bei den Autos sind wir von diesem Anteil weit entfernt.
Die 50 % regenerativen Strom (oder +/-10 %, je nach Wetter) sind doch bereits "verbraucht", bzw. verplant/vergeben (Bahn, Ökostromtarife, ...). Jedes E-Auto, das über den aktuellen Stand hinaus dazukommt (und einen Verbrenner ersetzt), verlangt auch nach entsprechend mehr Stromproduktion, (da die Verbrenner ohne Strom aus dem Netz auskommen). Dieses Mehr muß durch Zubau von regenerativen Quellen bereitgestellt werden, wenn man es nicht einfach mit einer höheren Kraftwerksauslastung bei Kohle und Gas abdecken will - da ja letzteres den CO2-ausstoß nur vom Diesel zum Kraftwerk verlagert.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Alt 02.11.2021, 20:28   #2453
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Eine zeitlich befristete Subvention ist in diesem Fall ausnahmsweise sinnvoll, so wie auch die anfangs deutliche Subventionierung von Windkraft und Solarenergie sinnvoll, war, weil dadurch die Massenproduktion damals von Solarmodulen sowie Zuwachs an Herstellern von Windräder durch das EE-Gesetz deutlich beschleunigt wurde.
Die Absicht war damals u.a., die deutsche Solarindustrie führend in der Welt zu machen und Arbeitsplätze zu generieren. Das Ergebnis war der Aufbau der chinesischen Solarindustrie, bis in Deutschland praktisch keine Solarpaneel-Produktion mehr übrig war. Wenn nur der deutsche Energie- und Verkehrswende-Vorbildfunktion nicht ein ähnliches Schicksal winkt.
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Alt 02.11.2021, 20:43   #2454
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Trägst du nicht die westliche Brille?
Natürlich, ich lebe schließlich seit 40 Jahren überwiegend gerne hier .
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Mir ist z.B. kein ehemaliges Land des früheren Ostblocks bekannt (wo du ja aufgewachsen bist), dass den USA wirtschaftlich das Wasser reichen konnte. Dagegen: Ich halte es nur noch für eine Frage der Zeit, wann China vor den USA liegt. Während wir hier z.b. seit vielen Jahren in Stuttgart Löcher für einen Bahnhof graben, entstehen in China ganze moderne digitale Metropolen.
Stimmt, möglich. Allerdings ist die zunehmende Zentralisierung und Staatskontrolle unter Xi in den letzten Jahren dem vorherigen Chinesischen Wachstum nicht unbedingt zuträglich; ich bin sogar ziemlich sicher, daß die zunehmende staatliche Kontrolle und mehr Planwirtschaft den Schwung brechen wird. Und vieles wurde in China erst durch (mit-)nutzung westlicher Technologie, der Einbindung westlicher Firmen bzw. Aufkaufen derselben erst möglich. Die Frage ist, was wäre, wenn man aufhört, Technologie dorthin zu verlagern.
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
In China steht der Einzelne oftmals hinter der Gemeinschaft zurück, während wir dem Individualismus fröhnen.
Stimmt, und wenn ich meine Erfahrungen mit Kollegen aus dem Reich der Mitte, bzw. mit Kollegen, die dort gelebt/gearbeitet haben betrachte, ist genau dieser Unterschied entscheidend für den Faktor Innovation. Der kollektivistische Ansatz mit autoritäerer Führung kann gut sein, um bekanntes, vorhandenes effektiv umzusetzen (klappt aber nicht immer, wenn unerwartete Probleme auftreten). Im Bereich der Forschung, wo ich tätig bin, ist der Output von Individuen, die frei und selbstmotiviert arbeiten, meistens besser. Sogar Produktkopien unserer Produkte sind meistens erkennbar minderer Qualität. Es ist nur die Erfahrung innerhalb von einem Konzern, aber in vielen Projekten immer wieder ähnlich erkennbar.
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
E-Autos werden durch ihr vereinfachte Technik dafür sorgen, dass wir in einigen Jahren konkurrenzfähige Produkte aus China haben werden.
Ja, so wie auch Photovoltaik u.ä. hier entwickelt und dort kostengünstiger umgesetzt wurde. Mir fehlt bei sowas allerdings die Langfrist-Perspektive zur Weiterentwicklung.
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Es geht mir nicht darum, China in den Himmel zu loben, sondern wachsam zu bleiben, so dass wir aus einem Sättigungs- und Überlegenheitsgefühl heraus nicht links und rechts überholt werden sondern Vollgas geben.
Das ist schon richtig, die Frage ist, in welcher Form wir Vollgas geben. Die Richtung sollte m.M.n. nicht die Übernahme der kollektivistisch-autoritären Ansätze sein, sondern Kombination von Bildung, Zuwanderung von hoch Qualifizierten Förderung des Individualismus, der Freiheit und damit der Kreativität sein, sowie erhöhte Effizienz in der Umsetzung (das schwierigste). Wir werden nicht billiger sein können, wir müssen besser im Neuen sein.
__________________
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Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2021, 10:25   #2455
sybenwurz
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Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Ich halte es nur noch für eine Frage der Zeit, wann China vor den USA liegt.
Nun, hinsichtlich Kultur und Bestehen als Volk oder Reich hats ja um ein paar schlappe Jahrtausende die Nase bereits vorn.
Ich frag mich eh, wenn ich China und den Nahen/Mittleren Osten so betrachte, ob deren geschichtliche Entwicklung über die letzten zwei Jahrtausende nicht zwangsläufig gegen eine sich langfristig erhaltende, freiheitlich-demokratische Grundordnung spricht...
Was Aggression im Sinne des Anzettelns kriegerischer Auseinandersetzungen anbelangt, sehe ich jedenfalls China still wirtschaftlich erfolgreich vor sich hin werkeln, während die die Menschheit bewegenden Aggressionen der vergangenen, sagen wir mal 100Jahre mehr oder weniger immer von westlichen Nationen ausgingen oder verursacht waren.

Sie haben auf jeden Fall den 'Vorteil', das wurde hier ja auch bereits erwähnt, dass ein diktatorisch geprägter Führer sich im Gegensatz zu aufgeblasenen Parlamenten relativ leicht tut im Anordnen und Durchsetzen von Direktiven.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2021, 10:35   #2456
sybenwurz
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Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Wir werden nicht billiger sein können, wir müssen besser im Neuen sein.
Naja, das funktioniert halt so richtig geil nicht. Wir reden uns das zwar ein, aber so läufts halt de facto einfach nicht.
Ich finds gut, wenns ne zweite, qualitative Schiene zu Chinaplunder gibt, aber erstens können die auch anders und zweitens, vergleichs mal mit dem Auftauchen von Shimano aufm Markt der Fahrradkomponenten. Was haben die damals gemacht? Bewährtes Material von damals Campa, Simplex oder Sachs im ersten Zug erstmal kopiert und dann verbessert.
Weil, dass sich 'die Chinesen' nicht lange von Patenten aufhalten lassen, wenn die Materie nicht eh so komplex ist, dass sie nicht vollumfänglich durch Patente geschützt werden könnte, wissen wir ja.
Hinzu kommt, dass die wie wir nur mit Wasser kochen, aber hinischtlich Arbeitsauffassung ebenso wie bei der Manpower leicht die Nase vorn haben.
Was konkret der Bezug zur Elektromobilität angeht, wie wirkt sich hier ein Bessersein genau aus?
Die Deutschländer erzählen uns bei den Automobilen zwar, dass die nun unendlich viel länger hielten als verbrennungsmotorisch betriebene, aber erstens wer prüfts nach (gibts eigentlich schon so nen 100000km-Dauertest von irgend so nem Elektrokarren?), zweitens wieviel Benefit haben wir davon, wenn der Erstbesitzer eh im Schnitt alle 3,7Jahre ein Neufahrzeug durchs nächste ersetzt (wobei die aktuelle Ausnutzung der Subventionssituation, die Büchsen nach 6 Monaten nach Dänemark zu verhökern, eher für ne Senkung dieses Schnitts sorgen dürfte als die angebliche Haltbarkeit auszunutzen) und drittens, wenns wirklich so ist, wie relevant ists vor diesem Hintergrund?
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