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Alt 12.04.2021, 21:34   #1889
quick-nick
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Oh den hatte ich übersehen!
quick-nick ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.04.2021, 16:16   #1890
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Und ich bedanke mich aus der Ferne bei ihm und Talbot; kurzweiliges Format, das sie da aufgesetzt haben. Wenn der Veranstalter selbst nur halb so viel Energie und Leidenschaft zeigte, hätte es vielleicht auch für ein paar bewegte Bilder vom Rennen gereicht. Ein Armutszeugnis.
Deine Aufarbeitung ist aber auch nicht von schlechten Eltern.
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Alt 13.04.2021, 17:42   #1891
schnodo
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Beiträge: 8.970
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Deine Aufarbeitung ist aber auch nicht von schlechten Eltern.
Danke! Ich versuche, das Beste daraus zu machen.

Lionel Sanders hat auf Instagram seine WHOOP-Daten eingestellt.


Bildinhalt: Lionel Sanders WHOOP-Daten

Ich kann nichts zu seiner Herzfrequenzvariabilität sagen und auch nichts dazu, wie zutreffend die Bewertung seines Erholungszustandes ist. Was mir aber auffällt, ist, dass er erfolgreich seine Schlafgewohnheiten im Vorfeld des Rennens angepasst hat, um die zwei Stunden Zeitunterschied zu kompensieren. Obwohl er ein notorischer Spätaufsteher ist und daheim so gut wie nie vor Mitternacht zu Bett geht, hat er vor dem Rennen fast fünf Stunden geschlafen. Diese Form der Disziplin habe ich in den letzten Jahren bei ihm nicht gesehen.
__________________
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schnodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2021, 03:46   #1892
schnodo
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Ort: Karlsruhe
Beiträge: 8.970
Thoughts on Texas 70.3 || Triathlon Has Changed

Das Rennen ist vorbei, Lionel Sanders erzählt davon: Thoughts on Texas 70.3 || Triathlon Has Changed

Talbot leitet ein, dass es ein toller Sieg war, um das Rennjahr zu beginnen. Wie hat es sich für ihn angefühlt? Lionel mag das Rennen, er mag den Kurs. Galveston war sein zweites Profirennen überhaupt. Nachdem er in 2013 sein erstes Rennen, 70.3 Muskoka, gewonnen hatte, dachte er, er würde der Beste der Welt werden. So kam er im April 2014 nach Galveston und hatte zwei Reifendefekte. Das hat ihn Demut gelehrt; er hat generell unglaublich viel gelernt.

Sein Vater kam, um ihn in Galveston zu treffen. Sie hatten viel Spaß. Und es war sein erstes Mal, dass er zu einem Profirennen gereist ist. Er hat viele schöne Erinnerungen und es war gut, wieder hierher zukommen. Es ist interessant, nach so langer Zeit zu einem Rennen zurückzukehren. Er war 2014, 2015 und 2016 hier. Rückblickend ist es erstaunlich, wie sehr sich der Sport weiterentwickelt hat. Das hat sich im Rennen gezeigt. Er hat eine deutlich bessere, ausgeglichenere Leistung abgeliefert als seinerzeit und dennoch war es ein sehr, sehr knappes Rennen.

Er ist sehr zufrieden mit seinem Schwimmen. Es war schwierig für ihn, weil es kein Einschwimmen gab. Deswegen ist er noch um einiges früher aufgestanden, um im Hotelpool ein paar hundert Züge zu machen.


Bildinhalt: Lionel holt sich Wassergefühl im Hotelpool

Es wurde ohne Neoprenanzug geschwommen, was er gehasst hat. Nicht wegen des Auftriebs, sondern weil das Wasser mit 73 °F (22,7 °C) für seinen Geschmack verdammt kalt war. In solchem Wasser würde er nicht freiwillig ohne Neo schwimmen, aber so sind die Regeln. Er ist lange gejoggt, um warm zu bleiben, weil es ziemlich windig war. Er hatte komplett vergessen, dass im Salzwasser geschwommen würde. Das hat ihm gefallen, weil er wusste, dass ihm der Auftrieb helfen würde; aber es war etwas wellig.

Er kam beim Start gut los, war nur kurz eingekeilt, und hat sich an ein paar Füße gehängt und ist diesen ca. 700 m hinterhergeschwommen. Er wusste, dass er in einer Gruppe war. Dann hat er nicht aufgepasst und es ist eine Lücke entstanden, etwa 10 m als er es bemerkte. Ein besserer Schwimmer hätte diese schließen können, aber für ihn war das keine Option. Deswegen ist er alleine weitergeschwommen, hat sich auf seine Technik konzentriert. Es war das beste Schwimmen seiner Karriere, nur anderthalb Minuten hinter Ben Kanute, einem Topschwimmer.

Er war sehr froh zu sehen, dass er noch gut im Rennen lag. Matt Hansons Rad war weg, somit war einer der Hauptkonkurrenten schon unterwegs. Er hat hart gearbeitet bis zum Wendepunkt bei ca. 28 Meilen, bis Andreas Dreitz und Joe Skipper nach vorne gefahren kamen. Sie haben dann einen "Windschattenzug" gebildet und so halbwegs zusammengearbeitet, wobei Andreas Dreitz in der zweiten Hälfte die meiste Arbeit geleistet hat. Nach 35 Meilen hatten sie Ben Kanute eingesammelt, der dann auf den "draft train" aufgesprungen ist.


Bildinhalt: Die Radstrecke

Dann wurde es etwas albern, weil man sich nur gegenseitig anschaute und keiner führen wollte. Andreas Dreitz hatte keinen Bock mehr. Lionel fuhr noch einmal ca. sieben Minuten vorne und er dachte sich, das funktioniert, wenn es jeder macht, aber niemand wollte mehr übernehmen. Andreas Dreitz musste dann doch nochmal ran und dann wurde es wieder doof. Schließlich sind sie dann Oberlenker gefahren, weil niemand mehr geführt hat, bevor Lionel wieder einige Minuten in Führung ging. Durch das Rumgeeiere haben sie einige andere wieder ins Rennen zurückfinden lassen. Wären sie härter gefahren, wäre das schwieriger gewesen. Er wusste, dass Sam Long definitv schnell von hinten heranfahren würde. Irgendwann, bei ca. 53 Meilen (85 km) kam Sam Long vorbeigezogen und hat dann die Sechs-Mann-Truppe angeführt in einem Tempo, das man von Anfang an hätte erwarten können. Es war also ein mäßig hartes Radfahren.

Hanson lag drei Minuten zurück und nun würde es darum gehen, wer seine Laufform aufrecht erhalten konnte. Lionel hatte unterwegs auf dem Rad eine Flasche verloren und musste deswegen etwas mit seiner Verpflegung aufpassen. D.h. zumindest in der ersten Hälfte kontrolliert laufen und bei den Verpflegungsstationen gut aufnehmen, weil er Angst hatte, hochzugehen. Sam Long hatte ein viel besseren Wechsel, aber nach einer Meile hatte er ihn eingeholt.


Bildinhalt: Sam Long ist fällig

Sie liefen dann noch etwa eine Meile gemeinsam bevor Lionel eine Lücke öffnen konnte. Ben Kanute fiel etwas zurück, aber Lionel sah, dass "der Jäger" Matt Hanson näher kam. Keine Chance den Fuß vom Gas zu nehmen. Sie passten das Tempo jeweils an die anderen an, auch weil es ein sehr technischer Kurs war, mit vielen Kurven und Kehren. In der zweiten Runde hat er an Tempo zugelegt, was Hanson etwas auf Abstand hielt. In der dritten Runde fühlte er, nicht ganz unerwartet, wie er schwächer wurde. Er war etwas besorgt, dass sie ihn einholen würden, aber er konnte sich zusammenreißen und als erster die Ziellinie überqueren. Es war ein guter Kampf. Vor einigen Jahren wäre er nicht in der Lage gewesen, in einem so hochgradig taktischen Rennen gut abzuschneiden, aus mangelnder Erfahrung. Es war wie Schach. Wer würde am geschicktesten seine Energie auf die drei Disziplinen aufteilen können? Es war kein all-out Rennen von Anfang bis Ende wie in den alten Tagen. Es war cool, hat Spaß gemacht. Und in 20 Tagen tun sie es wieder und er freut sich drauf.


Bildinhalt: Lionel gibt Auskunft

Das war ein typischer Drücker-Radkurs. Warum hat er nicht draufgehalten wie sonst? Das funktioniert nicht bei einer lächerlichen Windschattenzone von 10 m. Das ist keine Distanz für Profis, es müssten mindestens 20 m sein, wenn man nicht will, dass das geschieht, was im Rennen geschehen ist. Er findet, er hat seinen Teil getan, er ist über eine Stunde im Wind gefahren. Er wird aber nicht die ganze Arbeit machen, wenn der Fahrer 10 m hinter ihm davon profitiert und alle dahinter noch mehr. Die Regeln sind veraltet. Wenn die Verantwortlichen nicht wollen, dass die Leute tatsächlich Oberlenker fahren, dann müssen sie die Windschattenzone verlängern. Es gibt keinen Grund das nicht zu ändern.


Bildinhalt: Eile mit Weile

Der Sport ist viel schneller geworden als er es war als die Regeln gemacht wurden. Es wäre für ihn dämlich gewesen, vorne zu fahren. Man kann Dreitz und Skipper und Long nicht davonfahren. Man kommt in einer 10 m Draft-Zone nicht weg, das ist sinnlos. Sam Long hat das versucht, es geht nicht.

Er erinnt sich an die 70.3-Weltmeisterschaften 2016. Da waren 12 Mann in einer Gruppe. Kienle und jemand anders gingen an die Spitze und das komplette Rennen wurde schneller. Kienle kann Gas geben, aber wenn gute Radfahrer in der Gruppe sind, überbrücken die das. Bis das hinten angekommen ist, merken die Fahrer an Position 10 bis 12 überhaupt nicht, dass vorne jemand eine Attacke versucht hat. Man kommt nicht weg mit 10 m Abstand und starken Radfahrern. Jeder in der Gruppe weiß das.

Leider musste Dreitz in den sauren Apfel beißen und führen, weil er vermutlich wusste, dass er beim Laufen nicht wegkommt. Welches andere Mittel hat er? Es ist schade. Mit 20 m Abstand würden gute Fahrer wie Andreas Dreitz für ihre Angriffslust belohnt werden. Das Spiel muss man so spielen, wie die Regeln es hergeben, wenn diese nicht so geändert werden, wie er es seit 2016 propagiert.


Bildinhalt: Zwölfergruppe bei der 70.3 Weltmeisterschaft 2016

Sein Rennen war viel besser als 2015 und 2016, als er auch gewonnen hat. Er kann sich nicht erinnern, wie groß der Abstand war, aber mit der heutigen Leistung hätte er drei oder vier Minuten Vorsprung gehabt. Und jetzt ist es eine Minute und vielleicht vier Minuten zum achten Platz. Der Sport ist gewachsen. Sein Vorsprung war seinerzeit viel größer, obwohl er schlechter geschwommen ist, mit doppelt so viel Rückstand in T1.

Die Tage der Überbiker sind vorbei. Er fragt sich, ob es die Überbiker denn jemals gab. Er glaubt eher, dass das Feld insgesamt nicht so hart auf dem Rad trainiert hat und jemand wie Kienle, der nach dem Radfahren noch laufen konnte, dadurch einen Vorteil hatte. Mittlerweile haben alle auf dem Rad an sich gearbeitet und eine höhere Ebene erreicht. Warum sollte es also Überbiker geben? Sie haben alle einen vergleichbaren Körperbau, ähnliche V̇O₂ max usw. Die Tage sind vorbei. Jan Frodeno ist der Goldstandard und er hat in Miami mit zweieinhalb Minuten Vorsprung gewonnen, Kona mit acht Minuten. Acht Minuten sind eine lange Zeit, aber in der Art von Rennen wie heute, ohne den dominanten Athleten am Start, gibt es keine riesigen Abstände. Wird es nie wieder geben.

Ist er glücklich mit dem heutigen Ergebnis? Lionel sieht Möglichkeiten, sich für St. George zu verbessern. Er glaubt, dass seine Rennausführung in Miami besser war, was ihn etwas enttäuscht. Aber abgesehen davon ist jedes Rennen eine Lernerfahrung. Er konnte seine taktischen Fähigkeiten testen. Er konnte gut laufen. Er ist im Rahmen seiner Möglichkeiten hervorragend geschwommen. Das motiviert ihn, daranzubleiben, weiterzumachen. Er weiß, dass es nicht mehr lange dauern wird bis er die Gruppe von Matt Hanson wird halten können.

Er dankt Talbot für den tollen Job, den er gemacht hat und bittet seine YouTube-Zuschauer um Feedback, wie ihnen das Format gefallen hat.

Ich fand's nicht schlecht, auch wenn ich mit der Nachbereitung alle Hände voll zu tun hatte.
__________________
🏊 Mein Kraul-Armzug-Video: EnglishEspañolDeutsch 🏊

Geändert von schnodo (14.04.2021 um 09:59 Uhr). Grund: Grammatik
schnodo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2021, 07:35   #1893
uk1
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.01.2020
Beiträge: 420
Danke Schnodo,

Das ist echt interessant.
uk1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2021, 07:57   #1894
Hafu
 
Beiträge: n/a
Reife Rennanalyse von Sanders (und sehr schöne Zusammenfassung von dir, Schnodo )

Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
...
Das war ein typischer Drücker-Radkurs. Warum hat er nicht draufgehalten wie sonst? Das funktioniert nicht bei einer lächerlichen Windschattenzone von 10 m. Das ist keine Distanz für Profis, es müssten mindestens 20 m sein, wenn man nicht will, dass das geschieht, was im Rennen geschehen ist. Er findet, er hat seinen Teil getan, er ist über eine Stunde im Wind gefahren....
Et ceterum censeo Cartaginem esse delendam!

Es gibt eigentlich keinen namhaften Profi, der in den letzten Jahren noch irgendein Argument für das Beibehalten der 10m-Regel findet. Die meisten Triathlon-Profirennen werden langweilig in den ersten beiden Disziplinen durch das Drafting, es gibt meist Regelverstöße ohne Ende.
Irgendwann wird Ironman vielleicht doch noch anfangen auf die Profis zu hören. Und wenn nicht, werden sie den Bereich Profisport über kurz oder lang verlieren (auch wegen der miserablen Medienpräsentation, die sie Profis bei den meisten Rennen bieten sowie wg. miserabler Preisgeldpolitik) und zum reinen Eventveranstalter für Breitensport sich zurückentwickeln.
  Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2021, 09:44   #1895
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.798
Danke, schnodo, echt klasse!
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2021, 10:01   #1896
Steppison
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.05.2008
Ort: Südniedersachsen
Beiträge: 1.294
Wirklich klasse Berichte Schnodo. Seit Wochen verzichte ich auf die Videos, weil mir deine kompakten Berichte mehr als ausreichen.

Spannend bleibt es trotzdem mit LS.
__________________
"Lernen durch Schmerz"
Steppison ist offline   Mit Zitat antworten
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